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weit aus sich herausgleiten, um sich sodann sofort wieder auf mich zu setzen. Es verlangte äußerste Disziplin, um meinen Samen nicht sofort in sie hineinzuschießen. Nele begann, mit ihrer rechten Hand ihre Klit zu massieren. Ihr Körper war längst überdehnt. Sie stöhnte so laut, dass es den ganzen Raum ausfüllte. Die Bewegungen ihrer Finger wurden schneller. Auch ihr Becken kreiste schneller. Sie nagelte mich am Bett fest. Dann kam der lange Schrei. Die Drüse, aus der Nele abspritzt wenn sie kommt, liegt etwas unterhalb ihres Kitzlers. Sie schaffte es, auch wenn sie auf mir saß, einen starken Strahl abzugeben.

      Es brach aus ihr heraus. Ihr Becken zog sich zusammen. Ich konnte ebenfalls nicht mehr. Und so wie mich ihr Strahl an Gesicht und Oberkörper traf, schoss ich meine Ladung in sie hinein. Mehrfach stieß sie nach. Ihre Finger ließ sie auf ihrem Kitzler noch ein wenig kreisen. Wie kleine Nachbeben durchzuckten die Lustkrämpfe ihren schönen Körper. Ihre Flüssigkeit kam in kleinen Schwallen aus ihr heraus. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns beruhigt hatten. Vor Flüssigkeiten triefend stieg Nele von mir herab. Im Mondlicht sah ich, wie die Fäden meines Samens vermengt mit ihrem Fotzenschleim aus ihr heraus tropften. Es dauerte nicht lange, bis wir in dieser Nacht eingeschlafen waren.

      Nele liebte es, von mir gefickt zu werden. Oft leckten und fingerten wir stundenlang. Das reicht ihr aber nicht. Irgendwann will sie meinen Schwanz in sich spüren. Klar, dass ich ihr diesen Wunsch gerne erfülle.

      Am liebsten habe ich es, wenn ich erst mal in der ganz ordinären Missionarsstellung ihre Schenkel auseinander drücken kann, so dass sie weit geöffnet vor mir liegt. Sie platzierte dann meinen Schwanz irgendwo in der Nähe ihrer Eröffnung. Und wenn sie dabei meine Eichel selbst an ihre Eröffnung führt, ist dies der größtmögliche Genuss für mich. Nele steuert mich oft direkt vor ihr Loch. Und sobald ich an dieser Stelle angelangt bin drückte ich mich entweder mit einem festen Stoß so weit wie nur möglich in sie hinein oder ich beginne mit leichten Bewegungen und erkunde erst mal den Eingang zu ihrer Fotze.

      Beides endet damit, dass ich zu Beginn unserer Vereinigung immer versuche, so weit wie möglich in sie einzudringen und in ihren Tiefen meinen Schwanz pulsieren zu lassen. Ich kann Nele damit, ich hatte dies oben schon beschrieben, besondere Erregungen bescheren, die sie mit spitzen Schreien oder mit lautem Stöhnen quittiert. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen, legt ihre Arme um mich und rammt je nachdem, wie stark sie von meinem pulsierenden Schwanz erregt wird, auch manchmal ihre langen spitzen Fingernägel in meinen Rücken hinein. Nele ist geschickt. Sie lässt mich nicht alleine die Arbeit machen. Neles Fotze ist ein echtes Wunderwerk. Sie kann sie zusammenziehen und wieder loslassen, dabei meinen Schwanz auf wunderbarsten Weise massieren, so als würde sie ihre Hände benutzen.

      Ich hatte nie zuvor erlebt, dass eine Frau in der Lage war, derartig erregende Bewegungen mit ihrer Muschi ausführen zu können. Deshalb verfiel ich Nele auch vom ersten Augenblick an, als wir beide merkten, dass wir uns ausschließlich mit unseren primären Geschlechtsorganen Freude bereiten konnten. Manchmal steckte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Nele hinein, nur um ihn dort minutenlang pulsieren zu lassen. Das brachte Nele mit einem lauten Schrei zum Spritzen, alleine wegen meines Pulsierens. Junge, Junge, das macht stolz. Manches Mal musste Nele auch selbst ein wenig massierende Bewegungen ausführen, um gemeinsam mit mir kommen zu können. Schön ist aber in jedem Fall, dass ich, immer wenn ich in ihr drin bin, nicht nur stoßen muss sondern sie mindestens einmal auf diese wunderschöne Art befriedigen kann.

      Ich will damit nicht sagen, dass das Stoßen anstrengend oder gar lästig wäre. Ganz im Gegenteil. Mir macht es große Freude, meinen Schwanz komplett aus Nele heraus zu ziehen, um ihn gleich wieder in seiner vollen Länge in sie hinein zu treiben. Weil ich dabei merke, wie sie mir ihr Becken entgegen treibt. Wie sie meinen Rhythmus aufnimmt. Wie sie mir entgegenschlägt. Nichts anderes will, als diesen Schwanz in ihren Tiefen spüren.

      Wenn am Ende ganz viele Säfte geflossen sind, Nele mir ihr Becken wild entgegenschleudert, dann versuche ich ab und zu, mit einem Finger in ihr süßes Arschloch einzudringen. Ich fühle dort mit meinem Finger, wie ich meinen Kolben in Neles Fotze hinein stoße, kann mir selbst an meinem Schwanz noch Freude bereiten und schaffe es meist auch auf diesem Weg, Nele einen besonders krassen Orgasmus zu verabreichen. Nele schlingt sodann ihre Arme um mich, treibt ihre Fingernägel in meinen Rücken, brüllt lauthals ihre Lust hinaus und drückt mir ihr Becken mit roher Gewalt entgegen. Oft ist dies auch der Augenblick, zudem ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Mein Schwanz will dann in den tiefsten Tiefen von Neles Möse seinen Samen abgeben.

      So kommt es vor, dass wir von Schweiß gebadet uns in den Armen liegen und erst mal ein Weilchen Luft holen müssen.

      Nun wollen wir uns mal mit einem ganz besonderen Genuss beschäftigen: mit dem Zuschauen. Ist bequemen. Macht Spaß. Regt die Fantasie an. Macht geil, teilweise schrecklich geil. Bringt die Säfte zum fließen.

      Nele hatte hierzu ganz besonderen Fantasien im Angebot. Sie besaß neben heißen Kleidungsstücken auch eine große Zahl von diversen Spielzeugen. Und ab und zu, das will ich gerne gestehen, suchte auch ich mal einen einschlägigen Laden auf, um der Sammlung noch etwas hinzu zu fügen.

      Der Markt für Sexspielzeuge ist eigentlich ziemlich eingeschränkt. Wenn man es sich genau überlegt, dann geht's in aller Regel um irgendetwas was sich die Frau in ihre Möse schiebt. Manchmal vibriert das Hineinzuschiebende auch. Zusätzlich gibt es noch das ganze Sado-Maso-Spielgerät. Auch dieses wiederum beschränkt sich auf Fesseln, Peitschen und Augenbinden. Man muss sich schon wundern, wie viel Gedankenleistung in einem gewöhnlichen Handy steckt. Demgegenüber hat die Menschheit bei dem, was ihr am wichtigsten ist, nämlich dem Sex, noch nicht sehr viel Raffiniertes entwickelt. Oder wir wissen nichts mehr davon. Oder wir halten historische Funde für irgend welche Werkzeuge einer religiösen Zeremonie anstatt sie der Erotik zuzuordnen.

      In ihrer großen Sammlung der fantastischen Sexspielzeuge befand sich ein großer schwerer Massagestab, der sich Black Magic Wonder nannte. Dieser Massagestab musste mit einem Kabel mit dem Stromnetz verbunden werden. Das Kabel war ausreichend lang. Es störte im harten Einsatz auch nicht unbedingt. Aber der Anschluss an das Stromnetz gewährleistete starke Vibrationen, die fatale Wirkungen hinterließen.

      Eines Tages, Nele trug ein enges Korsett ohne Höschen und dazu hochhackige Stiefel, stellte sie sich auf ein Tischchen, ging in die Hocke und hielt sich den Massagestab an ihre Muschi. Sofort verzerrte sich ihr Gesichtsausdruck. Höchste Lust sprang ihr aus den Augen, aus dem Gesicht. Sie hatte den laut summenden Stab noch keine dreißig Sekunden an ihren Kitzler gehalten, da schrie sie schon auf und spritzte eine unglaublich große Fontäne auf den Fußboden weit vor dem Tischchen.

      Sie ließ nicht ab, hielt sich den Stab sofort wieder an ihre Klit und bereitete sich nach wenigen Sekunden das nächste lustvolle Ereignis.

      Sie hatte sich genau so hingesetzt, dass ich zwischen ihre Beine schauen konnte. Sie spreizte sie weit ab, gewährte mir jeden wünschenswerten Einblick und ließ mich somit aus nächster Nähe an ihrer Lust teilnehmen.

      Nachdem sie noch ein drittes Mal auf dieselbe Weise spritzend und schreiend gekommen war stieg sie mit einer katzenhaften Bewegung von dem Tischchen herab, stellte sich mit dem Rücken zu mir an den Tisch, führte sich den Stab von hinten zwischen die Beine und ließ ihn erneut auf ihrem Kitzler summen. Wenige Augenblicke später lief der Saft an ihren Schenkeln hinab. Nele brach auf dem Tischchen zusammen, legte dabei jedoch geil ihren runden Arsch an die Tischkante, hielt ihre Beine weit gespreizt und zeigte mir ihre offen stehende triefnasse Fotze. Das war natürlich eine Einladung aller erster Güte. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welchen Spaß wir in den folgenden Stunden noch miteinander hatten.

      Nele besaß unter anderem auch einen Glasdildo. Ich hatte ihn irgendwann mal von unterwegs mitgebracht. Er hatte eine konisch verlaufende Spitze, die in Wellenform ausgebildet war. Das andere Ende des Dildo bestand aus einer runden Glaskugel mit Noppen. Ab und zu, vor allem wenn schönes Licht von der Sonne oder von einer Lampe zwischen ihre Beine schien, verwendete sie das Glasteil, um mich anzumachen. Dann sah es aus, als glitzerten Diamanten zwischen

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