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küssen, meine Zunge in sie hineintreiben, mit den Fingern in ihr wühlen, um dann ganz am Ende in sie hinein zu stoßen.

      Wenn ich ihre Muschi – und vor allem ihren Kitzler – berühre, dann reagiert sie sofort mit lautem Stöhnen und nicht selten schon nach kurzer Zeit mit einem fulminanten Orgasmus. Nele ist in der komfortablen Lage, über viele Stunden hinweg einen Orgasmus nach dem anderen bekommen zu können.

      Das ist noch nicht genug. Nele hat auch die besondere Gabe, beim Orgasmus abspritzen zu können. Manchmal sind die Fontänen so groß, dass sie mehrere Meter weit spritzt. Dann wird alles nass. Das Laken, das Bett, die nähere Umgebung. Ich auch, wenn ich sie geleckt oder gefickt habe. Natürlich auch Neles prächtige Schenkel, an denen der Saft regelmäßig in Strömen hinunterläuft.

      Wir haben schon auf der Küchenarbeitsplatte heftig miteinander gefickt. Zuvor hatte ich sie mit meinen Fingern befriedigt. Das führte dazu, dass ein Strahl ihrer Flüssigkeit an den Küchenmöbeln hinunterlief. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze, die anschließend durch das Herausfließen von meinem Samen noch vergrößert wurde. Das ist dann so geil, dass wir regelmäßig nochmals über einander herfallen müssen, um diese Ereignisse zu feiern.

      Manchmal möchte Nele auch in den Arsch gefickt werden. Ihr Arschloch ist herzallerliebst geformt und verdammt eng. Egal ob ich mit den Fingern in ihr stecke oder sie anderweitig an ihrem hintersten Loch berühre, Nele reagiert darauf immer mit besonders heftiger Erregung.

      Nun will ich aber den zweiten Teil ihres Körpers, von der Möse an aufwärts, auch noch gerne vorstellen, weil auch der besondere Vergnügungen enthält. Wie ich schon sagte, ist Nele knuffig. Das bedeutet, dass sie immer aufrecht stehend ihren Körper so präsentiert, dass er sich in einem leichten Bogen von ihrem Dekolletee bis über den Nabel spannt. Sie hat nicht das, was man typischerweise als Bauch bezeichnen müsste. Nein, es ist einfach nur eine Wölbung.

      Auf ihrem Brustkorb recken sich zwei feste Brüste neugierig in die Welt hinein. Auch an dieser Stelle wurde sie von unserem Herrgott besonders bedacht. Ihre Körbchengröße entspricht einer „G“. Nichts daran hängt oder bildet hängende Streifen. Im Gegenteil. Die Brüste sind prall gefüllt. Auf ihnen thronen zwei dunkel Vorhöfe, in denen zwei große Brustwarzen sofort von ihren Brüsten abstehen, wenn man sie berührt.

      Am Schönsten ist es, wenn ich sie tief ficke und ihr dabei vorsichtig in eine ihrer Brustwarzen beiße. Das führt immer dazu, dass sie mächtig abspritzt.

      Ihr Dekolletee, trotz der mächtigen Größe ihrer Brüste, ist frei von Falten. Auch dieses Detail entspricht dem eines jungen Mädchens. Wie auch die Haut ihres Gesichtes. Sie trägt ihre blonden Haare kurz, überrascht mich aber stets mit neuen interessanten Frisuren, die sie aus ihren Haaren bildet. Mal volumenreich abstehend, mal eng geflochten findet sie immer einen Weg, ihr hübsches Gesicht durch ihre Haare hervorzuheben.

      Nele hat wundervolle fleischige Lippen. Wir küssen uns oft und gerne. Ich liebe es, meine Lippen auf ihre zu legen, um sodann mit meiner Zunge ihrer süßen Zunge zu begegnen. Das ist so geil, dass wir beide ganz wuschig davon werden.

      Das also ist Nele. So habe ich sie aus dem Internet „heraus gelassen“. So trafen wir uns zum ersten Mal in einem Hotelzimmer und dann immer wieder. Und plötzlich merkte ich, wie mein kleiner Freund nicht nur in Nele zu seiner alten Größe zurück kehrte, nein auch unter der Dusche regte sich wieder etwas. Das soll nicht heißen, dass ich die Dusche Nele vorziehen würde. Ganz im Gegenteil. Aber immerhin trainierte sich mein kleiner Freund schon wieder so gut, dass er mir dies zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit zeigen konnte.

      Nun will ich mal erzählen, was mir bislang bei unseren intimen Zusammenkünften besonders gut gefiel. Ich fühle mich dabei geehrt. Nicht nur, weil Nele grundsätzlich eine fantastische Frau ist. Nein, ich habe das Gefühl – Nele übrigens auch – dass wir beide Sex und Erotik auf eine Art und Weise erleben, die ganz selten ist.

      Vielleicht ist auch der eine oder andere Leser dabei, der sich sagt: Mensch, das könnte ich auch mal ausprobieren. Oder: das wär doch mal was, das müsste ich schon längst mal wieder gemacht haben. Oder: Aha! Das kann man also auch machen!

      Neulich trafen wir uns an einem See. Nele brachte ein Zelt mit. Auch genügend Decken hatte sie mit dabei. Wir hatten uns auf eine schöne Nacht am See eingestellt. Sogleich als wir uns am Nachmittag getroffen hatten lagen wir am FKK-Strand des Sees, nur leidlich vor den Blicken interessierter Besucher versteckt, auf unseren Decken und blickten über das Wasser in Richtung der schon tief stehenden Sonne. Diese entfaltete noch ihre volle Kraft. So waren unsere Körper und auch unsere Gemüter und Hormone nach kurzer Zeit schon ganz schön aufgeheizt. Ich konnte nicht anders. Ich musste mich zwischen die Beine von Nele legen.

      Erst mal ausgiebig ihre Spalte lecken. Sie kam. Mehrfach. Heftig. Die Flüssigkeiten liefen an ihren Schenkeln hinab. Auch spritzte sie in mein Gesicht mehrfach einen Schwall ihrer köstlichen Flüssigkeiten. Dann war sie an der Reihe. Sie drehte mich auf den Rücken. Aus dieser Position blickte ich direkt in die untergehende Sonne. Nele griff mit ihren wunderschönen Fingern nach meinem Schwanz und begann, diesen vorsichtig zu wichsen. Ich weiß, dass Nele auf meine Eichel steht, sie gerne sieht, auch an ihr küsst, leckt, saugt und fingert.

      Sie legte sich seitlich so neben mich, dass sie ihren Kopf auf meinem Schenkel betten konnte. Die wärmende Sonne schien durch ihr eng und straff geflochtenes kurzes Haar. An den äußeren Rändern des blonden Haares entstand ein intensiver Lichterkranz, gerade so als hätte sie einen Heiligenschein. Mein Schwanz war zu seiner vollen Größe erwachsen. Nele hatte dazu das notwendige Geschick, denn schon nach wenigen Sekunden ihrer Behandlung schwoll er so heftig an dass er beeindruckende Maße annahm. Begierig blickte sie die Eichel an. Dann begann sie, mit ihrer Zunge zärtlich an der Eichel zu lecken. Alleine dieser Anblick machte mich schon unendlich geil.

      Nele blickte mich fordernd an. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Das Gefühl einer heftigen Erregung durchströmte mich. Ich musste mich zusammenreißen, um ihr nicht unmittelbar meine volle Ladung in den Mund zu spritzen.

      Mit der Rechten hielt Nele den Schaft meines Lustkolbens umfasst. Mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Ein leichter Schmerz trat ein. Er wurde aber sofort überlagert durch Neles flinke Zungenbewegungen auf meiner Eichel. Sie zog meine Vorhaut so weit am Schaft hinab, dass es beinahe schmerzte. Dann stülpte sie ihren Rachen auf meinen Schwanz. Er verschwand bis zum Anschlag in ihrem Inneren. Dabei knabbert sie zärtlich mit ihren schönen weißen Zähnen am Schaft.

      Mein Blick traf ihre gierigen Augen und fiel dahinter auf den silbern glänzenden See. Das Schilf in unserer unmittelbaren Nähe bewegte sich. Enten schwammen vorbei, die nur wenige Meter von uns entfernt ihr Futter suchten und dabei die Halme zum Schwingen brachten.

      Nele zog sich zurück. Sie zeigte mir nun mit einem frechen Grinsen, wie sie geil mit ihrer Zunge entlang meiner Eichel leckte. Dann küsste sie meinen Schaft, bis sie am Ende des Schaftes meine Eier mit ihrer Zunge umspielte. Wie sehr mochte ich doch dieses Gefühl. Am schönsten war es, wenn Nele eines meiner Eier in den Mund nahm und mit ihm spielte. Sie genoss dieses Gefühl, mich zu beherrschen und mir gleichsam Schmerz und Lust zu bereiten.

      Ihre Lippen bewegten sich von meinen Eiern wieder über den Schaft nach oben. An der Eichel angekommen stülpte sie ihre Lippen erneut über meinen Prügel, nahm mich in meiner vollen Größe auf und begann gleichzeitig an mir zu wichsen. Ich war längst in den Zustand der Schnappatmung übergegangen. Unablässig bemühte ich mich, nicht zu kommen. Nele erkannte meine Not und ließ sofort locker. Sie gab mir dadurch die Möglichkeit, ein wenig durchzuatmen. Ihr machte es Spaß, meine Qualen zu verlängern. Begierig blickte sie mir in die Augen, bevor sie ihr Werk wieder aufnahm.

      Mit einer Hand knetete sie nun beide Eier. Mit der anderen wichste sie meinen Kolben und stülpte dabei schon wieder ihren Mund über meinen Schwanz. Sie knabbert an der Eichel, biss in den Schaft, leckte über meine Eichel. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Welt

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