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Zucchini-Pakora

       Waldpilzpastetchen

       Bohnenschmalz

       Bohnendip

       Erbsensuppe

       TOFU UND TEMPEH

       Rührtofu

       Vietnamiesisches Baguette

       Eierlose Eierpaste

       Fischlose Fischpaste

       Tofu in Rauchtee

       Gulasch aus gebackenem Gemüse

       Veganer Schoko-Käsekuchen

       Belegte Brote

       Gulasch aus Tempeh und Süßkartoffeln

       TROCKENOBST, SAMEN UND GETREIDE

       Mandelcreme

       Cashewquark

       Süße Kugeln

       Rohkost-Schokoriegel

       Selbst gemachte Haselnusscreme

       Pflanzenmilch

       Brotaufstrich aus Sonnenblumenkernen

       Haferbrei

       Buchweizenbrei

       Latte-Macchiato aus Getreide

       GRUNDREZEPTE

       Gemüsebouillon

       Die besten Burger Buns

       Die einfachsten Burger Buns

       Selbst gemachtes Naan

       Selbst gemachter Ketchup

       Selbst gemachte vegane Mayonnaise

       Veganer Mandelparmesan

       Rote-Bete-Pulver

       Karottenpulver

       BBQ-Sauce

       Rhabarberpulver

       Püree aus Roter Bete

       Kürbispüree

       Vegane Fischsauce

       Tahinasauce

       Zatar

       WEITERFÜHRENDE RESSOURCEN

      Was haben Spaghetti Napoli, Vollkornbrot, Bayerischer Kartoffelsalat und Hummus gemeinsam? Sie alle schmecken einfach köstlich, und sie alle sind rein zufällig vegan! Pflanzliche Lebensmittel gehören so selbstverständlich zu unserer heimischen Küche dazu, dass es beinahe verwunderlich ist, wieso dafür ein neues Wort – vegan – erfunden werden musste. Jeder von uns hat sich wohl schon mal bewusst oder unbewusst ein rein pflanzliches Gericht schmecken lassen.

      Wie kommt es dann, dass um diese Ernährungsform mancherorts ein regelrechter Glaubenskrieg entbrannt zu sein scheint? Ohne Frage: Mehr pflanzliche Lebensmittel in den Speiseplan zu integrieren, bringt enorme Vorteile mit sich. Denn sie sind zumeist regional verfügbar, sind gesund und verbrauchen weniger Landwirtschaftsfläche, Wasser und andere Ressourcen als tierische Lebensmittel. Aber auch, wer ein Zeichen gegen industrielle Massentierhaltung setzen möchte, entscheidet sich öfter für die regionale Gemüseküche.

      Dennoch glauben wir, dass niemand perfekt ist – und es auch nicht sein muss. Kleine Schritte sind besser als keine Schritte, und wer nur ab und zu Fleisch oder Käse weglässt, weil ein Gericht auch ohne ganz köstlich schmeckt, tut sich und unserem Planeten schon einen großen Gefallen. Deshalb möchten wir auch niemanden vom Veganismus überzeugen, schon gar nicht „missionieren“. Stattdessen wollen wir ermutigen, das eine oder andere pflanzliche Gericht einfach mal zu probieren – weil es schmeckt!

      Dass die pflanzliche Küche mit überwiegend regionalen Lebensmitteln einerseits und eine vollwertige Ernährung mit außergewöhnlichen, abwechslungsreichen Aromen andererseits kein Widerspruch sind, zeigt die polnische Köchin, Autorin und Foodbloggerin Marta Dymek. Ihr erstes Buch Jadłonomia veranschaulicht dieses Prinzip auf so raffinierte Weise mit einfachen, fast ausschließlich regionalen Zutaten, dass es uns sofort überzeugt

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