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      Rachel

      Hauck

      Die

       Hochzeits- kapelle

      Roman

      Aus dem Amerikanischen

       von Anja Lerz

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      ISBN 978-3-86506-964-1

      © 2017 der deutschsprachigen Ausgabe by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

      Originaltitel: The Wedding Chapel

      Erschienen im Mai 2014 bei Zondervan, Grand Rapids, Michigan 49530, USA

      Copyright © 2014 by Rachel Hauck

      Aus dem Amerikanischen übersetzt von Anja Lerz

      Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

      Titelfoto: fotolia Daniel Jędzura

      Satz: Brendow Web & Print, Moers

      E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017

       www.brendow-verlag.de

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Kapitel Eins

       Kapitel Zwei

       Kapitel Drei

       Kapitel Vier

       Kapitel Fünf

       Kapitel Sechs

       Kapitel Sieben

       Kapitel Acht

       Kapitel Neun

       Kapitel Zehn

       Kapitel Elf

       Kapitel Zwölf

       Kapitel Dreizehn

       Kapitel Vierzehn

       Kapitel Fünfzehn

       Kapitel Sechzehn

       Kapitel Siebzehn

       Kapitel Achtzehn

       Kapitel Neunzehn

       Kapitel Zwanzig

       Kapitel Einundzwanzig

       Kapitel Zweiundzwanzig

       Kapitel Dreiundzwanzig

       Kapitel Vierundzwanzig

       Kapitel Fünfundzwanzig

       Kapitel Sechsundzwanzig

       Kapitel Siebenundzwanzig

       Kapitel Achtundzwanzig

       Kapitel Neunundzwanzig

       Epilog

       Kapitel Eins

      JIMMY

       Heart’s Bend, Tennessee

       Juli 1948

      Jimmys Reise begann mit einer Fotografie. Einer Fotografie, auf der eines von zwei Mädchen zu sehen war, das neben einer schlanken Braut stand und ein kleines Blumensträußchen in der Hand hielt. Der Schatten der Kirche lag auf ihrem Gesicht.

      „Meine Kusinen.“ Clem seufzte tief und setzte sich auf das brandneue Sofa der Familie. „Aus Großbritannien.“

      „Alle drei?“ Jimmy blieb wie angewurzelt in dem warmen Fleck aus Sonnenlicht stehen, der durch das Fenster fiel, als Clem ihm das Bild reichte.

      „Neeein, um Himmels willen. Nur die beiden Blumenmädchen oder Brautjungfern oder wie man das nun nennt. Die kommen hierher, um bei uns zu leben.“ Clem pfiff leise und sackte in den Sofapolstern in sich zusammen. Sein dunkles Haar trug er in einem raspelkurzen Militärschnitt. „Wenn die alle drei hier wohnen sollten, müsste ich ausziehen. Und du weißt, dass Mama nicht mitspielen würde, wenn sie sich von ihrem kleinen Jungen trennen müsste.“

      Jimmys Augen wurden feucht. Mist. Er war zu alt für Tränen. Er räusperte sich und sagte dann: „Sie würde dich aufspüren und holen kommen.“

      „Was

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