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zu halten. Sie saßen im fast leeren Bus ganz hinten auf der Rückbank. Ganz weit vorne saßen zwei Personen die ihnen keine Beachtung schenkten. Nur von der Lehne des Vordersitzes vor neugierigen Blicken geschützt, öffnete Hannah seine Jeans und beförderte seinen Schwanz ins Freie. Sofort beugte sie sich nach unten und umschloss mit ihren Lippen das Ziel ihrer Begierde.

      Sie wichste ihn mit einer Hand während sie ihm den Blowjob seines Lebens verpasste. Sie spürte wie ihm das Sperma im Schaft nach oben stieg und gönnte ihm eine kurze Pause. Hemmungslos küsste sie ihn auf den Mund, schob ihre Zunge weit hinein. Er schmeckte sich selbst auf ihren Lippen. Sein Blick ging nach vorn und begegnete den Blicken des Busfahrers. Mike vermutete, dass dieser das Geschehen auf der Rückbank zumindest erahnte.

      Er wollte Hannah warnen. Doch es war bereits zu spät. Wieder hatte sie seinen Schwanz in ihrem Mund. Und bevor er noch etwas hätte unternehmen können, war sie aufgestanden, fasste unter ihren Minirock und zog ihren Slip zur Seite. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht setzte sie sich auf seinen Schwanz und bohrte ihn sich tief in den Unterleib. Dann bewegte sie sich auf und ab während sie sich an der Lehne des Vordersitzes festhielt.

      Mike schaute über ihre Schultern nach vorne. Der Blick des Busfahrers verriet, dass er nun genau wusste, was dort hinten abging. Hannah grinste ihn an und fuhr fort bis sie beide befriedigt waren.

       Treppenhaus

      Oder der frühe Morgen nach der Geburtstagsfeier.

      Ihr gemeinsamer Freund John feierte seinen Geburtstag. Viele ihrer gemeinsamen Freunde waren anwesend und es war spät geworden.

      Sehr spät.

      Es wurde fast schon hell am Horizont als sie vor ihrer Wohnung ankamen. Die ersten Frühaufsteher waren bereits auf dem Weg zu ihrer Arbeit. Den ganzen Abend über wurde über Sex geredet und das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Beide waren scharf aufeinander und konnten es nicht mehr abwarten bis sie endlich ihre Wohnung erreichten. Sie öffneten die Haustüre und gingen die Treppe nach oben. Hannah lief vor Mike die Treppen hinauf. Er konnte dabei ihren Hintern vor seinem Gesicht sehen. Das Licht ging aus und sie drückten den Schalter erneut.

      Mike griff unter ihr Kleid und zwickte sie spielerisch in den Hintern. Sie quiekte, drehte sich herum und hob das Kleid bis über ihre Hüften. Deutlich konnte er durch das Nichts von Höschen ihre Schamlippen sehen. Ein schneller Griff und er hatte ihr Höschen in den Händen. Dabei zog er es ihr nach unten.

      Sie musste stehen bleiben, um nicht zu stolpern und stieg dabei aus ihrem Slip. Das Licht ging wieder aus und er konnte sie nur erahnen. Sie wollte den Schalter erneut drücken, wurde aber von Mike zurückgehalten. Er tastete mit der Hand nach ihr und erwischte sie dabei an ihrer Brust.

      Mit den Fingern begann er an ihren Nippel zu spielen. Die Bluse war dabei nicht wirklich ein Hindernis. Mit der anderen Hand griff er Hannah unter das Kleid und zwischen die Beine. Sie war bereits klatschnass. Mike drehte sie herum und bedeutete ihr, sich zu bücken. Nur zu gerne kam sie seiner Forderung nach. Willig beugte sie sich nach vorne und streckte ihre Pussy weit nach hinten.

      Währen dessen öffnete er seine Hose und hielt seinen erigierten Schwanz in der Hand. Er ergriff sie an den Hüften und brachte sie in Position. Sie stülpte sich förmlich über seinen Schwanz und begann sofort, sich an seinem Pimmel auf und ab zu bewegen. Mit einer Hand hielt sie sich am Treppengeländer und mit der Anderen an einer Wohnungstür fest. Schnell und hart wollte sie gefickt werden. Das gab sie ihm auch unmissverständlich zu verstehen.

      Sie standen im Treppenhaus, zwei Stockwerke von ihrer Wohnung entfernt, und bumsten sich die Seele aus dem Leib. Fast gleichzeitig kamen sie, als das Licht anging. Ein Bewohner des Hauses, glücklicherweise unterhalb von ihnen wohnend, war auf dem Weg zur Arbeit.

       Das Handy klingelt

      Es gab viele dieser Momente in ihrem Leben. Mike denkt mit Wehmut an ihre gemeinsame Vergangenheit. Dieser verdammte Job im Hauptbüro ihres Unternehmens. Ist er ihr tatsächlich so viel wert? Wird sie tatsächlich alles hinschmeißen?

      Was ist das?

      Ein Summen bringt ihn in die Wirklichkeit zurück. Sein Handy. In der Tasche seiner abgelegten Hose klingelt sein Handy. Er nimmt es in die Hand und klappt es auf:

      "Ja?"

      "Warum antwortest du mit ja?", fragt eine Frauenstimme.

      Hannah!

      Er glaubt seinen Ohren nicht zu trauen. Es ist tatsächlich Hannah. Sie hört sich eigentlich recht fröhlich an, denkt sich Mike.

      "Wo bist du, Darling", fragt sie ihn direkt.

      "Ich habe unseren geplanten Urlaub alleine angetreten. Weißt du, nachdem du mir sagtest, du würdest diesen neuen Job annehmen, brauchte ich eine Luftveränderung. Ich bin für ein paar Tage an die See gefahren“, antwortet Mike.

      "Es tut mir leid Mike, ich wollte diesen Job unbedingt. Inzwischen ist viel geschehen. Ich bleibe wo ich bin. Willst du mich noch immer? Liebst du mich noch immer wie ich dich liebe?"

      Mike glaubt sich verhört zu haben.

      "Du weißt, dass ich dich mehr als Alles andere auf dieser Welt liebe. Ich will mit dir zusammen sein".

      Hannah lacht.

      "Dann dreh dich doch bitte mal um, mein Schatz."

      Mike dreht sich um und erkennt Hannah, die lachend auf ihn zu läuft. Sein Handy lässt er einfach fallen und stürmt ihr entgegen. Sie fällt ihm um den Hals und beginnt ihm zu erklären, dass sie ihm nachgefahren ist und im Hotel erfahren hat, dass er mit seinem Wagen weg fuhr. Sie ist einfach so lange am Meer entlang gefahren, bis sie ihn entdeckt hat.

      Diese Überraschung ist ihr gelungen.

      Mike umarmt sie und küsst sie leidenschaftlich und ausdauernd. Ihm ist klar, dass sie beide die nächsten Tage viel Zeit miteinander bzw. ineinander verbringen werden.

       Sofias Wunsch nach einer starken Hand

       Eine erotische Geschichte

       Die Anzeige

      Die Anzeige war eindeutig.

      Vom Bildschirm aus blickte ihn ein schlankes junges Mädchen mit einer schönen Figur an. Sophia. Pralle Brüste, knackiger Popo, lange Beine, blonde lange Haare. Was wollte man mehr. Der Text ihrer Anzeige las sich so, dass man gar keine andere Chance hatte, als zum Telefonhörer zu greifen und sofort anzurufen. Pech nur, dass es keine Telefonnummer gab. Was blieb übrig außer schreiben. Mal wieder in die Tasten hauen, obwohl unten längst der Schwanz in den Himmel stand.

      Er hatte längere Zeit keinen Sex mehr gehabt. Und seit er diesbezüglich von einem echten Vollweib verwöhnt worden war stellte er sich auch ganz bestimmte Dinge vor, die er von einer Liebesdienerin erwartete. Ohne diese kleinen Details ging es nicht mehr. Aber sie, die ihn vom Bildschirm aus anlächelte, bot Abhilfe an.

      Da stand doch tatsächlich geschrieben, dass sie nass wurde, wenn man ihre Öffnungen dehnte. Und dass sie, wenn sie kam, nass abspritzen würde. Jawohl! Das war es!

      Die Entfernung bis zu ihr war nicht unbeachtlich. Aber für diesen schönen Körper und den versprochenen Sex würde er das natürlich auf sich nehmen. Er tippte seine vorsichtig formulierte Anfrage in den Laptop. Allmählich baute sich auf dem Bildschirm sein Text zusammen. Noch ein letzter Mausklick.

      Zack!

      Dann war der Text unterwegs.

      Es dauerte nicht lange. Da wies ein eindeutiges Geräusch darauf hin, dass eine E-Mail eingegangen wäre. Er schaute nach. Tatsächlich. Nicht einer seiner vielen Kunden. Nein, sie hatte geantwortet. Sie schlug einen Tag und eine Uhrzeit vor. Schrieb auch, wie

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