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Solonummer nachholen.

      Zum Schluss kam es mir jedoch so vor, dass ich während eines Telefonates nicht nur einmal meinen Samen ins Hotelbettzeug und mein Keuchen und Stöhnen ins Telefon schleuderte - was regelmäßig dazu führte, dass meine geliebte Manuela augenblicklich einen weiteren Höhepunkt erlebte.

      Nun saß ich im Flieger nach Hause. Seit zwei Tagen hatten Manuela und ich keine Gelegenheit mehr gehabt, um ungestört miteinander zu telefonieren. Entsprechend groß war der Druck in meinen Leisten. Zur natürlichen Sehnsucht kam noch das heftige Training der letzten Wochen. Meine Eier produzierten Sperma ohne Ende, sodass mich langsam das furchterregende Gefühl beschlich, mein Sack könnte einfach explodieren. Aber den größten inneren Aufruhr verursachte mir die Erkenntnis, dass ich mir mein Leben ohne Manuela nicht mehr vorstellen konnte.

      Ich hatte mich dazu entschlossen Manuela die eine alles entscheidende Frage zu stellen.

      Ich versuchte krampfhaft unter Einsatz der gezielt Licht spendenden Leseleuchte ein Buch zu lesen um mich abzulenken. Das Buch handelte in einer fernen Fantasy-Welt, war fesselnd geschrieben und troff geradezu vom Blut sich gegenseitig meuchelnder Märchenwesen. Ich hoffte dadurch alle schönen Gedanken zu vertreiben. Dennoch ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich an meine geliebte Manuela und ihre Zärtlichkeiten dachte.

      Meine Gedanken schweiften von den Grausamkeiten des Buches immer wieder zu dem Augenblick ab, in dem ich Manuela wieder im Arm halten würde, ihre Wärme spüren würde, ihre Haut riechen würde, sie küssen würde, sie nie wieder loslassen würde. Und: wie ich jeden Quadratmillimeter ihres geilen Körpers besamen würde.

      "Oh, Mann", dachte ich, "wenn mir nicht langsam etwas einfällt, werde ich noch verrückt und erleichtere mich hier noch vor allen Leuten."

      Dieser Gedanke amüsierte mich. Er klärte meinen Geist jedenfalls soweit, dass ich darüber nachdachte, wie ich mir den Flug etwas angenehmer machen konnte.

      Ich ließ eine Stewardess kommen und log ihr irgendeine Geschichte vor, wie schlecht es mir immer in Flugzeugen ginge. Die einzige Möglichkeit nicht alle Leute in der Umgebung mit meiner Luftkrankheit anzustecken, wäre eine Schlaftablette, die mich bis zur Ankunft zuhause ausschaltete. Ihr Job würde sicherlich viel angenehmer ohne das dauernde Herumtragen unappetitlich riechender Beutel.

      Sie beugte sich besorgt zu mir herab, musterte mich mit ihren riesigen Augen, bemerkte den Schweiß an meinem Haaransatz und versprach mir zu helfen. Tatsächlich vergrößerte sie jedoch erst einmal meine Not. Mein Blick wurde von Ihrem Ausschnitt gebannt, der sich so weit vor mir öffnete, dass mich ihre herrlichen Brüste in ihrem - perfekt zur Uniform passenden Spitzen-BH – trotz des wenigen vorhandenen Lichts geradezu ansprangen.

      Sie strich mit der rechten Hand beruhigend über meinen Kopf. Ihre Linke berührte zufällig meinen Schoß. Zwangsläufig registrierte sie die knüppelartige Verhärtung. Doch statt die Hand zurückzuziehen, sprach sie beruhigend auf mich ein und streichelte mit ihrer Rechten noch einmal über meinen Kopf. So gewann sie Zeit, die sie nutzte, um meine Erektion intensiv durch meine Hose zu erforschen.

      Was sie zu mir sagte bekam ich nicht mit. Ich benötigte meine gesamte Kraft, um nicht laut aufzustöhnen. Jeden Augenblick würde ich meinen Saft in meine Hose schleudern. Doch sie erhob sich plötzlich, drehte sich um und ging davon. Die Aussicht auf die herrlich wiegenden Rundungen ihres verlängerten Rückens war nicht dazu geeignet meinen Aufruhr zu besänftigen.

      Nach wenigen Augenblicken kam die Schöne mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurück. Sie reichte mir beides. So hatte sie die Hände frei, um das Spiel von eben zu wiederholen. Bevor mir meine Geilheit die Tränen in die Augen trieb konnte ich ihr überlegenes Lächeln sehen. Sie genoss die Macht, die sie in diesem kurzen Moment über mich hatte. Schnell schluckte ich die Pille. Dankbar nahm ich fast unterbewusst wahr, dass sie von mir abließ. Nur mit allergrößter Mühe gelang es mir meine Latte am Überlaufen zu hindern und ein peinliches Malheur zu vermeiden. Ich brachte sogar ein freundliches Lächeln zustande.

      Ich bedankte mich mit einem heiseren: "Danke kleine Hexe".

      Das hatte wohl die Dame in der Reihe hinter mir gehört. Die schlief ebenso wenig wie ich. Ohne Kenntnis der Gesamtsituation fühlte sie sich dazu veranlasst in wortreiche Ausschweifungen über die unverschämte und undankbare Jugend zu verfallen. Begleitet von diesem lieblichen Lied der krächzenden, sich ständig überschlagenden Damenstimme begann die Tablette zu wirken und ich glitt langsam in einen tiefen traumlosen Schlaf.

      "Hallo, hallo, aufwachen. Wir sind gleich da."

      Eine liebliche Stimme drang in mein aufkeimendes Bewusstsein. Wärme breitete sich in meinem Herzen aus. Manuela!

      "Ja mein Engel", antwortete ich glücklich.

      "Engel oder Hexe? Sie scheinen mir etwas verwirrt."

      Diese Stimme gehörte nicht zu Manuela!

      Langsam, ganz langsam, klärte sich mein Geist. Ich erkannte die hübsche Stewardess. Mir fiel alles wieder ein. Das Flugzeug, die sehr nette und geile Behandlung der Stewardess, die Tablette und der Grund weshalb ich sie eingenommen hatte. Als ich realisierte warum ich geweckt wurde durchströmte mich ein mächtiges Gefühl der Glückseligkeit.

       Das Wiedersehen

      Als ich Manuela endlich sah blieb mir fast der Atem stehen. Ihre langen hellblonden Locken erstrahlten im Gegenlicht, das durch die Glasfassade des Flughafengebäudes fiel, in einem überirdischen Glanz. Das kurze weiße, geblümte Sommerkleid, das sie trug, wirkte beinahe unsichtbar und ließ mich ihre weiblichen Formen mehr als nur erahnen.

      Und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Fast so wie bei unserem ersten Aufeinandertreffen spielte es keine Rolle, dass wir jeweils inmitten einer Menschentraube, mindestens fünfzehn Meter von einander entfernt, standen. Unsere Blicke trafen sich wie von einer magischen Macht angezogen. Alles um mich herum verschwand, die Zeit blieb stehen.

      Manuela freute sich ebenso wie ich. Ich konnte es unschwer an dem aufgeregten Gehopse und Gezappel erkennen. Ich ging langsam auf sie zu und wir trafen uns an der großen Trennscheibe, die die ankommenden Fluggäste und die Gepäckbänder von den wartenden Angehörigen trennte. Sie lehnte sich mit ihren Händen an das kalte Glas. Ich berührte das Glas mit meinen Händen an der gleichen Stelle. So nah. Es kam mir vor, als würden meine Finger durch das Glas hindurch schmelzen.

      Endlich kam das Gepäck über das Förderband. Also zog ich mich zurück, ich wollte dies alles so schnell wie möglich hinter mich bringen. Zum Glück kam mein Koffer als einer der Ersten. Der Zoll war auch sehr gnädig und ich konnte endlich hinaus zu meiner Liebe.

      Als ich den Durchgang zum Besucherbereich passierte, warf sich Manuela sofort in meine Arme. Wir umarmten uns lange, bevor wir uns küssten. Es war nochmals schöner als ich es in meiner Erinnerung behalten hatte.

      Erst als uns eine aufgebrachte Dame – ich glaube es war die aus dem Flugzeug - anschubste und uns darauf aufmerksam machte, dass wir den ganzen Verkehr aufhalten würden, trennten sich unsere Lippen. Wir traten einen Schritt zur Seite. Ich hielt Manuela auf Armeslänge von mir und sah in ihre tiefblauen, von unzähligen Sommersprossen eingerahmten Augen.

      "Du siehst fantastisch aus!"

      Das war ehrlich gemeint.

      "Quatsch, ich habe mindestens fünf Kilo zugenommen, aus Frust weil du mir gefehlt hast."

      Ich sah genauer hin. Das enge Sommerkleid betonte ihre Figur und ließ eine exakte Begutachtung ihrer Rundungen zu. Tatsächlich, was jetzt wie Babyspeck aussah, war vorher nicht da gewesen. Andererseits schien sie an genau den richtigen Stellen zugelegt zu haben. Weit davon entfernt pummelig zu erscheinen, waren ihre Formen doch etwas fraulicher. Mir wurde schlagartig bewusst wie sehr ich sie begehrte.

      "Ich sehe nichts, was mir nicht gefällt."

      Damit zog ich sie wieder an mich heran und erneut küssten wir uns leidenschaftlich. Ich presste Manuela an meine erwachende Körpermitte. Meine Hände ließ

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