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wie sich eine erregende Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasien immer mehr um gespreizte Beine und um nasse Mösen drehten.

      "Das halte ich nicht mehr lange aus", murmelte sie vor sich hin, griff zum Telefon und rief Josy an.

      Diese hatte ihr schließlich eine Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, dass sie an einem weiteren Kontakt interessiert wäre. Josys Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich über Angelikas Anruf freute.

      "Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür auf, die Klingel spinnt manchmal. Und wenn ich mir etwas wünschen darf: lass deine Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren bis heut Abend!"

      Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Angelika den herannahenden Abend. Als sie schließlich vor Josys Wohnung stand, nur bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im Taxi merkte sie, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte. Sie begann damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging. Sie war sich ganz sicher, erwartet zu werden.

      Umso irritierter registrierte sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade, hatte Josy etwa Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür. Josy kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po hielt sie mit weit gespreizten Beinen direkt in Angelikas Richtung, die sofort einen freien Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte. Josys Kopf befand sich zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die lustvoll stöhnend auf dem Rücken vor ihr lag.

      Diese knete ihre eigenen Brustwarzen und fing an zu wimmern: "Oh, bitte fester! Ich werd’ noch verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte!"

      Angelika trat etwas näher und konnte sehen, wie Josy den Kitzler der Unbekannten mit der Zungenspitze nur leicht anstupste und sofort damit aufhörte, sobald diese ihr Becken rhythmisch bewegte.

      "Bitte drück fester und schieb mir etwas in die Möse, mach, bitte", stöhnte sie erneut und wand sich immer heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Josys Zunge.

      Angelika zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Josy vielleicht sogar deshalb die Tür aufgelassen?

      Angelikas Hand wanderte wie von selbst in ihre Leggings. Sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick! Völlig unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Stöhnen! Die beiden Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen in Angelikas Richtung.

      Josy erhob sich, umarmte Angelika zärtlich und raute: "Ist das ok für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht widerstehen."

      Lustvoll drückte sich Angelika an Josys nackten Körper.

      "Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!"

      Mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel neben dem Bett Platz.

      "Hallo, du musst Angelika sein, Josy hat von dir erzählt. Ich bin Jenny, und so geil, sorry, aber Josy muss jetzt weitermachen"!

      Mit diesen Worten legte sich Josys Freundin wieder auf den Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen. Josy, die bis jetzt zart und vorsichtig an Jennys Kitzler gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die nasse Möse, zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck reinzustoßen. Jenny war sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter Josys Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Josy gleichzeitig mit dem Daumen ihre Clit rieb.

      Angelika genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in ihrem Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte den Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Fotze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Jenny in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Josy kniete seitlich von ihr und ließ Jennys Finger nun ihre Fotze ebenfalls befingern.

      Josy stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel. Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie ihre neue Freundin Angelika mit obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Fotze bearbeitete und sie selbst spürte Jennys suchende Finger an ihren Schamlippen.

      Jennys Bewegungen wurden immer heftiger. Josy spürte, wie sich die Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte. Als nun Jenny den Kopf drehte und direkt zwischen Angelikas Beine sehen konnte, erlebte sie einen heftigen, intensiven Orgasmus.

      "Stoß zu!", wimmerte Jenny lustvoll und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett. Josy beobachtete sie fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der Freundin jetzt aufhören musste.

      Ihre Augen trafen sich mit denen von Angelika. Diese hatte ihr Becken auf dem Sessel mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben. Sie schob sich zwei Finger tief in ihre nasse Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier und Geilheit.

      "Zeig mir deinen Arsch", keuchte sie und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein.

      Josy merkte, dass sie genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen Vieren kniete sie vor Angelikas Augen und Jenny, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre Backen und Schamlippen auseinander, so dass Angelika gut sehen konnte.

      "Geil, was für ein Anblick! Ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los Jenny, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag", stöhnte Angelika, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern.

      Jenny lenkte Josys Becken genau über ihren Kopf und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Angelika konnte überdeutlich sehen, wie Jennys Lippen begannen, an Josys Klitoris zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich voller Gier über Jennys Körper und versenkte ihre Zunge tief in deren schon wieder erregter Fotze.

      Angelika war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse erbrachten ein Übriges. Sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte.

      "Schieb ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Fotze fühlen. Oh, ist das geil! Reib mich dabei, ja, ja, ja!"

      Jenny bäumte sich auf, zuckte wie von einem Stromschlag getroffen, schrie ihre Lust hinaus und sank anschließend laut keuchend auf Josys Körper zusammen.

      Es folgte eine heiße, feuchte, von vielen Orgasmen begleitete Nacht….

      Die heiße MILF

       aus der

       U-Bahn

      Eine erotische Geschichte

      von

      Eva van Mayen

      Es war einer dieser schwülen Tage im Sommer. An der Uni fand nun die heiße Prüfungsphase statt. Da gab es nichts außer lernen und ab und zu ins Fitnessstudio zum Ausgleich. Ich liebte dieses einfache Pumpen im Studio. Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken, mehr brauchte ich nicht.

      Als ich mit meinem Programm durch und endlich soweit herunter gekühlt war, dass ich nicht mehr tropfte, verließ ich das Studio. Nur um sofort festzustellen, dass es draußen noch heißer war. Dreißig Grad im Schatten, der jedoch nirgendwo

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