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in südlicher Richtung segeln, aller Wahrscheinlichkeit nach auf Thomas Federmanns Angaben hin.“

      Hasard sagte: „Von dieser Voraussetzung gehe ich aus. Aber wir müssen natürlich auch in Betracht ziehen, daß wir inzwischen jemand Falsches verfolgen und uns nur einbilden, dem Richtigen auf den Fersen zu sein. Daß wir ganz einfach einem Irrtum aufgesessen sind.“

      „Dieses Risiko müssen wir eingehen“, meinte die Korsarin.

      „Und wir geben nicht auf“, sagte Ben Brighton. „Weder heute noch morgen, noch in einer Woche, Sir.“

      Hasard grinste ihn an. „Den Sir kannst du dir an den Hut stecken Ben, das habe ich dir schon öfter gesagt.“

      „Aber du bist doch von Elizabeth I. höchstpersönlich zum Ritter geschlagen worden …“

      „Und was nutzt mir das?“

      „Eine ganze Menge, Sir!“ rief Ferris Tucker.

      „Ja“, sagte der Seewolf gedehnt. „Masot zum Beispiel wird vor Ehrfurcht erstarren, wenn er mir endlich gegenübersteht. Fehlt bloß noch, daß ich ihm dann unseren Kaperbrief zeige. Shane, was hältst du davon?“

      „Soll ich ehrlich meine Meinung sagen?“

      „Ich befehle es dir.“

      „Meiner Ansicht nach hilft’s mehr, wenn wir diesem Franzosen kräftig eins über die Rübe ziehen.“

      Hasard lachte. „Ja, das finde ich auch.“

      „Sir, soll ich jetzt die Hecklaterne anzünden?“ fragte Shane.

      „Nein. Es sieht zwar so aus, als befänden wir uns in einem gottverlassenen Winkel der Erde, aber dieser Schein kann auch trügen. Ich will nicht, daß Masot oder irgend jemand anderes uns schon aus der Ferne sehen kann.“

      „Aye, Sir.“

      Der Seewolf drehte sein Gesicht in den jetzt steif aus Ostsüdost heranpfeifenden Wind. Die Bewegungen der „Isabella“ wurden heftiger, rollender. Man mußte sich schon am Schanzkleid oder an der Schmuckbalustrade festhalten, wenn man das Gleichgewicht nicht verlieren wollte.

      „Wir knüppeln unsere alte Lady weiter nach Süden!“ rief Hasard. „Jedenfalls so lange wir den Kurs halten können!“

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