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      Dr. med. Joachim Mutter

       Grün essen!

       Die Gesundheitsrevolution auf Ihrem Teller

      Geleitwort von Prof. Dr. Franz Daschner

       Vorwort von Markus Rothkranz

       Nachwort von Olympiasiegerin Sabine Spitz

      VAK Verlags GmbH

       Kirchzarten bei Freiburg

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

      Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

      http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      VAK Verlags GmbH

      Eschbachstr. 5

      79199 Kirchzarten

      Deutschland

      Das komplette Verlagsprogramm mit Leseprobn finden Sie im Internet unter:

       www.vakverlag.de

      Stand: 2013

      © VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg 2012

      Fotos: siehe Bildquellenverzeichnis

      Lektorat: Norbert Gehlen

      Coverdesign: Sabine Dunst (Guter Punkt, München)

      Coverabbildung: tachyglossus / shutterstock.com

      Layout: Karl-Heinz Mundinger (VAK)

      Satz: Goar Engeländer (www.dametec.de)

      Druck: F. Pustet KG, Regensburg

      Printed in Germany

      ISBN: 978-3-86731-098-7 (Paperback)

      ISBN: 978-3-95484-041-0 (ePub)

      ISBN: 978-3-95484-042-7 (Kindle)

      ISBN: 978-3-95484-043-4 (ePDF)

      Inhalt

       Vorwort von Markus Rothkranz

       Geleitwort von Prof. Dr. Franz Daschner

       Einführung

       Teil I: Warum und wie Fehlernährung krank macht

       Der Körper des Menschen ist, was er isst

       Sind Bio-Nahrungsmittel gesünder?

       Gesunde Ernährung und Schlankheit – eine Utopie?

       Forschungsergebnisse zu gesunder Ernährung

       Irrungen und Wirrungen in der Ernährungslehre

       Der Kaloriengehalt als Maßstab?

       Krank durch Fett?

       Der Streit ums Eiweiß

       Braucht der Mensch Kohlenhydrate?

       Rohe oder erhitzte Nahrung?

       Teil II: Essen Sie sich gesund – essen Sie grün!

       Empfehlungen zur Umstellung Ihrer Ernährung

       Was Sie essen sollten

       Wie viel Sie essen sollten

       Wann Sie essen sollten

       Was Sie trinken sollten

       Besser biologisch erzeugte als konventionelle Nahrungsmittel

       Mehr Frisches als Erhitztes!

       Mögliche Unverträglichkeiten oder: Falls Sie etwas nicht gut vertragen

       Chlorophyll – der wichtigste Nahrungsbestandteil

       14 Wildpflanzen – meine besondere Empfehlung

       Gesunde Mahlzeiten

       Frühstücksrezepte

       Mittag- und Abendessen

       Jederzeit: Green Smoothies – grüne Mixgetränke

       Bestandteile und Zubereitung der Hauptmahlzeiten (Grundrezepte)

       Kräuter, Gemüse und Salate

       Keimlinge

       Fette und Öle

       Salz und Gewürze

       Wenn die Lust auf Süßes Sie packt

       Meine Rangliste der heilkräftigsten Nahrungsmittel

       Grün essen im Winter?

       Schlusswort

       Nachwort von Olympiasiegerin Sabine Spitz

       Anhang

       Fachwortverzeichnis

       Quellenverzeichnis

       Empfehlenswerte Literatur

       Bildquellenverzeichnis

       Bezugsquelleninformation

       Über den Autor

      „Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

      Arthur Schopenhauer

      Liebe Leser, Sie möchten in Ihrem Leben wirklich glücklich und zufrieden sein? Dann tun Sie das Richtige! Was das ist, sagt Ihnen Ihre innere Stimme – und das sagt Ihnen ein genauer, respektvoller Blick in die Natur. Sehen Sie sich einmal um: Der Mensch ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das seine Nahrung erhitzt, kocht, brät oder backt – und er ist gleichzeitig des einzige Lebewesen, das an Krebs, Diabetes, Herzerkrankungen oder Pilzerkrankungen leidet und im Alter dahinsiecht. Ähnliche Leiden findet man bei Tieren nur dann, wenn sie vom Menschen gefüttert werden oder das essen, was der Mensch übrig lässt. Tiere, die in freier Wildbahn leben, haben im Alter nicht solche Beschwerden, wie wir sie haben.

      Die größten Gesundheitsprobleme sind erst mit unserer „modernen“ Welt aufgekommen. Warum glauben wir Menschen, wir müssten den natürlichen Zustand unserer Nahrung verändern, bevor wir sie essen? Die Natur hat doch alles perfekt erschaffen! In Millionen Jahren der Evolution sind in der Natur nur die Lebewesen übrig geblieben, die „funktionieren“, das heißt: die so, wie sie sind,

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