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viri. LXXVI. De fonte iuxta vallum putei Moric et de ligno quod in eo invenitur, quomodo triduo in mari demorat et die semper quarto ibi iterum reperiatur. LXXVII. De vestigio Cabal canis Arturi in regione Buelt, et de lapide qui super cumulum petrarum positus est quomodo inde sepius ablatus semper ibi tamen est reperiendus. LXXVIII. De tumulu Amr, qui sepius mensuratus nunquam in eodem statu mensure erit inveniendus. (Von den Wundern der Insel Mona) LXVII. Von dem Fluss, der wie ein hoher Berg emporwächst. LXVIII. Von dem warmen See, in sich die Bäder von Badon gemäß Wunsch jedes Einzelnen anpassen. LXIX. Von den Salzquellen, deren kochendes Wasser in Salz verwandelt wird. LXX. Wie die aufgetürmten Massen der Gischt am Sabrinastrand zurückweichen, nach vorn dringen und gegeneinander kämpfen. LXXI. Wie der See Livane verschlingt und hervorbricht, wächst und aufzehrt und widerstrebende Reiter herumwirbelt und in sich hineinzieht. LXXII. Von der Quelle Guorelic, in der vier Fischarten gefunden werden. LXXIII. Von der Esche nahe beim Fluss Guoy, die Äpfel als Früchte hervorbringt. LXXIV. Von dem Wind, der in einer Grube in einem gewissen Gebiet – Guent – entsteht und von dort herkommt. LXXV. Von dem Altar von Longarith: Wie er sich auf nichts stützt, sondern durch Gottes Geheiß (in der Luft) aufgehängt (ist), und von dem Leichnam eines gewissen Heiligen, der nahe bei dem Altar begraben wurde, und von der prompten Bestrafung, welche zwei Männern seinetwegen zuteil wurde. LXXVI. Von der Quelle nahe dem Wall der Grube Mouric und vom Holz, das in ihr gefunden wird, wie es drei Tage im Meer treibt und immer am vierten Tag dort (in der Quelle) wiederum aufgefunden wird. LXXVII. Vom Fußabdruck Cabals, Arthurs Hund, im Gebiet Buelt und von dem Stein, der auf einen Steinhügel gelegt wurde, wie er öfter von da weggebracht und dennoch dort immer wieder von Neuem gefunden wird. LXXVIII. Vom Grabhügel Amrs, der öfters vermessen und niemals in demselben Größenmaß vorgefunden werden wird. De mirabilibus Monie insule, quae Anglice Engleseie vocatur, id est insula Anglorum. LXXIX. De litore sine mari. LXXX. De monte ter in anno girante. LXXXI. De vado quod tipo maris crescit et decrescit. LXXXII. De lapide nocturnis temporibus ambulante. De mirabilibus Hiberniae. LXXXIII. De stagno, in quo quatuor sunt circuli stagni, plumbi, ferri et eris plurimi. LXXXIV. De stagno, in quo ligna imposita in lapidem obdurescunt. LXXXV. De sepulero in regione Cereciaum quod ad longitudinem omnis metientis coequatur, et de eo quod quicunque ibi ter genu flexerit, nunquam tedio afficiendus sit. LXXXVI. De proprietatibus hominum, id est de bonis et de perversis naturis gencium.

      Expliciunt capitula.

      Anno dominice incarnationis DCCCLVIII, XX vero IIII Meruini regis Britonum haec historia a Nennio Britonum historiografo est composita.

      Anno ab orbe condito usque ad urbem conditam, ut ait Orosius, anni ĪĪĪĪCCCCLXXX quatuor.

      Anno ante urbem conditam CCCLXIII, ut ait Henricus Huntedunensis, Britannia a Britonibus est habitata.

      Ab Adam iuxta Orosium usque Abraham anni ĪĪĪCLXXXIIII.

      Ab Abraham usque nativitatem Christi anni sunt ĪĪXV.

      Von den Wundern der Insel Mona, die englisch Engleseie genannt wird, das heißt Insel der Angeln

LXXIX. Von der Küste ohne Meer. LXXX. Vom Berg, der sich dreimal im Jahr um die eigene Achse herumdreht.
LXXXI. Von der Furt, die nach Art der Meeresgezeiten regelmäßig anschwillt und abnimmt.
LXXXII. Von dem nachts umherwandelnden Stein.
Von den Wundern Hibernias
LXXXIII. Vom See, in dem vier Ringe von Blei, Eisen und vielfacher Erze sind.
LXXXIV. Von dem See, in dem sich hineingelegte Hölzer zu Stein verhärten.
LXXXV. Vom Grabmal im Gebiet Cereciaum, dessen Länge sich der Körpergröße eines jeden, der es misst, anpasst, und davon, dass jeder, der dort dreimal das Knie beugt, niemals von Überdruss befallen wird.
LXXXVI. Von den Eigentümlichkeiten der Menschen, das heißt von den guten und abartigen Eigenschaften der Völker.

      Es enden die Kapitel.

      Im Jahre der Geburt des Herren 858, aber im 24. des Mervinus, Königs der Brittonen, wurde diese Geschichte von Nennius, Geschichtsschreiber der Brittonen, zusammengestellt.

      Vom Jahr der Welterschaffung bis zur Gründung der Stadt (sind es), wie Orosius sagt5, 4484 Jahre.

      Im Jahr 363 vor Gründung der Stadt wurde, wie Heinrich von Huntingdon6 sagt, Britannien von den Brittonen besiedelt.

      Von Adam bis Abraham (sind es) nach Orosius7 3184 Jahre.

      Von Abraham bis zur Geburt Christi sind es 2015 Jahre.

      A nativitate autem Iohannis ad navitatem sex menses fuerunt. natus ergo Iohannes Baptista transactis annis ab origine mundi VCXCVIII et mensibus VI.

      Itaque ab origine mundi usque ad Christum anni fuerunt VCXC novem.

      Anni igitur ab exordio mundi usque in annum praesentem VĪCVIII fiunt.>

      1 „Capitula“ und „Computus“ sind von Mommsen und Stevenson nicht in den Text aufgenommen, sondern nur im Vorwort bzw. dem Appendix beigegeben. Daher stehen sie auch außerhalb der Paragraphenzählung. Die Verse folgen nur bei Mommsen nach dem Eulogium.

      2 Ich möchte hier „illuc“ lesen.

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