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weiter. An der nächsten Verzweigung folgen wir der nach links ziehenden Straße Waldebene Ost. Es geht kurz vorbei an Kleingärten, dann zweigen wir mit dem Zeichen roter Punkt rechts in den mit einer Schranke gesicherten Waldweg ab. An der nächsten Kreuzung werden wir nach links verwiesen. Nach einem kurzen Stück abwärts überqueren wir einen Weg. Nun haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir nehmen den breiten und gut zu gehenden Forstweg (Unteres Dürrbachsträßle) gleich neben der Schranke zum Parkplatz oder wir wandern auf dem mit dem roten Punkt markierten schmalen und etwas holprigen Naturweg weiter abwärts.

      Vorbei an RohrackerSchließlich kommen wir zum aufgestauten Dürrbachsee image. Danach wandern wir auf jeden Fall auf dem Unteren Dürrbachsträßle weiter. Schließlich sehen wir links Kleingärten und Wochenendhäuser, und bald befinden sich rechts die ersten Wohnhäuser von Rohracker. Hier folgen wir dem nach links aufwärts ziehenden Sträßchen mit dem Zeichen des Stuttgarter Weinwanderwegs.

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      An der Geroksruhe sollte man ein wenig den Blick schweifen lassen.

      Es geht aufwärts, dann knickt unser Weg scharf rechts ab image. An der Verzweigung nach einer Ausweichstelle nehmen wir mit dem Zeichen des Stuttgarter Rundwanderwegs/Rößlewegs die rechte Variante. Der Weg führt relativ eben bzw. leicht fallend weiter. Nun haben wir auch einen herrlichen Blick nach rechts über Rohracker nach Heumaden bzw. ins Neckartal.

      An einem Gedenkstein zur Flurbereinigung halten wir uns an den rechten, abwärts führenden Weg, der uns zu den ersten Häusern von Hedelfingen und zum Alosenweg bringt. Wir halten uns links und spazieren entlang der Wohnhäuser hinab. Vor einem Fahrverbotsschild biegen wir rechts ab image zur Hedelfinger Straße, hier halten wir uns rechts und gehen zum Hedelfinger Platz mit der Stadtbahnhaltestelle Hedelfingen.

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      Idylle am Dürrbachsee

      4 Weinberge, Aussicht und Wald

      Von Rotenberg zum Kappelberg

       Stuttgart-Rotenberg mit der Grabkapelle und dem Freizeitgelände Egelseer Heide gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Einwohner. Die Szenerie der Tour wechselt zwischen Weinbergen, Aussichtsplätzen und den Ausläufern des Schurwalds. Kommt man mit dem Bus, muss man zwar noch eine Strecke vom Ort zum Parkplatz gehen, diese lohnt sich aber durch die prächtige Aussicht über die Weinberge in Richtung Uhlbach.

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      Wichtiges zur Tour

      Tourencharakter

      Rundwanderung auf festen Wegen, eine lohnenswerte Erweiterung auf einem anfangs unbefestigten Pfad

      Ausgangspunkt/Endpunkt

      Stuttgart-Rotenberg, Parkplatz Egelseer Heide, 448 m

      Höchster Punkt

      Nach der Vereinigung der beiden Wege vor dem Esslinger Tor, 480 m

      Anfahrt

      Auto: Über Stuttgart-Untertürkheim nach Rotenberg, dann in der Stettener Straße bis zu deren Ende zum Parkplatz an der Egelseer Heide. An schönen Tagen sind die Parkplätze bald belegt, und da man auch im Ort selbst nicht parken kann, empfiehlt sich die umweltfreundliche Anfahrt mit dem Bus.

      GPS 48.785752, 9.286407

      Bus & Bahn: S-Bahn bis Stuttgart-Untertürkheim, weiter mit dem Bus nach Rotenberg, dann die Wanderung an der Endstation beginnen; Info: www.vvs.de

      Einkehr

      Stuttgart-Rotenberg

      Karten

      Wanderkarte W220 Welzheim, 1:25 000, Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) in Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Albverein e.V.; Wanderkarte mit Radwegen Stuttgart Nordost Blatt 52-541, 1:25 000, NaturNav)

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      Durch Wald und mit Aussicht zum KappelbergWer mit dem Bus anreist, wandert von der Endstation in Rotenberg in der Stettener Straße bis zu deren Ende am Parkplatz bei der Egelseer Heide. Von dort gehen wir in Verlängerung der Straße zum Waldrand und biegen links ab. Als Wanderzeichen orientieren wir uns am roten Punkt. Nun steigt es an bis zu einer steinernen Schutzhütte. Danach kommen wir in den Wald.

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      Aussichtsbank am Kappelberg mit Blick nach Rotenberg mit der Grabkapelle.

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      Rastplatz mit Aussicht

      Dort biegen wir bald an der Kreuzung vor einem Trimm-Dich-Platz image links ab. Es geht kurz steil bergab, dann halten wir uns nach der Schranke am querenden Weg mit dem Wanderzeichen rotes Kreuz rechts. Nach einem kurzen Stück bergab zweigen wir bei dem eingezäunten Grundstück rechts ab. Jetzt steigt es wieder etwas an.

      Bald zeigt uns ein Schild an, dass wir uns im Naturschutzgebiet Kappelberg befinden. Am Wanderschild Kappelberg Hasenholz (472 m) image führt unser Weg später, wenn wir uns nicht für die Variante entscheiden, nach rechts weiter. Vorerst wandern wir aber noch rund einen halben Kilometer geradeaus. Wir sind nun im Freien und haben nach links einen prächtigen Blick über die Weinberge nach Rotenberg mit der Grabkapelle und den Höhen der Filderebenen dahinter. Immer wieder unterbrechen Informationstafeln zum Kappelberg und Bänke zum Ausruhen den Wanderweg.

      Nach der Infotafel »Giftmischer und Leckermäuler« image müssen wir uns entscheiden. Der einfache Weg wäre, dass wir uns umdrehen und am Schild Kappelberg Hasenholz (472 m) image links halten.

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      Am Kappelberg sieht man einige markante Baumgestalten.

      Zurück durch den WaldWer aber einen anfangs ansteigenden Naturpfad nicht scheut, der geht nach rechts zum Waldrand und dort auf dem Pfad am Waldrand entlang hinauf. Auch von weiter oben haben wir einen prächtigen Blick. Wir kommen zum Spielplatz Ebene image. Hier finden wir einige Spielgeräte, eine Grillstelle, Tische und Bänke – ein idealer Rastplatz in der Mitte der Wanderung also. Umgeben ist der Platz von knorrigen, uralten und teils abgestorbenen Bäumen. Nach dem Spielplatz geht es im Wald weiter, jetzt auf einem gut zu gehenden Waldweg.

      Nach einem Bolzplatz mündet unser Weg in den vom Wanderschild Kappelberg Hasenholz kommenden. Nun wandern wir immer geradeaus weiter. Nach einer Schutzhütte und Trimm-Dich-Geräten erreichen wir das Esslinger Tor image. Hier sehen wir auch den »Pilzbaum«, der von einem runden Stapel Baumholz pilzartig umgeben ist – auch eine Einrichtung, die zum Ausruhen einlädt.

      Wir wandern links an dem Baum vorbei und treffen einige Zeit später auf

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