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Die Antwort ist korrekt, wenn du mir 5 Zahlen nach dem Komma nennst.“

      „Herr Lehrer, Pi ist eine Konstante, mit der man den Umfang eines Kreises berechnen kann. Ich weiß aber nur, dass die Zahl 3,14 ist. Mehr Zahlen kenn’ ich nicht.“

      „Nun, dann merk dir 3,14159. Deine Antwort ist also falsch. Leg dich über den Tisch.“

      Nana stand auf. Aufreizend langsam ging sie um den Stuhl herum zum Tisch und beugte sich darüber. Ich trat hinter sie, hob ihren Rock und schob ihn hoch. Ihr Po leuchtete noch von den Schlägen, die ihr Fickfrosch gestern verpasst hatte, war aber schon deutlich näher an die normale Farbe herangekommen.

      Ihr süßes Fötzchen war gut zu sehen. Ich griff in ihren Schritt, zog die Schamlippen auseinander und stellte erfreut fest, dass ihr Lustsaft schon wieder zu sprudeln begann.

      Der Rohrstock war gut gewässert, ich ließ ihn einige Male durch die Luft sausen, ehe ich ihn auf ihren Po niedersausen ließ. Trotz der gedämpften Kraft des Schlages konnte sich Nana nicht beherrschen, ein recht leises „Autsch“ entfuhr ihr, als sie den Kopf nach hinten warf. Ich sah zu, wie sich langsam ein Streifen abzeichnete. Was für ein süßer Arsch. Wie geschaffen für den Rohrstock.

      „Setz dich. Die nächste Frage. Wer hat das Buch „Der Fänger im Roggen“ geschrieben?“

      „Herr Lehrer, das weiß ich nicht. Ich kenn’ das Buch nicht.“

      „Das war J. D. Salinger. Wieder in Position mit dir.“

      Nana beugte sich wieder über den Tisch. Ich hob wieder den Rock und ließ mir Zeit, Nana zu betrachten. Die Beine gespreizt, Pobacken zusammengepresst zeigte sie mir ihre kleine Fotze.

      In meiner Hose rührte sich etwas. Ich hatte Lust, sie zu vögeln, hielt mich aber zurück, verschob es auf später. Ich beließ es dabei, ein paar Mal über ihren Hintern zu streichen und einen Finger durch ihre nasse Spalte zu ziehen, was sie zum Stöhnen brachte.

      Unvermittelt traf sie der nächste Schlag. Ein spitzer Schrei, dann setzte sie sich wieder. Ich stellte weitere Fragen. Die Antworten hielten sich die Waage, die Hälfte richtig, die andere Hälfte falsch. Ihr Onanieren und die Rohrstockhiebe wechselten sich ab. Nach circa fünfzehn Fragen brach ich ab.

      „Es reicht. Zieh dich jetzt aus. Langsam.“

      Nana stand auf und stellte sich vor die Couch, sodass ich einen guten Blick auf sie hatte. Sie begann mit Schuhen und Strümpfen. Die langen, weißen Kniestrümpfe faltete sie zusammen und stopfte sie in die Lackschuhe. Dann brachte sie die Schuhe in eine Zimmerecke, achtete aber darauf, mir tiefe Einblicke in ihre kleine Musch zu gewähren, als sie sich bückte. Ihr Rock war ja nicht dazu geeignet, irgendetwas zu verdecken. Zurück an ihrem Platz nahm sie die Krawatte ab und öffnete dann langsam die vier noch geschlossenen Knöpfe ihrer Bluse.

      Die Kleine wollte mich heiß machen, und ich muss zugeben, es gelang ihr gut. Aufreizend langsam streifte sie die Bluse ab und hängte sie ordentlich über die Stuhllehne. Nun stand sie nur noch im schwarzen Minirock vor mir. Es dauerte nicht lange, als auch dieser fiel und auch über den Stuhl gelegt wurde.

      Ohne dass ich etwas sagen musste, kam sie näher, spreizte die Beine und verschränkte die Hände im Nacken.

      Ich stellte mich hinter sie, griff mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie kräftig durch. Nana stöhnte leise und lustvoll auf, blieb aber in ihrer Haltung. So konnte ich meine Hände sanft über ihren Venushügel gleiten lassen und feststellen, dass ihre Scham perfekt rasiert war. Kein Härchen war zu spüren. Ich blieb etwas länger in der Position, massierte abwechselnd ihre beringten Brüste und ihre Scham. Nana machte mit, drückte sich meinen fordernden Händen entgegen oder entzog sich mir, wenn meine Berührungen zu intensiv wurden.

      „Schluss jetzt. Bleib in deiner Position.“

      Nana stöhnte leicht protestierend auf, gehorchte aber. Ich ging in den Keller, in dem mein Werkzeug untergebracht war und holte Schraubzwingen, Akkuschrauber, ein Stück Dachlatte und eine Handvoll Schrauben. Zurück zu Nana, dabei legte ich noch einen kleinen Umweg über meine „Folterkammer“ ein, wo ich mir das lederne Halsband und die Hand- und Fußfesseln meiner Ex-Sklavin Xenia griff. Wieder im Wohnzimmer legte ich diese fünf Teile auf meinen Sessel und fixierte die Dachlatte mit zwei Schraubzwingen am Wohnzimmertisch. Dann rief ich Nana zu mir.

      „Anlegen!“, befahl ich ihr und wies bestimmt auf die ledernen Fixierungen.

      Widerspruchslos gehorchte sie. Bald schon stand sie so vor mir, wie ich es von meinen Sklavinnen oder auch Novizinnen erwartete.

      „Das ist zukünftig deine Arbeitskleidung!“

      „Ja, Herr!“

      „Und jetzt: Vorbeugen!“

      Dabei deutete ich auf meinen vorpräparierten Wohnzimmertisch.

      Sie gehorchte.

      Dann nahm ich den Akkuschrauber zur Hand und bohrte je eine Schraube mit Unterlegscheibe durch ihre Nippelringe. Somit wurden ihre Brüste unverrückbar auf der Dachlatte gehalten. Sie musste diese Position einhalten, ob sie wollte oder nicht.

      „Na, Süße, du wolltest ja hilflos sein. Gefällt dir deine Position?“

      „Ja, Herr! Danke, Herr!“

      „Na, dann warte mal ab. Hände auf den Rücken!“

      Ein Bondage-Seil war schnell gefunden. Ich band ihr damit die Arme in Höhe der Ellbogen zusammen. Dann nahm ich ihr die Lederschellen an den Händen ab, die störten jetzt hier nur. Ein zweites Seil verband ihre Hände. Ich stieg auf den Tisch. In der Decke steckte eine Öse, durch die ich die Enden des Seils, das ihre Hände fixierte, strammzog und es verknotete. Dadurch verhinderte ich, dass sie gleich, wenn ich sie schlug, zuckte und sich die Ringe aus ihren Brustwarzen riss.

      Eine unbequeme Haltung. Aber um sie vollkommen bewegungsunfähig zu machen, fehlte noch etwas. Ich nahm die Spreizstange zur Hand und klemmte sie an die Fußfesseln. So standen ihre Füße circa einen Meter fünfzig auseinander.

      „Was kann ich denn jetzt mit dir machen, kleine Novizin?“

      „Herr, Sie können alles mit mir tun, was Sie wollen. Ich kann mich ja keinen Millimeter bewegen und bin Ihnen völlig hilflos ausgeliefert. Wenn Sie wollen, können Sie mich schlagen oder ficken, ganz wie es Ihnen beliebt.“

      „Und was wäre dir lieber?“

      Nana lachte auf.

      „Herr, das wissen Sie doch. Ich empfinde es als geil, wenn Sie mich schlagen, aber noch geiler empfinde ich es, Ihren starken Schwanz in meiner Fotze zu spüren.“

      „Nun, ich werde dich ficken – aber …“

      „Aber, Herr?“

      „… aber ich mag‘s nicht, wenn die Sklavin, die ich ficken will, keinen warmen Arsch hat.“

      „Herr, bitte, mein Arsch ist doch schon von dem kleinen Spielchen, in dem ich mich so dumm erwiesen habe, ganz heiß.“

      „Für mich nicht heiß genug“, erwiderte ich trocken, was Nana ein leises „Oh“ entlockte.

      Ich ging los in meine „Folterkammer“ und holte mir eine Tawse von der Wand. Eine Tawse ist eigentlich ein breiter Lederstreifen, der um einen Griff gewickelt ist. Der vordere Teil, Zunge genannt, ist geschlitzt. Richtig angewandt, verursacht die Tawse eigentlich keine Verletzungen der Haut, ist aber doch sehr schmerzhaft, wie Nana ja gestern schon erfahren durfte. Ursprünglich wurde sie in Schottland entwickelt und ersetzte dort an Schulen und Internaten den Rohrstock. Das passte ja gut zu unserem Spiel „Schülerin und Lehrer“.

      Ich zeigte Nana das Schlagwerkzeug. Offensichtlich erkannte sie die Tawse wieder und erinnerte sich an den Schmerz, den ihr Fickfrosch damit zugefügt hatte. Ich sah, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken bildete.

      „Nun,

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