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frisch rasierte Fotze problemlos möglich war. Die Arme fixierte ich an den Armlehnen, dann schloss ich den Gurt um ihren Hals. Der letzte Gurt lag dann unter ihren Brüsten und hielt sie in der Position.

      Zum Schluss bückte ich mich und zog ihre Schamlippen durch das Loch in der Sitzfläche. Zwei kleine Schlösser, die ich an den Ösen unter der Sitzfläche mit den Ringen ihrer Muschi verschloss, sorgten dafür, dass ihre Scham aufgespreizt wurde und ihre Öffnung frei lag. Ich schob ein Vibratorei hinein und legte die Fernbedienung zwischen ihre Beine auf die Sitzfläche, direkt neben die Schlüssel für die Schlösser, die ihre Fotzenlippen hielten.

      Ich betrachtete mein Werk. Fickfrosch erinnerte mich ein wenig an die Delinquenten, die in den USA auf den elektrischen Stuhl gebunden wurden. Hilflos mussten sie warten, bis ihre Henker zur Tat schritten. Wie auch Fickfrosch, nur das sie nicht der Tod erwartete, sondern eine Behandlung durch eine lesbische Ärztin.

      „Nun, Fröschchen, sitzt du auch bequem?“, fragte ich.

      „Ja, Herr“, antwortete sie – wie ich vermutete, nicht ganz ehrlich. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Position auch nur annähernd bequem war. Die Sklavin konnte sich keinen Millimeter rühren, der Plug in ihrem Hintern musste drücken, und die Gurte hielten sie bombenfest an ihrem Platz.

      „Gut, dann macht es dir sicherlich nichts aus, auf Frau Doktor zu warten. Ich weiß leider nicht, wann ihre Schicht zu Ende ist, es kann aber sicherlich spät werden. Du hast deine Befehle, was das Wochenende angeht, wir sehen uns Sonntagabend. Und wehe dir, Frau Doktor beschwert sich über dich.“

      Ergeben seufzend sagte sie: „Ja, Herr, wie Sie befehlen.“

      Ich setzte ihr noch eine Schlafmaske auf, dann ging ich wieder nach unten.

      Ich hatte Nana für 18:00 Uhr bestellt, hatte also noch knapp zwei Stunden, bis sie hier war. Ich holte einen Stuhl und einen Beistelltisch herein und stellte ihn mit Blickrichtung auf die Couch auf. Block und Bleistift legte ich auf den Tisch, dann genehmigte ich mir noch eine Zigarette und einen Kaffee und wartete.

      Auch im Fernsehen lief um diese Uhrzeit mal wieder nichts, das mich interessierte. Werbung, Wiederholungen… Ich schaltete ab.

      Ich ging noch einmal hoch zu Fickfrosch, die noch immer regungslos auf dem Sklavenstuhl saß.

      „Alles in Ordnung, Fröschen?“, fragte ich.

      „Ja, Herr“, sagte sie und klang dabei sehr traurig.

      „Dr. Fuchs müsste bald kommen. Nur Geduld.“

      „Ja, Herr.“

      Ich ging zurück und setze mich wieder. Ich gebe zu, Geduld gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken und warten erst recht nicht. Aber Nana musste arbeiten, daran konnte ich nun mal nichts ändern. Ich nahm mir wieder das Buch aus dem Regal. „Der Fänger im Roggen“ von J. D. Salinger. In der Schule hatte ich es zum ersten Mal gelesen und es gehörte immer noch zu meinen Lieblingsbüchern. Ich vertiefte mich in das Buch, bis ich meine Türklingel hörte. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es Nana noch nicht sein konnte. Als ich die Tür öffnete, stand Julia davor.

      „Hallo, Marc.“

      „Hallo, Julia. Alles Gute zu deinem Geburtstag!

      „Danke, Marc. Das Geschenk ist wirklich für mich?“

      „Klar, steht doch drauf.“

      Ich lachte.

      „Na, super. Das klingt nach einem entspannten Wochenende für mich.“

      „Das will ich hoffen. Ich habe Fickfrosch befohlen, dir alle Wünsche zu erfüllen. In der Tasche ist alles, was du brauchst. Und wenn sie zickt, gib ihr ein paar Schläge auf den Arsch, das wird sie wieder gefügig machen.“

      „Und ich darf wirklich alles mit ihr machen, was ich will? Ist sie eine Lesbe?“

      „Nein, lesbisch ist sie nicht, obwohl sie mit Xenia auch schon gespielt hat. Aber sie wird schon gehorchen, glaub mir.“

      „Danke, Marc, du bist spitze.“

      Sie umarmte mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange.

      „Ich komm noch mit hoch.“

      Wir gingen die Stufen zu ihrer Wohnung hoch, und traten vor den Stuhl, auf dem Fickfrosch noch immer saß, blind und unfähig, sich zu rühren.

      „Na, Fröschchen, gleich darfst du dich wieder bewegen, Frau Doktor ist da. Was ist deine Aufgabe?“

      „Herr, Ihre Sklavin Fickfrosch hat die Aufgabe, Frau Doktor Fuchs zu Willen zu sein. Sie wird Frau Doktor jeden ihrer Wünsche erfüllen und Befehle genauso befolgen, als würden sie von Ihnen kommen.“

      „Und was darf Doktor Fuchs mit dir machen?“

      „Was sie will, Herr. Für das Wochenende ist sie Fickfroschs Herrin.“

      „Korrekt. Hat noch einer von euch Fragen?“

      Beide antworteten wie aus einem Mund: „Nein, Marc.“ beziehungsweise „Nein, Herr.“

      „Gut. Dann lass ich euch zwei mal allein. Viel Spaß.“

      Wieder eine Umarmung mit Küsschen von Julia und ein leises „Danke“.

      Kurz darauf saß ich wieder auf der Couch. Kaffee hatte ich mir selbst gemacht. Ich nahm mir vor, Nana im Gebrauch des Vollautomaten zu unterweisen, damit ich das nicht selbst machen musste. Auch Zigaretten und Ascher holte ich mir selbst, setzte auch das auf die Liste der Dinge, die ich Nana beibringen würde. 17:59 Uhr. Für 18:00 Uhr hatte ich Nana einbestellt. Es klingelte. Ich erhob mich und drückte den Türöffner. Dann stand sie vor mir. Ich schaute sie an, bewundernd.

      Ihre langen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten, die über ihren Schultern hingen und in zwei roten Schleifen endeten. Wie gefordert trug sie eine weiße Bluse, die vorn eine Knopfleiste hatte, die aber von einer Krawatte bedeckt war. Der dunkle Mini, den sie trug, endete eine Handbreit unter den Pobacken. Schwarze Lackschuhe und weiße Kniestrümpfe rundeten das Bild, das sie gab, ab.

      Ich gab‘s zu, ich war sprachlos. In diesem Aufzug war Nana pures Dynamit, vermischt mit reinem Sex.

      Sie machte einen Knicks und sagte: „Guten Abend, Herr Lehrer.“

      Anscheinend hatte sie sich schon auf ein Rollenspiel eingestellt.

      Ich schaltete blitzschnell und ging auf sie ein. Gut, in Gedanken hatte ich mir schon ausgemalt, was ich vorhatte, aber das Nana ebenfalls schon gedanklich darauf vorbereitet war, hatte ich nun nicht erwartet. Aber gut, wenn sie es auch so wollte, konnte ich auf große Einleitungen verzichten.

      „Hallo, Nana, willkommen zum Nachsitzen. Setz dich dort drüben hin.“

      Ich deutete auf den Stuhl, den ich gerade aufgestellt hatte. Nana schob den Rock hoch und setzte sich mit dem blanken Po auf den Stuhl, spreizte ihre Beine und ließ auch dort tief blicken. Sie hatte meinem Befehl gehorcht und trug keinen Slip unter dem Rock.

      „So, Schulmädchen, wir werden heute mal dein Wissen testen. Ich stelle dir Fragen, bei richtigen Antworten darfst du eine Minute an deiner Musch spielen, bei falschen Antworten gibt es einen Schlag mit dem Rohrstock auf deinen Po. Alles klar?“

      „Ja, Herr Lehrer.“

      „Gut. Fangen wir mit Mathe an. Wieviel ist 5 x 35?“

      „175“, kam es wie aus der Pistole geschossen.

      „Richtig.“

      Ich ging in die Küche, holte meinen Kurzzeitmesser und stellte ihn auf eine Minute und startete ihn.

      „Du darfst anfangen.“

      Nana griff sich in den Schritt und begann damit, ihre Lustperle zu massieren. Als der Klingelton erklang, hörte sie abrupt

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