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      „Nana – Die Novizin, Teil 1“ von Isabeau Devota

      herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, April 2021

      zitiert: Devota, Isabeau: Nana – Die Novizin, Teil 1, 1. Auflage

      © 2021

      Club der Sinne®

      Inh. Katrin Graßmann

      Hinstorffstr. 110

      19412 Brüel

       www.Club-der-Sinne.de

       [email protected]

      Stand: 01. April 2021

      Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel

      Coverfoto: © Lena Pan/Shutterstock.com

      Covergestaltung: Club der Sinne®

      ISBN 978-3-96980-010-2

      Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

      Weitere Literatur von Isabeau Devota finden Sie hier

       http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=117

      Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

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      Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

      Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

      Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

      Isabeau Devota

      Nana – Die Novizin

      Teil 1

      Marc Durand

      Ich saß in meinem Lieblingssessel, meine Sklavin kniete zu meinen Füßen.

      Für alle, die mich noch nicht kennen: Ich bin Marc Durand, meines Zeichen Dominus und stolzer Besitzer einer Sklavin namens Fickfrosch und seit Neuestem einer Novizin namens Nana, die ich auf ihren ausdrücklichen Wunsch als Sklavinnenanwärterin angenommen hatte, und ich gedachte, sie zu einer guten Sklavin auszubilden.

      Ich hing meinen Gedanken nach, Nana war gerade gegangen und Fickfrosch befand sich auf Knien vor meinen Füßen.

      „Du weißt, was in deinem Vertrag über Ehrlichkeit steht?“

      „Ja, Herr. Ihre Sklavin hat sich verpflichtet, Ihnen gegenüber immer absolut ehrlich zu sein.“

      „Richtig. Und das gilt natürlich auch, wenn es dir peinlich ist oder dich eine Strafe erwartet, weil du mir gegenüber ehrlich bist.“

      „Ja, Herr. Das ist Ihrer Sklavin klar“, sagte Fickfrosch leise.

      „Na, dann erzähl mir doch mal, warum du Nana so brutal geschlagen hast.“

      Die kleine Sklavin druckste herum.

      Es reichte mir. Ich fuhr sie scharf an: „Krieg ich noch mal ’ne Antwort?“

      Fickfrosch rannen Tränen die Wangen runter, sie sank in sich zusammen und senkte den Kopf, wagte es nicht, mir in die Augen zu sehen.

      „Herr, bitte, Ihre Sklavin wollte Nana vergraulen“, sagte sie kleinlaut.

      „Und warum?“

      „Herr, Ihre Sklavin hat Angst, dass sie Ihre Sklavin nicht mehr wollen, wenn sie Nana zu Ihrer Sklavin machen. Herr, Ihre Sklavin liebt Sie so sehr, dass sie es nie verwinden wird, wenn Sie Ihre Fickfrosch verstoßen.“

      Ich war hin- und hergerissen. Einerseits tat Fickfrosch mir leid, andererseits konnte ich ihr so ein Benehmen nicht durchgehen lassen.

      Nachdenklich betrachtete ich meine Sklavin, wie sie da so vor mir kauerte, den Kopf gesenkt, nicht wagend, mir überhaupt in die Augen zu schauen. Ich war wirklich sehr verärgert über ihr Benehmen. Hier musste eine drakonische Strafe her, das konnte und wollte ich ihr nicht durchgehen lassen. Schläge, auch härterer Natur, reichten da nicht aus, zu sehr war sie es gewohnt, von mir auf diese Weise gezüchtigt zu werden. Nein, es musste etwas sein, dass sie wirklich empfindlich treffen und sie nachhaltig davon abhalten würde, derartig gegen meinen Willen zu agieren. Nicht auszudenken, wenn sie Nana tatsächlich vergrault hätte. Auf die Ausbildung der Kleinen zu einer guten Sklavin freute ich mich, ich war gespannt, wie sie sich unter meiner Führung verändern würde.

      Auch wenn Fickfrosch keinen Ton sagte, ohne meine Zustimmung auch keinen sagen würde, hatte sie mich zu sehr verärgert, störte schon ihre pure Anwesenheit meine Überlegungen.

      „Verschwinde in die Kammer! Ich mag dich heute nicht mehr sehen!“, wies ich sie barsch an.

      Mit einem leisen „Ja, Herr“ kroch Fickfrosch auf allen Vieren aus dem Zimmer. Sie versuchte erst gar nicht, ihr Los durch die Bitte, aufstehen zu dürfen, zu erleichtern, was mich eigentlich gnädiger hätte stimmen sollen, es aber nicht tat. Je mehr ich über das Vergangene nachdachte, desto größer wurde mein Missfallen. Ließ meine Erziehung so zu wünschen übrig? Oder war ich gegenüber Fickfrosch in der Vergangenheit zu nachsichtig gewesen?

      Meine Wohnung war groß genug, ich hatte für meine Sklavinnen einen kleinen Raum eingerichtet. Die Bezeichnung „Raum“ war wohl nicht ganz so zutreffend, da sehr klein und nur äußerst spartanisch eingerichtet, ähnelte dieser eher einer Gefängniszelle. Hier Komfort zu suchen, war vergebliche Liebesmüh. Darin befanden sich lediglich ein Metallbett mit einer dünnen Matratze und einer noch dünneren Decke. Nicht nur an den Kopf- und Fußenden des Bettes befanden sich Ösen zum Fixieren meines Eigentums. Auch an der Wand gab es entsprechende Vorrichtungen, um meine Sklavinnen im Stehen anketten zu können. Ich konnte ihnen also, wenn ich es für notwendig befand, bei schlechtem Benehmen den erholsamen Schlaf verwehren und eine lange, unbequeme Nacht bescheren. So eine „Zelle“ war praktisch, so konnte ich jederzeit auf ihre Dienste zugreifen, wenn mir danach war, aber meine Sklavinnen auch jederzeit wegschicken, sollte mir, so wie jetzt, danach sein. Fickfrosch hatte zwar eine eigene Wohnung, verbrachte aber die meiste Zeit, wenn sie nicht arbeitete, bei mir, und so gedachte ich es auch in Zukunft mit Nana zu handhaben. Morgen, am Freitag, hatte Fickfrosch praktischerweise frei, Nana hingegen musste arbeiten. Daran war leider nichts zu ändern.

      Wenn sich die Leserin (oder der Leser) jetzt fragt, wie es mit nur einem Bett in der Zelle aussah, wo ich über eine Sklavin und eine Novizin verfügte, dann kann ich diese Frage gerne beantworten: Derjenigen, die sich am besten benahm, würde ich gestatten, in oder neben meinem Bett zu schlafen. Für den Fall, dass sich das beide nicht verdient hatten, nun, dafür gab es in dem Bett doch vier Haken. Die beiden mussten dann eben zusammenrutschen, dann würde jeweils ein Haken für die Hände und ein Haken für die Füße ausreichen. Wahlweise konnte ich ja auch auf die Vorrichtungen an der Wand zurückgreifen …

      Ich folgte meiner ungehorsamen Sklavin. Wie erwartet, kniete sie in der Warteposition mitten in der Zelle. Die Beine breit, sodass ich einen uneingeschränkten Blick auf ihre Fotze hatte, die Hände im Nacken verschränkt, den Blick nach wie vor – und zu ihrem Glück – auf den Boden gerichtet.

      „Ins Bett mit dir, auf den Rücken, Arme und Beine an das Gestell!“, wies ich sie an.

      Sie gehorchte ohne Widerstand, legte sich mit gespreizten Armen und Beinen in die ihr befohlene Position. Lederne Hand- und Fußmanschetten trugen meine Sklavinnen immer und so war mein Fickfröschchen schnell an Armen und Beinen zum „X“ fixiert. Schon eine Augenweide, wie sie da so vor mir lag, mit weit gespreizten

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