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Erkenntnisse

      13  9 Phänomenologische Modellierung unbekannter, extremer Ereignisse 9.1 Holistischer Ansatz 9.2 Dynamische Chancen-Risiken-Kette 9.3 Dynamische Identifikation von Phänomenen 9.4 Katalysatoren extremer Ereignisse 9.5 Phänomene zur Prognose von Extremereignissen 9.6 Phänomenologische Modellierung 9.7 Berücksichtigung einer Gesamtvorsorge für das Chancen-Risiken-Management 9.8 Strukturierte Zusammenstellung der Methoden und der Maßnahmen 9.9 Erkenntnisse

      14  10 Holistisches Chancen-Risiken-Management in der Bauwirtschaft 10.1 Wie und wann soll mit dem Chancen-Risiken-Management begonnen werden? 10.2 Identifizierbare und quantifizierbare Chancen und Risiken – deterministische Analyse 10.3 Vorgangsweise für die identifizierbaren und statistisch quantifizierbaren Chancen und Risiken – probabilistische Analyse 10.4 Erwartbare, aber nicht identifizierbare sowie nicht quantifizierbare Chancen und Risiken – auf Erfahrung basierende Risikovorsorge 10.5 Phänomenologische Szenarien-Delphi-Methode zur Bewertung unbekannter, extremer Risiken 10.6 Präventive und postventive Maßnahmen 10.7 Kostenmanagement mit zeitlicher Entwicklung 10.8 Zusammenfassung und Ausblick 10.9 Erkenntnisse

      15  11 Systematik und Methoden des holistischen Chancen-Risiken-Managements bei Großprojekten 11.1 Ziele 11.2 Skepsis gegenüber Großprojekten 11.3 Komplexität von Großprojekten 11.4 Ursachen für ein ineffizientes Risikenmanagement 11.5 Ablauf des holistischen Chancen-Risiken-Managements 11.6 Wo ein Wille, da ein Weg 11.7 Erkenntnisse

      16  12 Umgang mit Chancen, Risiken und extremen Ereignissen 12.1 Globale Chancen und Risiken – nicht nur ein philosophischer Exkurs 12.2 Mit kognitivem Denken zu Lösungen 12.3 Durch Planung die Komplexität reduzieren 12.4 Akzeptanz von Ereignissen 12.5 Erkenntnisse

      17  13 Management von Großprojekten 13.1 Erfordernisse beim Projektmanagement 13.2 Gelingt das Management von Großprojekten? 13.3 Kritische Bewertung der Kosten und Bauzeiten bei Großprojekten 13.4 Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Großprojekten 13.5 Defensives Entscheiden bei Großprojekten 13.6 Chancen-Risiken-Management bei Großprojekten 13.7 Erkenntnisse

      18  14 Kommunikation und gesellschaftliche Interaktion 14.1 Wahrnehmung 14.2 Proteste 14.3 Externe Kommunikation – Einbindung der Bevölkerung 14.4 Interne Kommunikation, Besprechungen und Berichte 14.5 Wirkung der Kommunikation 14.6 Erkenntnisse

      19  15 Vertrauen als Voraussetzung eines erfolgreichen Managements 15.1 Sorge und Misstrauen 15.2 Holismus des Vertrauens

      20  16 Erkenntnis und Verantwortung

      21  Endbenutzer-Lizenzvereinbarung

      Tabellenverzeichnis

      1 Kapitel 3Tab. 3.1 Die vier Risikoquadranten (nach [3]).

      2 Kapitel 4Tab. 4.1 Beispielhafte Auswirkungen der Digitalisierung.

      3 Kapitel 5Tab. 5.1 Operative Versagenswahrscheinlichkeiten pf und zugehörige Zuverlässigke...Tab. 5.2 Zielwerte für die Zuverlässigkeit: Sicherheitsindex β.Tab. 5.3 Kp-Werte beruhend auf der Normalverteilung bei bekannter und unbekannte...

      4 Kapitel 6Tab. 6.1 Mögliche extreme Risiken (teilweise aus [17]).Tab. 6.2 Extreme Ereignisse und deren geschätzte Schadenssumme.

      5 Kapitel 7Tab. 7.1 Vorschläge zur Kalkulation der Risikovorsorge (siehe auch [28]).

      6 Kapitel 8Tab. 8.1 Strukturierung der Chancen und Risiken sowie deren mögliche Managementf...Tab. 8.2 Korrelationsmatrix – Beispiel.Tab. 8.3 Gründe für Bauschäden [9].Tab. 8.4 Bauschäden in Abhängigkeit von der Bauwerksart [9].Tab. 8.5 Jährliche Sterbehäufigkeit (teilweise nach [13–17, 19], aktuelle Statis...Tab.

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