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und Geschirre an der Wand hingen.

      „Ja, das gefällt mir. Das ist ja – also –“ Vater hielt inne. Es war , als gingen ihm die Worte aus.

      Das war kein Wunder. Selten hatten er, Anja und Petra, die sich hinter ihm hineindrängelten, ein so hübsches Zimmer gesehen. Ursprünglich waren es zwei winzige gewesen, das war noch deutlich zu erkennen; aber die Wände waren herausgeklopft und nur die Balken des alten Fachwerks geblieben. So befand man sich in einem größeren Raum, der nach drei Seiten Fenster hatte. Durch das eine sah man hinüber zu den Bäumen, die neben dem andern Fachwerkhäuschen standen, schwerästige Tannen, alt, behäbig. Durch das andere blickte man in den Hof mit dem Brunnen hinunter. Vor dem dritten standen zwei Birken, jetzt noch kahl, die hängenden Zweige dicht am Fenster. Schon das allein machte das Zimmer sehr anheimelnd. Und dann erst die gemütliche Inneneinrichtung. Auf den waagerechten Balken standen allerlei alte, schöne Dinge: Becher aus Zinn und Schalen aus Messing, dazwischen fand sich auch mal eine Lochzange oder ein Hufkratzer – kurzum, man sah, daß das Zimmer bewohnt war. Auf einem der oberen Balken entdeckten die Mädchen sogleich einen großen Vogelkäfig. Darin saß auf einer Stange ein Papagei.

      „Auf Wiedersehen!“ schrie er den Eintretenden entgegen, sehr deutlich und sehr laut, und Vater und die beiden Mädchen mußten lachen. Es war ein Graupapagei, diese Art gälte als besonders gelehrig, erklärte Stine.

      „Eine Gruppe Reitkinder hat ihn mir geschenkt, als sie abfuhr“, erzählte sie, „vorher gehörte er einem Matrosen. Wenn er gute Laune hat, krächzt er ,La Paloma‘, dazu kann er sogar die Geräusche des Schifferklaviers nachmachen. Dann wieder schreit er ,Besetzt!‘. Das kommt davon, daß er einmal ein paar Monate in einer Pension im Flur gelebt hat. Wenn die Gäste dort auf die Toilette wollten und die Tür verschlossen fanden, sagten sie halt öfter ärgerlich vor sich hin: Besetzt!‘ Er kann auch das Tuckern unseres Traktors nachmachen.“

      „Hach, mit einem Papagei haben wir auch mal was erlebt!“ platzte jetzt Petra heraus. „Bei Dagmar, die kennen Sie doch auch! Dort ist uns einer zugeflogen –“, sie erzählte, und Anja nickte dazu und gab, wenn Petra einmal schlucken oder husten mußte, die weiteren Stichworte. Und dann rückte Vater endlich mit seiner Frage heraus.

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