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– Blumenstrauß usw. Einfacher für kleinere Kinder ist es, wenn man nur den letzten Buchstaben eines Worts zur Bildung eines neuen nimmt: Fahrrad – Dackel – Luftballon …

      Um die Wette suchen Wer sieht zuerst einen Supermarkt, ein Tier (vielleicht genauer: eine Kuh, einen Hund), einen Bus usw.?

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      Was lockt Kinder mehr zum Spielen als ein Bach?

      Aktionsspiel Wenn man durch einen Tunnel fährt, müssen sich alle die Augen zuhalten. Wenn man unter einer Brücke durchfährt, müssen sich alle ducken. Wenn man an einer Ampel halten muss, müssen alle ihre (imaginären) Mützen ziehen und grüßen.

      Reisespiel »Ich packe meinen Rucksack und nehme mit …«. Kann man noch verfeinern: »… auf eine Reise nach Afrika, in den Wilden Westen, nach Alaska …«.

      Farbensuchen Der Spielleiter nennt eine Farbe. Wer zuerst zehn Dinge in dieser Farbe entdeckt hat, gewinnt.

      Malen Die Kinder malen etwas aus ihren Erlebnissen des Tages. Für kleinere Kinder kann man auch ein Buch mit Malvorlagen mitnehmen oder sich solche aus dem Internet herunterladen, z. B. unter www.kinder-malvorlagen.com.

      Geschichten erfinden Einer fängt an und erzählt den ersten Satz einer Geschichte. Der Nächste macht weiter mit dem zweiten Satz usw. Der folgende Vorschlag ist vielleicht für Erwachsene etwas mühselig, dafür aber gut für das Vorankommen, denn die Kinder vergessen dabei, dass sie ja wandern »müssen«: Man denkt sich eine Geschichte aus, in der ein Junge oder ein Mädchen im Alter des eigenen Kinds allerlei Abenteuer erlebt. Dabei kann man das Kind mit Fragen auch einbeziehen: »Was soll er/es jetzt machen?« oder »Was passiert jetzt?«. Gut einbauen kann man dabei auch Situationen, die das eigene Kind bereits selbst erlebt hat und bei denen es sich wiedererkennt, oder solche, die Geschichten in aktuellen Vorlesebüchern oder Fernsehsendungen widerspiegeln. Gut an diesem Spiel ist, dass man die Geschichte bei der nächsten Wanderung weiterspinnen kann, vielleicht sogar ab der Situation, bei der man aufgehört hat.

      Matschgesichter malen Das Spiel für Eltern mit guten Nerven! Es ist geeignet an oder nach feuchten Tagen, an denen man matschiges Erdreich findet. Insbesondere an Bächen ist dies der Fall. Die Kinder suchen sich flache Steine, glatte Rindenstücke o. Ä. Diese werden mit Matsch bemalt oder mit Stöckchen wird ein Muster oder ein Gesicht eingeritzt oder die Kinder können sie mit Stöckchen mit Gesichtern bemalen.

      Steinmännchen bauen Meist kennt man Steinmanderl aus den Bergen, wo sie, groß genug aufgeschichtet, auch als Wegzeichen dienen. Aber auch bei uns findet man ab und zu kunstvoll aufgetürmte Steine, oft an Fluss- oder Bachläufen.

      Weiterführende Links

      •www.kinder-spielzeit.de

      •www.stuttgart-tourist.de

      •www.familyescapes.de/geniale-ausfluege-mit-kindernrund-um-stuttgart

      •www.lift-online.de/kinder

      •www.kinder-kalender.de/Kinderkalender-Stuttgart.html

      •www.mitkid.de/ausflugsziele/stuttgart

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      Land-Art oder Kinderbastelei – das ist hier die Frage.

      Sehen

      Was seht ihr alles an kleinen Dingen? Blätter, Beeren, Tiere (Käfer, Ameisen, Schnecken, Wassertiere in Pfützen) … Die Tiere beobachten, ihren Weg verfolgen. Wer entdeckt am meisten?

      Riechen

      Was riecht ihr alles? Wie riecht es? Feuchte Erde, Laub nach Regen, Blumen, Nadelbäume, Gras … An was erinnert der Duft? Wem fallen die meisten ähnlichen Düfte ein?

      Schließt die Augen und lasst euch von euren Eltern, Geschwistern oder Freunden einen Naturgegenstand unter die Nase halten. Erkennt ihr alleine am Geruch, um was es sich handelt?

      Hören

      Hört mal! Was könnt ihr alles hören, wenn ihr ganz still seid? Vogelstimmen (wer weiß, von welchen Vögeln?), Blätterrauschen, Froschgequake, Grillengezirpe, Gespräche, Glockenläuten oder Verkehrslärm aus dem Tal, Rascheln von Mäusen oder Käfern … Sucht euch einen Platz in der Natur, schließt die Augen und hört einfach nur den Geräuschen zu.

      Tasten

      Schließt die Augen und fühlt die Oberflächen verschiedener Bäume. Tastet Steine ab oder die Oberfläche eines Blatts, spürt Erde, Sand …

      Schließt wieder die Augen und lasst euch von euren Eltern, Geschwistern oder Freunden einen Naturgegenstand in die Handfläche legen. Könnt ihr nur durch Tasten erkennen, was es ist?

      Schmecken

      Versucht ganz bewusst den Geschmack des Essens unterwegs zu erfahren: Wie schmeckt das Brot, die Wurst, der Apfel? Vielleicht findet ihr Beeren, Bucheckern o.Ä. Was ist sauer, süß, fruchtig, nussig, trocken, feucht …?

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      Bitte lächeln: Viele Bäume haben »Gesichter«.

      Sammeln

      Nehmt (kleine) Dinge mit, die ihr gefunden habt, um daraus ein Bild, ein Mobile oder gar ein Wander- oder Urlaubstagebuch zu gestalten. Blätter, Ästchen, Steinchen, verschiedene Gräser, Blüten (von Blumen, die man pflücken darf!), verschiedenfarbige Erde …

      Spielzeug mitnehmen

      Eure Lieblingspuppe oder euren Lieblingsteddy habt ihr vielleicht ohnehin im Rucksack, aber nehmt auch kleine Spielfiguren mit (Lego, Playmobil u.Ä.) – es gibt überall Gelegenheiten, mit ihnen Abenteuer zu erleben. Man kann für sie Häuschen bauen, sie im Bach schwimmen lassen, ihnen Rindenboote schnitzen und sich dazu Geschichten ausdenken.

      Geschichten erfinden

      Lasst ihr euch gern Geschichten erzählen? Bestimmt. Aber erfindet doch auch selbst einmal eine! Jeder, der mitwandert, darf seinen Beitrag dazu leisten. Denkt euch einen Jungen oder ein Mädchen aus, so alt wie ihr, der/das durch den Wald oder die Berge wandert. Was erlebt dieses Kind für Abenteuer mit Zwergen, Tieren oder Ungeheuern? Bezieht alles mit ein, was ihr unterwegs seht: Hütten, Bäume, Felsen, Tiere, andere Wanderer …

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      Aus Blättern kann man Schmetterlinge basteln.

      Pfadfinder spielen

      Lasst euch von euren Eltern die Landkarte geben und führt sie doch einmal. Schaut zuerst, ob ihr findet, wo ihr euch gerade befindet. Könnt ihr die Umgebung bestimmen? Seht ihr auf der Karte die Dörfer, Häuser oder Gipfel, die ihr im Umkreis entdeckt, die nächste Kurve, die nächste Wegkreuzung, den nächsten Felsen, die Hütten unterwegs?

      Schatten- und Wolkenspiele

      Manchmal zaubert die Sonne ja interessante Schatten auf Hauswände, den Boden oder auf Baumstämme. Das können Zweige mit Blättern sein oder Formen, die an Gesichter oder Tiere erinnern.

      Familienwanderungen auf der westlichen Schwäbischen Alb

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