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      FALK-INGO KLEE

      Planet der Saurier

      HOPF Autorenkollektion

      Inhalt

       Impressum

       Vorwort

       PLANET DER SAURIER

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       STATION DER BIOROBOTS

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       Nachwort

       Vorschau

      Impressum

      Originalausgabe August 2020

      Text © Falk-Ingo Klee

      Copyright © 2020 der E-Book-Ausgabe by Verlag Peter Hopf, Minden

      Covergestaltung: etage eins, Jörg Jaroschewitz

      Titelillustration © CoreyFord / de.depositphotos.com

      Korrektorat: Thomas Knip

      ISBN ePub 978-3-86305-372-7

       www.verlag-peter-hopf.com

      Alle Rechte vorbehalten

      Die in diesem Roman geschilderten Ereignisse sind rein fiktiv.

      Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Begebenheiten, mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

      Der Nachdruck, auch auszugsweise, die Verarbeitung und die Verbreitung des Werkes in jedweder Form, insbesondere zu Zwecken der Vervielfältigung auf fotomechanischem, digitalem oder sonstigem Weg, sowie die Nutzung im Internet dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages erfolgen.

      Vorwort

      Liebe Science-Fiction-Fans,

      es freut mich, dass Sie sich für diese Reihe entschieden haben, in der der Verlag Peter Hopf meine TERRA ASTRA-Klassiker wieder aufleben lässt. Die ›alten Schätzchen‹ wurden natürlich modernisiert, sprich der neuen deutschen Rechtschreibung angepasst, und von mir sorgfältig durchgesehen und behutsam überarbeitet.

      Ich habe darauf verzichtet, die beiden Romane, die hier in diesem Band zusammengefasst sind, grundlegend zu verändern und zu modernisieren, sondern habe nur sehr geringfügige Korrekturen vorgenommen. Warum?

      Wenn schon Retro-SF, dann soll auch der bearbeitete Text dem Original so nah wie möglich kommen. Ist im ersten Teil (›Planet der Saurier‹) z. B. im Zusammenhang mit Eingriffen, also einer Art Operation, von einem laserähnlichen Instrument die Rede, hätte ich es jetzt nach der Bearbeitung und dem heutigem Stand ›Laser-Skalpell‹ nennen können.

      Dass ich die Funktion eines solchen Gegenstands schon vor über vier Jahrzehnten beschrieben habe, steht fest, dass ich aber damals schon den heutigen Namen dafür wusste, ist wenig glaubhaft. Als Science-Fiction-Autor habe ich versucht, Zukunftsvisionen und -entwicklungen aufzuzeigen. Natürlich spannend verpackt. Und je nach Thematik und Betrachtungsweise überwiegt dabei Science (Wissenschaft) oder Fiction (Phantastik). Aber Hellseherei (Laser-Skalpell) habe ich weder betrieben noch beherrscht.

      Die Geschichten stammen zwar schon aus dem Jahr 1979, aber sie sind deshalb weder langweilig noch verstaubt, ganz im Gegenteil. Beide Storys in diesem Band sind typische Planetenromane, aber sie behandeln völlig unterschiedliche Szenarien zu unterschiedlichen Zeiten mit Protagonisten, die nicht das Geringste miteinander zu tun haben. Und dennoch gehören die Romane inhaltlich zusammen. Sind Sie jetzt neugierig geworden?

      Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung bei der Lektüre und verspreche Ihnen jede Menge Action, Spannung und vergnüglichen Lesespaß!

      Ihr

      Falk-Ingo Klee

FALK-INGO KLEE

       Die Hauptpersonen des Romans:

      Raheel Brutheer ‒ Oberster Rat von Proohl

      Troopal Scotheer und Napeel Tratheer ‒ Der planetarische Rat und seine Gefährtin tappen in eine Falle.

      Sekool Vrantheer ‒ Ein Raumvagabund übt Rache.

      Obeel Lontheer ‒ Vrantheers Partner

      1.

      Troopal Scotheer rekelte sich wohlig. Das warme Badewasser, mit duftenden Essenzen versetzt, entspannte. Aus verborgenen PSI-Reflektoren drang unhörbare Musik, die direkt auf das Gehirn einwirkte und ein tiefes Glücksgefühl vermittelte, das durch psychedelische Bilder an den Wänden noch verstärkt wurde.

      Während sich Scotheer ganz der völligen Gelöstheit von Körper und Geist hingab, trat Napeel Tratheer, seine Gefährtin, unbemerkt näher. Versonnen betrachtete sie Troopal. Annähernd drei Meter groß, durchtrainiert und muskulös, war er von geradezu idealem Körperbau. Seine weiße Haut wirkte transparent, die haarlose Schädeldecke schimmerte perlmuttfarben.

      Plötzlich spannten sich seine Gesichtszüge an, und eine steile Falte erschien auf seiner Stirn. Es schien, als lausche er in sich hinein.

       Napeel!

      Der

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