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TL Kreuzkümmel

      ½ TL Paprikapulver, süß

      ½ TL Salz

      1 EL Tomatenmark

      1 EL Bio-Rapsöl

       ZUBEREITUNG

      Kidneybohnen in einem Sieb gut waschen und abtropfen lassen. Zwiebel schälen und klein würfeln. Tomate waschen, Strunk entfernen und ebenfalls klein würfeln. Chilischote waschen, entkernen und klein hacken.

      Das Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel darin goldgelb anrösten, dann Tomatenmark, Bohnen, Tomate und Chilischote hinzufügen. Mit Rotwein ablöschen, mit Kreuzkümmel und Paprikapulver würzen.

      Auf kleiner Flamme 40 Min. köcheln lassen, bei Bedarf Wasser nachgießen. Am Schluss sollte die Flüssigkeit fast komplett verkocht sein. Nun mit einem Stabmixer grob pürieren und mit Salz abschmecken.

      Die Masse abkühlen lassen und in das Glas abfüllen. Die Bohnenpaste im Kühlschrank lagern. Nach dem Offnen ist die Paste etwa eine Wochen haltbar.

       Granatapfelmarmelade

       1 GLAS

      1 Glas (300 ml) leer, verschließbar

      1 Granatapfel

      1 Sharon (Kaki-Frucht)

      5 Datteln (entsteint)

      ½ TL Ceylon-Zimt

      1 ½ TL Chiasamen

       ZUBEREITUNG

      Den Granatapfel halbieren. Eine Schüssel in das Spülbecken stellen, eine Suppenkelle aus Metall nehmen und damit ringsherum fest auf die Granatapfelschale klopfen, bis alle Kerne in die Schüssel gefallen sind. Dann das eventuell mit herausgefallene weiße Fruchtfleisch entfernen.

      Die Granatapfelkerne in ein hohes Püriergefäß umfüllen und mit einem Caipirinha-Stößel gründlich zerstampfen. Ein Sieb über eine Schüssel legen, die Granatapfelkerne in das Sieb geben und noch einmal mit dem Stößel bearbeiten, bis sie komplett entsaftet sind. Den aufgefangenen Saft wieder in das hohe Püriergefäß umfüllen. 1 EL der zerdrückten Granatapfelkerne beiseitestellen.

      Die Sharon halbieren, schälen und in grobe Stücke schneiden. Dann zusammen mit dem Zimt und den Datteln in das Püriergefäß zum Granatapfel geben und grob mixen. Die Masse sollte nicht zu fein sein.

      Nun die Chiasamen sowie die restlichen Granatapfelkerne unterrühren, alles in ein verschließbares Glas umfüllen und ca. 15 Min. quellen und dann verschließen.

      Da die Marmelade nicht mit Zucker heiß verkocht wurde, ist die Haltbarkeit eingeschränkt. Sie sollte daher im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb weniger Tage verbraucht werden.

       Grünkohl-Kürbis-Pesto

       1 GLAS

      1 Glas (300 ml) leer, verschließbar

      150 g Grünkohl, frisch

      50 g Hokkaidokürbis

      80 g Cashewkerne

      1 Knoblauchzehe

      100 ml Bio-Rapsöl

      ½ TL Salz

      1 EL Hefeflocken

       ZUBEREITUNG

      Den Grünkohl waschen und etwas klein zupfen. Den Knoblauch schälen.

      Den Kürbis waschen und in sehr kleine Würfel schneiden. In einer Pfanne ohne Öl die Kürbiswürfel zusammen mit den Cashewkernen leicht anrösten. Sobald die Cashewkerne eine leicht braune Farbe erreicht haben Pfanne vom Herd nehmen.

      Grünkohl den Knoblauch, den Kürbis mit den Cashewkernen sowie die Hefeflocken in einen Mixer geben. Die Hälfte des Öls beifügen und anfangen die Zutaten zu pürieren.

      Nach und nach das restliche Öl hinzugeben bis die Masse eine schöne cremige Konsistenz gebildet hat. Anschließend mit dem Salz würzen und in das Glas umfüllen.

      Das Pesto im Kühlschrank lagern. Nach dem Öffnen ist das Pesto etwa zwei Wochen haltbar.

       Tomaten-Pesto

       1 GLAS

      1 Glas (300 ml) leer, verschließbar

      200 g getrocknete Tomaten

      2 Knoblauchzehen

      100 g Pinienkerne

      1 EL Hefeflocken

      150 ml Bio-Rapsöl

      Salz

      Pfeffer

       ZUBEREITUNG

      Die getrockneten Tomaten in eine kleine Schüssel geben und komplett mit lauwarmen Wasser bedecken. Tomaten 10 Min. im Wasser quellen lassen, anschließend in einem Sieb abgießen und etwas klein schneiden.

      Den Knoblauch schälen.

      In einer Pfanne ohne Öl die Pinienkerne leicht anrösten bis sie eine leicht braune Farbe erreicht haben.

      Tomaten, den Knoblauch, die Pinienkerne sowie die Hefeflocken in einen Mixer geben. Die Hälfte des Rapsöls beifügen und anfangen, die Zutaten zu pürieren.

      Nach und nach das restliche Öl hinzugeben bis die Masse eine schöne cremige Konsistenz gebildet hat.

      Abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken und in das Glas umfüllen.

      Das Pesto im Kühlschrank lagern. Nach dem Offnen ist das Pesto etwa zwei Wochen haltbar.

       Basilikum-Pesto

       1 GLAS

      1 Glas (300 ml) leer, verschließbar

      1 Bund Basilikum

      2 Knoblauchzehen

      100 g Pinienkerne

      1 EL Hefeflocken

      150 ml Bio-Rapsöl

      Salz

      Pfeffer

       ZUBEREITUNG

      Den Basilikum waschen und den Knoblauch schälen.

      In einer Pfanne ohne Öl die Pinienkerne leicht anrösten bis sie eine leicht braune Farbe erreicht haben.

      Basilikum, den Knoblauch, die Pinienkerne sowie die Hefeflocken in einen Mixer geben. Die Hälfte des Rapsöles beifügen und anfangen, die Zutaten zu pürieren.

      Nach und Nach das restliche Öl hinzugeben bis die Masse eine schöne cremige Konsistenz gebildet hat.

      Abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken und in das Glas umfüllen.

      Das Pesto im Kühlschrank lagern. Nach dem Offnen ist das Pesto etwa

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