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nicht seltsame Gedanken des Bösen unter dem Aspekt, dass wir uns als Gemeinschaft aufgeben? Wäre der Gedanke nicht entgegen der Vernunft, dass wir angeblich die KI benötigen, um mit weniger Menschen effektiver zu arbeiten und gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung? Wer kann mir das erklären? Nehmen wir doch bitte das Wort Apokalypse als Wendepunkt.

      Der von Politikern kaum hinterfragte rasende Fortschritt der Technik und die Überbevölkerung wird seltsame Früchte tragen, die wir zwar erahnen können, jedoch kaum jemand den Mut hat, dies energisch zu hinterfragen.

      Illuminaten, Anhänger von Nostradamus oder allgemein die sogenannte „Zunft der Katastrophenpropheten“ werden abgetan als Unterhaltungsszenarien. Es ist jedoch auch sehr schwierig für alle Länder der Erde, da später eine gewisse „Schuld“ einem zugeschrieben wird. Alle an einem Strang können wir kaum realisieren. Wenn dann noch eventuell so etwas wie „Gottes Zorn“ hinzu kommt und die Kirche Probleme nicht anerkennen will, wird es kritisch. Diese jetzige Zeit des Coronas werden wir wohl meistern können. Falls uns so etwas oder vielleicht noch schlimmer irgendwann nochmals ereilt, müssen wir uns doch dem Folgenden stellen. Ein Zusammenbruch der Energieversorgung, Hemmnisse im Nachrichten- und Verkehrswesen, Armut und Hunger könnten zur sehr eindeutigen Wirtschaftskrise und somit zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen. Wenn wir schon jetzt sozusagen Fahrkarten für den Flug in eine andere Galaxis oder lebbarem Gestirn im Weltraum verkaufen, hat dies doch apokalyptische Züge. Ich denke, wir resignieren zwar nicht, die Frage muss doch aber erlaubt sein, ob wir gerüstet für alle von uns selbst verursachten Problemen sind. Wir kennen ja den „Rattenfänger von Hameln“. Mit Flötenspiel „treibt“ er die Kinder aus der Stadt, also weg von der Gesellschaft, wie wir sie kennen als Mutter, Vater und Kind. Ist es frech, wenn wir das vergleichen mit den heutigen Videospielen am PC und was es sonst noch so gibt im PC. Die Kinder damals in Hameln sind verwirrt, auch begeistert vom Flötengesang und marschieren mit. Doch, ich erlaube mir den Vergleich mit dem im Heute von Kindern begeisternden Spielen im Zimmer nur mit PC, Schreibtischlampe, alleine und dem Irrtum, dass sie gerade allein am gesellschaftlichen Miteinander teilnehmen. Wir hören es doch, wenn jemand sagt, dass er 10.000 Freunde lt. Internet hat.

      Kann es nicht gefährlich oder irreführend sein, wenn er wirklich überzeugt ist, dass er 10.000 Freunde hat und somit „aktiv allein“ trotzdem am gesellschaftlichen Leben teilnimmt?

      Vielleicht nehmen Sie an meinen Gedanken teil, die als Aufforderung gelten sollen, mal komisch und anders zu denken.

      Vielleicht kann dieses „Gedanken-Buch“ Anreize dafür geben.

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