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Verlangen, zog ihm die Hose aus und hielt seinen Schwanz fachmännisch in der Hand.

      »Vorsichtig. Leistenbruch.«

      »Geht klar.«

      Ihm fiel ein, dass sie als Ärztin sich ja auskennen musste. Er ließ sich von ihr in das kleine Schlafzimmer führen, wo sie beide hastig alle Kleidung von sich abwarfen und übereinander herfielen. Sandra rieb sich – vorsichtig – an seiner steil aufragenden Rute und stöhnte laut. Alex knetete ihre großen, verlockenden Brüste und nahm ihre Nippel in den Mund. Er musste an sich halten, sie nicht sofort zu nageln. Vor allem würde er sie nicht tragen können. Aber die Ärztin schien sich wirklich auszukennen. Sie schubste ihn sanft auf ihr Bett, wo sie ihn zunächst mit ihrem Mund verwöhnte und ihre Zunge ihn fast zur Explosion brachte. Seine Eier zuckten – er war froh, dass das dritte Teil weg war – und seine Latte schien noch mehr anzuschwellen. Er lag bequem auf dem Rücken, als Sandra sich auf ihn setzte und seinen Schwanz in sich einführte. Alex fand es geil, von einer Frau geritten zu werden, anstatt selbst aktiv sein zu müssen. Er packte ihre Hüften und hob und senkte ihr Becken. Sandra hüpfte auf ihm auf und ab, lustvoll keuchend, ihre Brüste schwangen hin und her. Sie spürte jede Reibung dieses geilen Gerätes in ihr, das sie völlig ausfüllte. Ihr Speichel hatte ihn zusätzlich glitschig gemacht, sodass sie ihn tief in sich aufnehmen konnte. Sandra stöhnte, ihre Nippel waren hart. Alex hob sie immer schneller hoch; wenn sie niedersank, klatschten ihre Leiber aufeinander. Er knurrte jetzt, Sandra öffnete den Mund zu einem Schrei und explodierte. Dabei zogen sich ihre Muskeln zusammen und molken ihn, massierten seinen Schwanz derart, dass er grunzend zum Orgasmus kam.

      ***

      Sie lagen nebeneinander und grinsten sich an.

      »Doc, das war perfekt.«

      »Danke. Sie können Ihre Hose jetzt wieder anziehen und mich auf eine Runde mit dem Bike entführen.«

      »Klar. Nachdem wir hier die zweite Runde absolviert haben,« Alex griff nach ihr und drehte sie in die Löffelchen-Stellung. »So wie auf dem Bike später. Das müssen wir üben,« flüsterte er. Sandra stöhnte lustvoll, als er sich erneut in sie schob.

       Der Rocker und die Camperin

      Sie planten eine Rally, ein Bikertreffen mit den anderen Gangs aus der näheren und weiteren Umgebung. Ihr Road-Master plante die Route und würde die Jungs entsprechend einteilen – zum Beispiel, wer vorne und wer hinten, als Back Marker, fuhr. Erik war der erfahrenste Biker von ihnen, also wurde er hinten eingeteilt. Ihm war es recht. Sein Job war, die Gruppe abzusichern.

      Diese Treffen liefen nie ohne Alkohol ab. Manchmal pennten sie einfach dort, wo sie sich gerade trafen. Das konnte mitten im Wald auf einer Lichtung sein oder am Stadtrand. Erik packte sich die Satteltaschen mit Schlafsack und Wäsche. Den Alk würde eine der old Ladys, die feste Freundin eines Bros, zum Treffpunkt fahren; meistens wurde dafür ein Transporter organisiert.

      Eriks Chapter bestand aus etwa zwanzig Mitgliedern, dazu kamen noch diverse Freebiker, die keinem Klub angehörten und Nomads – Biker, die umherreisten und deren Chapter zu weit entfernt war. Für ihn war es egal, wer dabei war. Hauptsache, die Jungs unterwarfen sich den Regeln ihres Chapters, wenn sie, wenn auch nur zeitweise, dabei sein wollten. Eine ihrer Regeln betraf zum Beispiel die Kuttenpflicht: Während ihrer Ausflüge musste jeder seine Kluft tragen.

      Die Patches auf dem Rücken waren einheitlich. Manche hatten sich noch Extra-Sprüche aufnähen lassen, aber insgesamt trug ihre ›Uniform‹ dazu bei, sich Respekt zu verschaffen.

      ***

      Eriks Freundin Nadine hatte keinen Bock auf diese Treffen.

      »Mann, muss das wieder sein? Nur saufen und rumgrölen, darauf hab ich keine Lust,« maulte sie.

      »Ey, wieso denn nicht? Die anderen Weiber kommen auch mit.«

      »Alle?«

      Das wusste Erik nicht. Er zuckte mit den Schultern. Er fand es jedenfalls bescheuert, wenn die anderen mit ihren Freundinnen vögelten und er stand mit seinem Schwanz alleine da. Auf der anderen Seite wäre es noch bescheuerter, eine maulende Nadine bloß zum Ficken mitzunehmen. Die konnte die ganze Rally vermiesen und brachte es womöglich fertig, sich zum Vögeln zu verweigern. Erik seufzte. Dann lieber solo.

      »Ok, dann bleib halt da.«

      Jetzt verengten sich Nadines Augen, sie sah Erik prüfend an. Wieso überredete er sie nicht mitzukommen? Hatte er eine andere?

      »Du willst mich nicht dabeihaben?«

      Er setzte die Flasche wieder ab und sah sie erstaunt an. Sie wollte doch nicht?

      »Doch, aber du hast ja keine Lust!«

      »Aber ich habe nicht gesagt, dass ich nicht mitkäme!«

      »Also kommst du doch mit?«

      »Ich weiß es noch nicht. Eigentlich habe ich keine Lust …«

      Erik verdrehte die Augen. Was wollte sie nun? Für ihn war die Sache klar – Rally und gut ist. Aber Weiber mussten alles verkomplizieren. Letzten Endes artete die Situation in einen lauten Streit aus. Nadine machte ihm Vorwürfe, dass er sie nicht dabeihaben wolle und womöglich eine andere hätte, während Erik ihre Vorwürfe abwehrte, und versuchte, sie friedlich zu stimmen. Nadine heulte, warf ihm Gegenstände hinterher – die blaue Vase zum Beispiel, die sie angeblich so sehr liebte – und schien immer verzweifelter zu werden. Erik blieb nichts anderes übrig, die gemeinsame Wohnung für ein paar Stunden zu verlassen.

      Er setzte sich auf seine Harley und brauste los. Er brauchte erst mal Luft, musste sich abreagieren, einfach irgendwohin fahren und den Kopf freibekommen. Warum drehte Nadine ihm die Worte im Mund herum? Wie kam sie auf die Idee, dass er sie nicht dabeihaben wolle? So cool wie er gegenüber den Members war, so cool konnte er Nadine gegenüber nicht sein. Sie hatte die für ihn ideale Figur: groß, schlank, mit festen Brüsten und einem knackigen Hintern. Außerdem hatte sie rote Haare, vermutlich lag es daran, dass sie so temperamentvoll war. Andererseits war sie gerade durch ihr Temperament so leidenschaftlich beim Vögeln. Was sie immer mit ihm anstellte, wenn sie sich fickten … Er geriet ins Träumen. Allein wenn er an das letzte Mal dachte: Sie hatte ihn geritten, dass ihm der Verstand wegflog. Ihre Titten waren auf und ab gehüpft, einfach geil. Sein Schwanz wurde hart bei diesen Gedanken. Es war schon cool, so eine geile Freundin zu haben, die auch optisch was hermachte. Er wusste, dass die Gang ihn beneidete und Nadine oft mit gierigen Augen ansah. Gucken durften sie, anfassen nicht, denn sie war seine Braut.

      ***

      Nachdem er zwei Stunden lang durch die Gegend gekurvt war, schlug er wieder die Richtung zur Wohnung ein, in der Hoffnung, dass Nadine sich wieder beruhigt hatte. Meistens funktionierte diese Strategie, und fast jedes Mal hatten sie Sex zur Versöhnung.

      Er stellte seine Maschine vor der Garage ab und schloss die Tür auf.

      »Nadine?«

      Keine Antwort. Erik ging langsam durch die Wohnung, sah in jedes Zimmer und zum Schluss in das gemeinsame Schlafzimmer. Dort lag Nadine in einer verführerischen Pose, mit nichts an, außer ihrer Unterwäsche.

      »Oh, mein Süßer! Es tut mir so leid!« Sie machte einen kleinen Schmollmund. Der Anblick ihrer Brüste, die aus dem BH quollen, machte Erik sofort wieder heiß. Nadine registrierte die wachsende Schwellung.

      »Bitte, tu mir nichts an …«

      Geiles Spiel. Erik stieg sofort darauf ein.

      »Du Hure. Strafe muss aber sein, das weißt du doch!« Bei diesen Worten streifte er seine Hose runter. Sein bereits harter Prügel schnellte hervor.

      »Oh, ich weiß! Aber bitte, bestrafe mich nicht zu hart!« Sie wackelte mit ihrem Hintern und reckte die Brust raus. Was bei ihrer Figur Erik komplett scharfmachte.

      »Nun, mal sehen. Ein paar Peitschenhiebe müssen schon sein!« Bei diesen Worten trat er auf sie zu und ließ seinen Schwanz an ihren festen Pobacken hin und her schnalzen. Nadine drehte sich auf den Bauch und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Erik griff nach ihrem Höschen

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