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war das Reiten der Schüler immer einer der Höhepunkte des Abends, der sie zu unglaublichen Orgasmen brachte. Sie liebte diesen Augenblick, wenn ein steinharter, junger Schwanz in ihr enges Fickloch eindrang. Einen Moment verharrte sie, sah in das lustverzerrte Gesicht ihres Schülers unter sich, lächelte und begann sich dann mit kreisender Hüfte langsam auf seinem Schwanz zu bewegen. Ihren Kitzler ließ sie dabei permanent über seine Bauchdecke gleiten und der auslaufende Saft aus ihrer Pussy sorgte für eine perfekte Reibung. Sie spannte ihre Muskeln an, verengte ihre Muschi und erhöhte den Druck auf Hennigs Schwanz. Dann veränderte sie die Bewegung und fuhr nun mit ihrer engen Pussy an dem knallharten Riemen auf und ab. Henning keuchte laut und sie sah den ungezügelten Trieb in seinen Augen. Sie wusste genau, wie er es brauchte, und hätte ihn ohne Mühe sofort zum Abspritzen bringen können. Aber so weit waren sie noch nicht. Sie ließ die Muskeln in ihrer Pussy wieder etwas lockerer und erhöhte das Tempo. Jetzt stieß sie fest und schnell zu und fickte ihn, indem sie nur ihren Arsch mit kräftigen Stößen hoch und runter bewegte. Dabei passte sie genau auf, dass sein Schwanz trotz der unglaublichen Nässe nicht aus ihrer Pussy flutschte. Jetzt war sie in ihrem Element, eine Meisterin des wilden Ritts, der noch nie ein Schwanz ungewollt entglitten war. Als sie bemerkte, dass Henning sich nicht mehr lange zurückhalten könnte, stoppte sie abrupt. Mit geilem Blick drehte sie sich zu Mike. Zeit, sich wieder mit dem zweiten Schwanz zu beschäftigen!

      Sie ließ Hennings Riemen langsam aus sich hinausgleiten und wechselte zu Mike. Bei ihm konnte sie nicht einfach aufsitzen, also griff sie sich sein fast bis zum Bersten gefülltes, dickes Rohr und führte es sich ein. Der Prengel füllte sie fast schmerzhaft aus und ein unbeschreibliches Gefühl machte sich zwischen ihren Beinen breit. Jetzt war es nicht mehr nötig, die Muskeln anzuspannen, und nur ihre unglaubliche Nässe machte es möglich, dass sie sofort einen wilden Ritt auf diesem geilen Schwanz beginnen konnte. Die Reibung war unglaublich intensiv und sie musste bei jedem Stoß aufpassen, dass er nicht zu tief in sie eindrang. Sie wusste, wenn sie ihn ganz aufnähme, würde er auf der Stelle abspritzen. Also hockte sie sich über seinen Prengel, stützte sich mit den Händen auf seiner muskulösen Brust ab und ließ ihn bei jedem Stoß nur halb in sich rein. Auch bei Mike wechselte sie zwischen kreisenden und stoßenden Bewegungen und variierte das Tempo so, dass es für ihn einerseits unfassbar geil war, er aber andererseits nicht abspritzen konnte, weil sie jedes Mal, wenn der Saft aus ihm herausschießen wollte, ihren Ritt kurz unterbrach und wartete, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte. Ihre Schüler spritzten nie ohne ihre Erlaubnis ab, denn sie war diejenige, die ohne Zweifel den besten Zeitpunkt für eine unvergessliche Entleerung kannte. Inzwischen war Mike so weit, dass sie sich über ihn knien und seinen Schwanz komplett aufnehmen konnte, ohne dass er sofort abspritzen musste.

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