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      Hunter

      James Byron Huggins

      übersetzt von Philipp Seedorf

      This Translation is published by arrangement with James Byron Huggins. All rights reserved.

      Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.

      Für Sylvester Stallone

      Dieses Buch ist deinem Genie gewidmet, denn das ist es, was du bist.

      Impressum

      Deutsche Erstausgabe

       Originaltitel: HUNTER

       Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

      Cover: Michael Schubert

       Übersetzung: Philipp Seedorf

      Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert.

      ISBN E-Book: 978-3-95835-419-7

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      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Inhaltsverzeichnis

       Hunter

       Impressum

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Epilog

       Über den Autor

      Prolog

      »Der Junge wird in vier Stunden sterben.«

      Die Worte waren kaum zu hören. Zu laut war das Röhren des tieffliegenden Helikopters, der über den dunkler werdenden Himmel schoss, bevor er in den Wolken verschwand. Als er über die Baumwipfel donnerte, die die Lichtung umgaben, wirbelte er einen eisigen Lufthauch auf. Der füllige Mann warf die Zigarre zu Boden und trat sie verärgert aus.

      »Sheriff Cahill«, bellte das Funkgerät im Streifenwagen. Er drehte sich um und starrte geradeaus, das kantige Gesicht im eisigen Winterwind verkniffen. Durchs Autofenster griff er nach dem Mikro. »Hier Cahill.«

      Die Stimme am anderen Ende klang vorsichtig. »Sheriff, Freiwillige, die den Wanderpfad absuchen, haben kein Lebenszeichen von dem Jungen entdeckt. Und die Nationalgarde ist bis zum Cedar-Pass ausgeschwärmt, aber sie haben auch nichts gefunden.«

      Cahill verzog das Gesicht. »Hören Sie«, grummelte er. »Wir haben vier Stunden, bis es dunkel wird. Wenn wir den Jungen bis dahin nicht gefunden haben, wird er erfrieren. Der Wetterbericht sagt, dass heftige Schneefälle aufziehen. Wie viele Vögel haben wir in der Luft?«

      »Sechs.« Das Rauschen in der Leitung wurde lauter. »Aber es ist schwer, durch die Bäume etwas zu erkennen, die Wolkendecke ist zu dicht und nimmt uns das Licht.«

      Cahill

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