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mit unserem Kurz-zeitgedächtnis vergleichen.

      Die Daten bleiben so lange im Arbeitsspeicher, wie sie zur Verar-beitung im Computer gebraucht werden. Will man die Daten für längere Zeit sichern, müssen sie auf Diskette oder Festplatte gespeichert werden.

      Wird der Computer ausgeschaltet, gehen die Daten im Arbeits-speicher verloren. Das kann auch geschehen, wenn einmal die Stromversorgung unterbrochen ist. Die Daten müssen immer gesi-chert werden, indem sie auf Diskette oder Festplatte gespeichert werden.

Aufgabe des Rechenwerks

      Im Rechenwerk findet die Datenverarbeitung durch Rechnen und Verleichen statt.

      Wenn der Computer vergleicht, überprüft er, ob zwei Angaben gleich oder verschieden, grösser oder kleiner sind. Beim Rechnen kann der Computer nur die Zahlen addieren. Z.B. wenn der Computer die Aufgabe hat, zwei Zahlen miteinander zu multiplizieren, ad-diert und vergleicht er in vielen Zwischenschritten. Das geschieht so schnell, dass man glaubt, der Computer hat in einem Schritt multipli-ziert. Diese beiden Fähigkeiten des Rechnens und Vergleichens sind im Computer so vereint, dass damit jede Aufgabe gelöst werden kann.

      Fragen:

      1. Wo findet die Datenverarbeitung statt?

      2. WeicheTeile hat die Zentraleinheit?

      3. Wo ist die Zentraleinheit untergebracht?

      4. Welche drei Aufgaben hat die Zentraleinheit?

      5. Wo werden die Daten gespeichert?

      Grammatische Übungen:

      I. Bedingungssätze.

       1. Suchen Sie im Text Bedingungssätze und übersetzen Sie.

       2. Verbinden Sie die Sätze mit «wenn»:

      1. Sie haben Fragen. Ich stehe gerne zur Verfügung.

      2. Sie interessieren sich für Kunst. Sie gehen ins Museum.

      3. Er hat Geld. Er kann nach Deutschland fahren.

      4. Dieses Jahr fahren wir nach Schweden in Urlaub, besichtigen viele Sehenswürdigkeiten.

       3. Verwandeln Sie folgende S ätze mit der Konjunktion «wenn» in konjunktionslose Sätze:

      1. Wenn man die Daten für längere Zeit sichern will, müssen Sie auf Diskette oder Festplatte gespeichert werden.

      2. Wenn der Computer ausgeschaltet wird, gehen die Daten im Arbeitsspeicher verloren.

      3. Wenn der Computer vergleicht, überprüft er, ob zwei Angaben gleich oder verschieden, grösser oder kleiner sind.

      4. Wenn der Computer die Aufgabe hat, zwei Zahlen miteinander zu multiplizieren, addiert und vergleicht er in vielen Zwischen-schritten.

       4. Übersetzen Sie ins Kasachische/Russische:

      Text 5. BILDSCHIRM

      Der Bildschirm wird auch Monitor genannt. Das ist die wichtigste Ausgabeeinheit eines Computers. Mit Hilfe des Bildschirms verstän-digen Sie sich mit dem Computer. Der Bildschirm ist sozusagen Ihr Gesprächspartner, denn er gibt Ihnen Auskunft.

      Das kann sein:

      – Die eingegebenen Daten werden auf dem Bildschirm ange-zeigt.

      – Die Antworten des Computers werden auf dem Bildschirm ausgegeben. Weil der Bildschirm Ausgabedaten anzeigt, wird er auch als Ausgabegerät bezeichnet.

      – Über den Bildschirm können Sie sich informieren. Sie haben damit auch Kontrolle über die von Ihnen eingegebenen Daten und über die Ausgabedaten am Bildschirm.

      – Über den Bildschirm wird Ihnen mitgeteilt, welche Eingabe Sie an welcher Stelle machen sollen.

      – Bei falschen Eingaben sehen Sie Fehlermeldungen auf dem Bildschirm.

      Fragen:

      1. Wie nennt man anders den Bildschirm?

      2. Wozu dient der Bildschirm?

      3. Welche Auskünfte gibt der Bildschirm?

      4. Warum wird der Bildschirm als Ausgabegerät bezeichnet?

      5. Was wird über den Bildschirm mitgeteilt?

      Grammatische Übungen:

      I. Reflexivpronomen.

       1. Setzen Sie die angegebenen Zeitformen der Verben ein:

      1. Dieses Erholungsheim befindet sich im Zentrum von Sotschi. (Präteritum).

      2. Wir erholen uns dort sehr gut. ( Präteritum, Perfekt).

      3. Wir sonnen uns täglich am Strand und baden im Meer. (Präteri-tum, Futurum).

      4. Wir stehen sehr früh auf, waschen uns und ziehen uns schnell an. (Präteritum).

      II. Die Satzreihe. Die Konjunktion «denn»

       1. Übersetzen Sie folgende Sätze.

      1. Ich arbeite gern bei der Firma, denn die Kollegen sind sehr nett.

      2. Wir können den Liefertermin leider nicht einhalten, den der Computer funktioniert nicht.

      3. Die Touristen sind in ein grosses Werk gekommen, den der Betriebsleiter zeigt ihnen einige neue Maschinen.

      4. Wir fahren bald nach Deutshland, denn wir nehmen am Symposium teil.

      III. Präpositionen: zum, zur, nach.

       1. Setzen Sie die Präpositionen richtig ein!

      1. Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich … Flughafen?

      2. Wenn Sie … Bad Cannstadt wollen, nehmen Sie am besten die U-Bahn.

      3. Wie komme ich am besten … Marienstrasse?

      4. Wie weit ist es zu Fuss bis … Rathaus?

      5. Wann fährt der nächste Zug … Würzburg?

      IV. Geben Sie die kasachischen und russischen Äquivalente an.

      die Ausgabeeinheit; sich verständigen; Auskunft geben;

      die eingegebenen Daten; das Ausgabegerät; sich informieren;

      die Fehlermeldung;

      Text 6. TASTATUR

      Wenn Sie mit einem Computer etwas mitteilen können, verwen-den Sie in der Regel die Tastatur. Die Tastatur ist das Haupteingabe-gerät. Mit der Tastatur geben Sie Daten ein. Daten können Zahlen, Buchstaben und andere Zeichen sein, z.B. das Dollarzeichen $. Die Tastatur ist das Haupteingabegerät für Computer. Alle Daten und Programme, die im Rechner verarbeitet werden sollen, müssen über die Tastatur erfasst worden sein.

      Tastaturen unterscheiden sich im wesentlichen durch ihre Bauart. Zahlen und Buchstaben sind so angeordnet, wie wir es von der Schreibmaschine kennen. Diese Anordnung ist schon seit hundert Jahren festgelegt. Eine Ausnahme bilden nur Y und Z. Bei der «deut-schen» Tastatur ist das «Z» auf der oberen Reihe. Bei Tastaturen für den englischen und amerikanischen Sprachgebrauch befindet sich an dieser Stelle das Y. Die Umlaute fehlen ebenfalls. Das fällt beson-ders auf, wenn Texte mit Umlauten auf einem Drucker oder Bild-schirm ohne Umlaute ausgegeben werden. An ihrer Stelle erscheinen dann eckige und runde Klammern.

      Die Anordnung der Sonderzeichnung ist leider nicht festgelegt. Ausserdem gibt es oft noch eine zusätzliche Zehnertastatur mit den Ziffern 0 bis

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