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entgegen reckst, dass ich in Dir anstoße. Du

       bedankst Dich mit einem tierisch lauten und spitzen Lustschrei. Während

       ich Dich weiter wild stoße, stützt Du Dich mit einer Hand an einem

       Baum ab und wanderst mit Deiner anderen zu Deinem Venushügel um Dich zu

       wichsen. Wir sind schon wieder außer Atem und stöhnen hemmungslos unser

       Verlangen, unsere Lust und unsere Geilheit heraus. Zurückhalten müssen

       wir uns auch nicht mehr, weil unsere Nachbarn mindestens genau so laut

       sind, so schamlos treiben sie es. Zum Teufel, sollen sie uns doch hören

       und zu uns kommen!!!!!!!!!!!!! Jetzt packe ich Dich an Deinem Becken,

       hebe Dich hoch, Du schlingst Deine Beine um mich und ich gehe einen

       ganz kleinen Schritt zurück, damit Du Dich noch etwas zurückbeugen

       kannst. Bei jedem mächtigen Stoß schwingst Du ein Stück hoch und

       gleitest dann wieder herunter auf meinen Schwanz. Uns beide macht

       diese Stellung nur noch schärfer, Stoß um Stoß wiegst Du auf und ab,

       auf und ab, auf und ab ............. Ich stelle Dich wieder auf den

       Boden, ziehe meinen Schwanz so weit aus Deinem auslaufenden Fickloch,

       dass nur noch meine pralle Eichel zwischen Deinen weit auseinander

       klaffenden Schamlippen steckt und massiere Deinen überaus großen

       Kitzler. Du bist so geil, dass Du dein Top ausziehst und Deine Knospen

       massierst und knetest. Ich genieße es, Dich so erregt zu sehen, zu

       wissen, dass ich es bin, der dieses höllisch heiß brennende Feuer in

       Dir entfacht hat und der Dich so lange befriedigt, bis Du wunschlos

       glücklich bist.

       Langsam lege ich mich auf den Rücken ins weiche Gras. Sofort besteigst

       Du mich, meine zügellose Stute und ich spüre schon wieder, wie sich

       Deine heißen, glitschigen Schamlippen um meinen Hengstschwanz legen und

       ihn tief in Deine saftig auslaufende Lustgrotte eindringen lassen. Du

       reitest mich, als ob das unser letztes Mal wäre in einem teuflisch

       scharfen Galopp und ich spüre schon, dass mein Becken anfängt zu zucken

       und mein Sperma heiß hochsteigen will. Deshalb packe ich Dich an Deinen

       Hüften und bremse Deinen Rhythmus. Du bist so verwirrt, dass Du mich

       fragend anschaust. "Ich möchte noch nicht kommen, sondern will, dass

       wir zusammen explodieren." sage ich zu Dir. Du beugst Dich zu mir

       herunter, küsst mich leidenschaftlich und nimmst Deinen Ritt langsam

       wieder auf. "Na, gefällt Dir das, wie meine spitzen, harten Knospen bei

       jedem Stoßt Deine Brust streicheln?": frägst Du mich. "Ohhhhhhhhhhhhhh

       jaaaaaaaaaaaaa, Du weißt ganz genau, was mir gefällt" hauche und stöhne

       ich zurück. Wieder fühle ich das, wonach ich mich sooooooooooo sehr

       sehne. Jede Faser Deines heißen Körpers zittert und Du beginnst,

       unkontrolliert zu zucken. "Jaaaaaaaaaaaaaaa mein geiler Hengst,

       jaaaaaaaaaaaaaa ............. jaaaaaaaaaaaaaa ....... jaaaaaaaaaaaaaaa,

       gleich kommt es mir!!!!!!!!!! Beeile Dich!!!!!!!!! Ich möchte mit Dir

       zusammen kommen!!!!!!!!!!!", stöhnst Du heiser. "Leg Dich auf den

       Rücken, mein unersättliches Luder, ich möchte Deine Brüste noch

       ficken!!!!!!!!", sage ich zu Dir und Du gehorchst bereitwillig.

       "Ohhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaa, fick meine Brüste, mein geiler

       Hengst!!!!!!!!!!!!!" Sofort knie ich mich über Deinen Bauch, lasse

       mich sanft auf Dich sinken und bette meinen, von Deinem köstlichen

       Schleim glitschigen Schwanz zwischen Deine weichen Brüste. Du klemmst

       ihn sofort mit Deinen Brüsten ein, die Du dafür in Deine Hände nimmst

       und sie sanft zusammen drückst. Ich schiebe meinen Schwanz nun zwischen

       Deinen Brüsten vor und zurück, während ich mich nach hinten lehne.

       Meine rechte Hand wandert zu Deinen saftigen Schamlippen und ich

       massiere Deinen Kitzler. Jedes mal, wenn mein Schwanz zwischen Deinen

       Brüsten vor Deinem Gesicht auftaucht, versuchst Du, meine Eichel mit

       Deiner Zunge zu lecken und zu verwöhnen. Langsam merke ich, wie meine

       Massage Deines Kitzlers seine Wirkung entfaltet - Du unterstützt mich

       und wichst wie von Sinnen Dein heißes Fickloch - bis Dein Körper unter

       mir zuckt und Du Dich, begleitet von spitzen, tierisch lauten

       Lustschreien aufbäumst. "Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, ............. jaaaaaa,

       ........... jaaaaaa, jetzt spritz mein geiler Hengst, spritz mich

       voll!!!!!!!!!!!!!", keuchst Du völlig außer Atem. Im selben Moment, wie

       Du explodierst reißt mich das Beben Deines Körpers mit und ich spritze

       Dir mein köstliches, heißes Sperma mitten in Dein Gesicht und auf

       Deine Brüste. Das, was Du nicht schlucken kannst, verreibst Du auf

       Deinen Brüsten. Bei jeder sanften Berührung Deines Kitzlers durch meine

       Fingerspitze zuckst Du immer noch zusammen und Dich durchfluten dabei

       immer wieder noch kleine Orgasmuswellen. So verlängere ich Deinen

       Orgasmus, bis Du aufhörst zu beben und zu zittern. Dankbar nimmst Du

       meinen glitschigen Schwanz wieder in Deinen süßen Mund und lutschst ihn

       ab, willst auch noch den letzten Tropfen aus meinem Abspritzkanal

       saugen.

       Als wir wieder langsam zu Sinnen kommen, bemerken wir, dass wir soeben

       eine schamlos - geile live Vorstellung gegeben haben. Hinter uns stehen

       unsere Fick- und Wichsnachbarn, die Schuld daran waren, dass wir wieder

       so geil geworden sind, klatschen uns Beifall und grinsen sich eins.

       Wir gehen Arm in Arm am Strand spazieren. Das Wasser umspült unsere Füße

       und das Meer ist in ein golden leuchtendes Licht getaucht - ein

       wunderschöner Sonnenuntergang. Du umarmst mich und ich erwidere Deine

       Umarmung. Dein Blick sucht und findet den meinen. Wir sehen uns tief in

       die Augen, langsam nähere ich mich mit meinen Lippen den Deinen und

       berühre sie sanft. Du öffnest Deinen süßen Mund, knabberst zärtlich an

       meinen Lippen und saugst an Ihnen. Ich spüre ein angenehmes Kribbeln

       und stöhne leise, was Dich bewegt, mich noch intensiver zu verwöhnen.

       Du schiebst Deine Hände unter mein T-Shirt und kraulst meine Brust.

       Jetzt öffne ich auch meine Lippen und dringe mit meiner Zunge in Deinen

       Mund ein. Unsere Zungen finden sich und spielen miteinander. Erst sanft

       dann immer wilder. Mit einer Hand nimmst Du meine linke Hand und führst

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