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eindringend, stieß ich auf die Säfte der Sinnlichkeit, der verlangenden Bereitschaft, der Merkmale stärkster Erregung.

      Genießerisch fuhr ich mit breiter Zunge durch die Spalte, und eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, ein Zeichen übergroßer Geilheit bei der japanischen Rasse. So tief ich konnte, glitt meine Zunge in ihre Liebesröhre, und ich saugte mich mit den Lippen an den Rändern des Liebeskraters fest. Dies machte sie rasend. Ihr Atem ging schneller und schneller, sie begann nun zu keuchen, und ihre Hüften rotierten gegen meine kräftigen Zungenschläge. Ihr prägnanter, aufgehender Moschusduft stieg mir in die Nase, tief sog ich den Atem ein und berauschte mich an diesem einzigartigen Parfüm. Wogen der Wollust umhüllten mich, und ich vergrub mein Gesicht in der behaarten Spalte.

      Sie erfasste meinen Kopf und presste ihn fest gegen ihre zuckende und juckende Möse. Mit der Zunge öffnete ich die verschlossenen Schamlippen, und der angestaute Mösensaft quoll über meine Lippen wie ein sahniger Brei und weiter in meine Kehle. In großen Zügen schlürfte ich den köstlichen Nektar, bohrte meine Zunge tief in die heiße Liebesröhre, krallte meine Finger in ihre Titten, zog und drehte an den steifen Nippeln und ließ meine Zunge durch die Spalte peitschen.

      Sie stöhnte immer heftiger.

      „Ohhh... das ist guuut! Ja, jaaa... sooo, mach weiter, mach schneller, schneller - schneller“, keuchte sie ungeduldig. „Fick, fick mit deiner Zunge! Stoß sie ganz in mich hinein...“

      Unaufhörlich stammelte sie weiter, feuerte mich an, sagte mir, was ich machen sollte.

      Ich leckte, saugte, schluckte und bohrte meine gierige Zunge tief in das lüsterne Loch. Ihre Hände pressten mich tiefer in den Schlitz, zogen ihre Schamlippen auseinander. Ich ließ meine Zunge schneller und härter durch die Spalte peitschen und schmatzte in dem saftigen Fleisch.

      Nun verkrampften sich ihre Beine im Wolllustrausch um meinen Kopf. Ich erstickte fast, bekam keine Luft, und dann spürte ich die krampfartigen Zuckungen ihrer Fotze, schmeckte den herrlichen Saft ihres Orgasmus auf meiner Zunge. Ich ließ die Zunge wild und unbeherrscht um ihren Kitzler rasen, genoss es, wie sie sich über meine Zunge ergoss...

      Sie hob ihre Arme, streckte die Hände nach mir aus und fand meinen zuckenden eisenharten Schwanz, umklammerte ihn, massierte ihn, fing den Lusttropfen mit einer Fingerkuppe auf und verrieb ihn andächtig auf meiner glühenden Eichel. Da ihr das Lecken besonders gut zu gefallen schien, hockte sie sich abermals auf mein Gesicht, während sie sich zugleich meinen Steuerknüppel tief in den Mund schob. Ihre Zunge arbeitete fieberhaft an der Unterseite meines Riemens.

      Jetzt gab es nichts mehr, was mich zurückhalten konnte. In geiler Raserei schob ich meinen zuckenden Pint bis zum Anschlag in ihren Rachen hinein. Sie versuchte, meinen wollüstigen Stößen zu entgehen, aber ich hielt ihren Kopf mit einer Hand eisern fest, da gab es kein Erbarmen, jetzt wollte ich nur eins: kommen, spritzen, fertig werden. Wie besessen pumpte ich nun in das geile Mädchen hinein. Mein Atem kam laut keuchend zwischen ihren Schamlippen hervor.

      Nach einigen krampfartigen Stößen war es soweit - und ein mächtiger Strahl schoss in kurzen Stößen in ihren sehnsüchtig wartenden Rachen hinein. Ich spritzte und spritzte, fühlte ihren saugenden Schlund und meinen wild heraus zischenden Saft, ertränkte sie in der Flut meiner Gier.

      Auch sie hatte es wieder geschafft. Bebend und zuckend schloss sich ihr Orgasmus um meine peitschende Zunge. Ein gurgelnder Laut drang aus ihrer vollen Kehle.

      Nach einer Ruhepause fragte ich: „Bist du schon einmal richtig verliebt gewesen, Akina?“

      „Natürlich.“

      „Hast du derzeit einen festen Freund?“

      „Nein. Jetzt ist gar nichts. Aber wir haben uns als Freunde getrennt. Es hat nicht einmal wehgetan.“ Ihre Stimme klang enttäuscht.

      „Wer ist WIR?“

      „Stephen und ich. Er war vor Dr. Vermeulen hier. Es war eine tolle Affäre. Weißt du - heiße Tage und nachts Lagerfeuer und Augen, die im Dunkeln glühten. Aber dann fing er an, es ernst zu nehmen.“

      „Wolltest du das denn nicht?“

      „Natürlich, das verlangt schon der Stolz. Aber an diesem Punkt breche ich lieber ab.“

      „Nimmst du es selber niemals ernst?“

      „Im Innersten nicht. Nur nach außen hin. Ich bin ganz verrückt nach Ficken, aber ich gebe nicht gern zu, dass ich experimentiere.“

      Ich seufzte tief und umarmte sie. Sie lächelte leise, als sich ihr Mund von neuem über meinem Schwanz schloss.

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