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es war nicht mehr zu ändern. Daher beschloss ich, dass Beste aus der Situation zu machen.

      Ich begann etwas zu testen. Ich hob ein Glas in die Höhe. Man sah es schweben. Meine Hand sah man nicht. Man sah durch meine Finger hindurch. Ich verfolgte das alles direkt und kontrollierte es im Spiegel. Ich holte mir einen Slip und zog ihn an. Da stand die Hose im Raum. Es gruselte mich ein bisschen, und ich zog sie wieder aus.

      Also, nackt musste ich bleiben. Alles, was ich anzog oder anfasste, blieb sichtbar, ganz allein mein Körper war nicht zu sehen. Aber, wenn ich was abgab, spuckte oder pinkelte, wie war das?

      Ich uriniere ins Waschbecken. Man sah den gelblichen Strahl ins Becken fließen, nur George, den sah man nicht. Ich ließ Wasser nachfließen und hielt einen Finger an den Strahl. Das Wasser teilte sich. Nur, warum, das sah man nicht!

      Ich holte mir ein Stück Brot und schob es in den Mund. Es verschwand im Nu. Also, alles was der Körper als Nahrung aufnahm, war offenbar im gleichen Augenblick unsichtbar. Nach all den Versuchen war ich bestens informiert und konnte auf Entdeckungs- und Abenteuertour gehen.

      Und ich hatte auch schon ziemlich konkrete Vorstellungen, wen ich immer schon mal gern besucht hätte und was ich immer schon mal gern getan hätte.

      Zuvor musste ich mich noch in der Schule entschuldigen. Ich wurde mit Dr. Eberhard Weißnicht, dem Schuldirektor, verbunden. Ich erzählte ihm, ich sei plötzlich erkrankt, mittelschwere Erkältung. Er meinte, das wäre sehr schade, da er doch am heutigen Abend seine monatliche Party veranstalten würde. Mist. Die Einladung konnte ich knicken. Ich hatte schon viel von den Partys beim Direktor gehört, war heute Abend das erste Mal eingeladen. Der Chef meinte noch, ich sollte zwei Tage im Bett bleiben, er würde schon für eine Vertretung meiner Unterrichtsstunden sorgen. Die Sache war also geregelt.

      Ich nahm meinen Wohnungsschlüssel an mich und öffnete die Tür. Es war noch still im Flur. Ich schloss von außen ab und legte den Schlüssel auf den oberen Türrahmen, wo er, wie ich annahm, nicht so leicht entdeckt würde.

      Wir hatten Ende September. Zum Glück sollte es heute ein warmer Tag werden, sodass mir meine Nacktheit keine großen Schwierigkeiten bereiten würde.

      Morgens allerdings war es doch ziemlich kalt auf dem Hausflur. Und der Steinboden unter meinen nackten Füßen war auch nicht allzu gemütlich. Ich huschte die Treppe hinunter.

      Dann kam mir eine prima Idee. Bevor ich das Haus verlassen würde, könnte ich mich in der Wohnung der neuen Nachbarin etwas aufwärmen. Sie hieß Eliza Schmidt, wohnte seit drei Monaten unter mir. Sie war geschieden und arbeitete in einer Anwaltskanzlei. Aber interessanter war der Mordsbusen, bei dem mir immer die Augen aufgingen, wenn ich ihr mal im Flur begegnete.

      Eines Morgens hatte ich sie mal gesehen, als sie heraus gebimmelt wurde und ihr fülliges Dekolleté aufs Geländer pflanzte, um nach unten zu gucken. Ich hatte die dann nicht mehr vergessen, ihre Milchberge und den schwarzen Spalt dazwischen, der sich tief hinab zog zwischen ihren Eutern.

      Und das spärliche Mäntelchen, das sie anhatte, verdeckte nicht mehr allzu viel. Aber sie war kühl, so oft man ihr begegnete. Ich hatte mal ein bisschen anzubändeln versucht, aber mehr als ausgesprochen korrekt war die bislang nie.

      Zu der wollte ich, rein bei ihr, mal umsehen, mal beobachten, mal begutachten, was erleben. Ich kam die Treppe von der dritten zur zweiten Etage herunter und war schon auf dem Treppenabsatz, da öffnete sich, gegenüber von der Schmidt, die Tür.

      Claudia Rheinfeld, die im zweiten Stock neben der Eliza Schmidt wohnte, kam heraus, um ihre Tochter zum Bus bringen, wahrscheinlich. Ich schreckte instinktiv zurück und hielt die Hände vor meinen nackten George, entsann mich aber gleich wieder, dass ich ja unsichtbar war. Prima Gelegenheit für einen Test, dachte ich und marschierte ganz frei weiter die Treppe hinunter. Claudia Rheinfeld schloss die Tür hinter sich und ihrer Tochter zu.

      Ich stand einen Meter von den beiden entfernt, und beide bemerkten nicht, überhaupt nichts, und zogen ahnungslos davon. Sieht gar nicht so übel aus, diese Claudia Rheinfeld, dachte ich, müsste man auch mal was probieren.

      Jedenfalls, es stimmte. Ich war nicht mehr zu sehen. Ich war unsichtbar.

      Dann stand ich vor der Tür von Eliza Schmidt und klingelte. Es dauerte ein bisschen, bis sie öffnete. Erneut trug sie nur einen Morgenmantel. Die mächtigen Brüste drückten sich gegen den Stoff. Wow. Was für Euter!

      Ich beherrschte mich. Die Schmidt trat aus der Tür heraus und guckte, nachdem sie das Knöpfchen gedrückt hatte, die Treppenflucht hinunter. Nichts rührte sich. Nur ich, denn ich schlich mit unhörbaren Schritten in ihre Wohnung und drückte mich in eine Ecke ihrer kleinen Diele.

      Die Schmidt schimpfte und schloss die Tür wieder.

      „Verdammt noch mal!“, ärgerte sie sich. „Wie spät ist es denn eigentlich?“

      Sie stellte fest, dass sie noch über eine Stunde Zeit hatte. Sie ging in die Küche, um sich was zu trinken oder essen zu holen, wahrscheinlich.

      Ich stand immer noch in der Diele und rührte mich nicht. Der Kaffee schoss lecker duftend durch die Maschine. Kurz darauf trug sie eine Tasse und eine Schüssel Obst auf einem Tablett in ihr Schlafzimmer und setzte das Ganze da ab.

      Ich folgte ihr. Zu meiner großen Freude entledigte sie sich jetzt ihres Morgenmantels und ließ mich die ganze Fülle ihres nicht gerade reizlosen Körpers begutachten. Unter ihrem kurz vorher hockgesteckten blonden Haar und ihren ziemlich breiten Schultern zog sich ein langer, schlanker, aber auch kräftig wirkender Rücken bis zu einem Paar Arschbacken, die ich am liebsten gleich mal angefasst hätte. Außerdem verfügte sie über verdammt schöne lange, und makellose Beine.

      Meinem George schien der Anblick sehr zu gefallen. Er füllte seine Schwellkörper mit Blut und richte neugierig sein Köpfchen empor.

      Leider konnte ich den geilen Arsch der Schmidt nur kurz bewundern. Die kroch wieder in ihr Bett und begann zu frühstücken. Die Bettdecke zog sie dabei nur bis zur Taille. Sie thronte nun eine gute Weile da, frühstückte und blätterte in einer Zeitschrift.

      Zum ersten Mal sah ich ihre Titten in Großaufnahme. Verdammt, dass ich mich nicht einfach zu erkennen geben konnte. Die würde vor Schreck sicher sofort die Polizei anrufen. Ich fasste mich in Geduld und schaute mich um.

      Das Zimmer war geschmackvoll möbliert. Aber dann entwickelte sich etwas, das mich aus meinen Betrachtungen riss. Zuvor schon hatte sie sich ein paar Mal unter der Decke gekratzt.

      Die krault sich die Muschi, dachte ich und grinste mir einen. Aber dann wurde es anscheinend ernst bei ihr.

      Die legte ihre Zeitschrift beiseite, hörte mit dem Frühstück auf und tat dann das, was nicht nur Einzelgänger manchmal so tun. Die fing an, sich selbst zu bedienen. Ich dachte, mich laust der Affe, die Schmidt fickt sich selbst!

      Sie streckte sich wieder lang hin unter der Decke und arbeitete heftig drauflos. Mein George drohte fast zu platzen, als die sich jetzt von dem anscheinend störenden Betttuch befreite und sich nackt und lüstern produzierte.

      Ganz so, wie ich Anja, meine süße Kollegin, im Traum erlebt hatte!

      Die fasste sich mit dem Zeigefinger der Rechten an ihren Kitzler und bediente sich mit kreisenden Bewegungen. Dabei strich sie mit der linken Hand ihren fleischigen Körper entlang, hob die Arschbacken hoch und knetete die durch. Wow. Was für ein geiles Weib. Sie schob den linken Zeigefinger zwischen die Arschbacken und massierte ihren Anus. Dabei jammerte sie wie ein brunftiger Pavian, hob und senkte den Unterleib. Dann strich sie mit der Linken wieder ihre Seite hoch zu den Brüsten und quetschte und wälzte die von Seite zu Seite, wühlte zugleich an ihrer Klitoris und stöhnte wie eine Dampflok.

      Hm. Das war echt geil! Natürlich konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich bin doch auch nur ein Mann. Also ging ich neben dem Bett in die Hocke und begann zu masturbieren.

      Das ganze aufregende Panorama der Schmidt lag da vor mir. Breit hatte sie die Beine gespreizt und ließ mich voll in ihr nasses Loch blicken. Hm. Und der Geruch war lecker. Es roch nach Sex und Lust. Und so trieben wir

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