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Die tollen Männer

       Erstes Kapitel – Eileen Aros

       Zweites Kapitel – Was das Wrack nach Aros brachte

       Drittes Kapitel – Land und See in der Bucht von Sandag

       Viertes Kapitel – Der Sturm

       Fünftes Kapitel – Ein Mann aus dem Meere

       Entführt

       Kapitel I – Ich mache mich auf, um nach dem Hause der Shaws zu reisen

       Kapitel II – Ich gelange an das Endziel meiner Reise

       Kapitel III – Ich mache die Bekanntschaft meines Onkels

       Kapitel IV – Ich laufe eine große Gefahr im Hause meines Onkels

       Kapitel V – Ich gehe nach Queen's Ferry

       Kapitel VI – Was sich in Queen's Ferry ereignete

       Kapitel VII – Ich gehe zur See auf dem Segler Covenant von Dysart

       Kapitel VIII – Die Offizierskajüte

       Kapitel IX – Der Mann mit dem goldenen Gürtel

       Kapitel X – Die Belagerung der Offizierskajüte

       Kapitel XI – Der Kapitän gibt nach

       Kapitel XII – Ich höre zum erstenmal vom »Rotfuchs«

       Kapitel XIII – Der Untergang des Schiffes

       Kapitel XIV – Die Insel

       Kapitel XV – Der Bursche mit dem Silberknopf: Auf der Insel Mull

       Kapitel XVI – Der Bursche mit dem Silberknopf: Quer durch Morven

       Kapitel XVII – Rotfuchsens Tod

       Kapitel XVIII – Ich spreche mit Alan im Wald von Lettermore

       Kapitel XIX – Das Haus des Schreckens

       Kapitel XX – Die Flucht über die Heide: Die Felsen

       Kapitel XXI – Die Flucht über die Heide: Das Moor

       Kapitel XXII – Clunys Höhle

       Kapitel XXIII – Die Flucht über die Heide: Der Streit

       Kapitel XXIV – Ende der Flucht: Wir passieren den Forth

       Kapitel XXV – Ich komme zu Herrn Rankeillor

       Kapitel XXVI – Auf der Suche nach meiner Erbschaft

       Kapitel XXVII – Ich gelange in mein Königreich

       Kapitel XXVIII – Das Lebewohl

       In der Südsee

       Vorwort

       Erster Teil. Die Marquesas

       Erstes Kapitel – Die Landung

       Zweites Kapitel – Unsere neuen Freunde

       Drittes Kapitel – Der Verbannte

       Viertes Kapitel – Tod

       Fünftes Kapitel – Entvölkerung

       Sechstes Kapitel – Häuptlinge und Tabus

       Siebentes Kapitel – Hatiheu

       Achtes Kapitel – Der Haupthafen

       Neuntes Kapitel – Das Haus Temoana

       Zehntes Kapitel – Ein Charakterbild und eine Geschichte

       Elftes Kapitel – Langschwein – Ein Hochsitz des Kannibalismus

       Zwölftes Kapitel – Die Geschichte einer Pflanzung

       Dreizehntes Kapitel – Charaktere

       Vierzehntes Kapitel – Ein Kannibalental

       Fünfzehntes Kapitel – Die beiden Häuptlinge von Atuona

       Zweiter Teil. Die Paumotu-Inseln

       Erstes Kapitel – Der gefährliche Archipel – Atolle in der Nähe

       Zweites Kapitel – Fakarava: Auf einem Atoll

       Drittes Kapitel – Ein Haus zu vermieten auf einer niedrigen Insel

       Viertes Kapitel – Sitten und Sekten auf den Paumotus

       Fünftes Kapitel – Ein paumotuanisches Begräbnis

       Sechstes Kapitel – Friedhofgeschichten

       Dritter Teil. Die Gilbert-Inseln

       Erstes Kapitel Butaritari

       Zweites Kapitel – Die vier Brüder

       Drittes Kapitel – Rund um unser Haus

       Viertes Kapitel – Geschichte eines Tabus

       Fünftes Kapitel – Geschichte eines Tabus (Fortsetzung)

       Sechstes Kapitel – Das fünftägige Fest

       Siebentes Kapitel – Mann und Frau

       Vierter Teil. Die Gilbert-Inseln: Apemama

       Erstes Kapitel – Der König von Apemama, ein königlicher Händler

       Zweites Kapitel – Der König von Apemama: Die Gründung von Equatorstadt

       Drittes Kapitel – Der König von Apemama: Der Palast der vielen Frauen

       Viertes Kapitel – Der König von Apemama: Equatorstadt und der Palast

       Fünftes Kapitel – Der König und sein Volk

       Sechstes Kapitel – Der König von Apemama: Teufelswerk

       Siebentes Kapitel – Der König von Apemama

       Markheim

       Will von der Mühle

       Die Ebene und die Sterne

       Pastors Marjory

       Tod

       Fußnoten

      Gutsherr Trelawney, Dr. Livesey und die übrigen Herren haben mich gebeten, unsere Fahrt nach der Schatzinsel vom Anfang bis zum Ende zu beschreiben, und dabei nichts zu verschweigen als die genaue Lage der Insel, und zwar auch dies nur deshalb, weil noch jetzt ungehobene Schätze dort vorhanden sind. So ergreife ich die Feder in diesem Jahre des Heils 17.. und versetze mich zurück in die Zeit, als mein Vater den Gasthof zum »Admiral Benbow« hielt, und als der braungebrannte alte Seemann mit der Säbelnarbe im Gesicht zuerst unter unserem Dache Wohnung nahm.

      Ich erinnere mich, wie wenn es gestern gewesen wäre, des Mannes: wie er in die Tür unseres Hauses hereinkam, während seine Schifferkiste ihm auf einem Schiebkarren nachgefahren wurde – ein großer, starker, schwerer, nußbrauner Mann; sein teeriger Zopf hing ihm im Nacken über seinen fleckigen blauen Rock herunter; seine Hände waren schwielig und rissig mit abgebrochenen, schwarzen Fingernägeln, und der Säbelschmiß, der sich über die eine Wange hinzog, war von

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