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„Mathematik wird auch überbewertet“, sagte eines der anwesenden Kinder: „Jonathan mag ich!“. Du hast mir wieder dieselben Blicke, und dieses Lächeln zugeworfen wie einige Tage zuvor bei der großen Feier. Dann sagtest du nur niedlich seufzend: „ich auch…!“ Nur diese zwei Worte mit diesen sieben Buchstaben, aber vor allem diese Blicke, dieses Lächeln und dieses atemberaubende und unscheinbare Seufzen hauten mich förmlich um.

      Ich dachte: Wie jetzt??? Magst du mich vielleicht mehr als ich dachte? Vielleicht so sehr wie ich dich mag? Das kann doch gar nicht. Wir kennen uns schon so lange, und haben uns doch nie wirklich gekannt. Außerdem ist alles so kompliziert.

      Es war wunderschön und absolut verwirrend zugleich.

      Noch bevor ich wirklich zur Ruhe kommen konnte, hatte ich diesen Traum. Diesen Traum von uns und diesem magischen Ort.....

      Wir gehen am Meer spazieren. Außer uns beiden ist niemand weit und breit zu sehen.

      Die Sonne geht langsam unter und färbt den Himmel am Horizont lieblich rot. Es ist wunderbar warm. Wir hören nur den leichten Wind und das Wasser.

      Dazu der schöne Meeresduft. Wir gehen einfach ruhig weiter ohne uns zu unterhalten.

      Als die Sonne schon lange untergegangen ist, der Mond schon mächtig am Himmel steht und die Sterne funkeln als versuchten sie mit uns zu reden, kommen wir an einen schönen, lang in das Wasser hineinragenden Holzsteg.

      Er ist strahlend weiß. Wir halten unsere Hände, lächeln uns an und gehen ohne zu zögern auf diesen Steg. Am Ende des Steges nehmen wir uns überglücklich in den Arm und drehen uns ein paar Mal, als hätten wir das Ziel eines beschwerlichen Weges erreicht. Dann bleiben wir Arm-in-Arm stehen und schauen auf das große Meer. Am anderen Ufer sehen wir hell erleuchtet, diesen einen speziellen Ort, der uns beiden so viel bedeutet....

      Ich wollte, ich wäre nie wieder aufgewacht..

      Natürlich bin ich aufgewacht. Auch an diesem Tag. Und es war gut so. Ich war überglücklich. Aber wieder mindestens genauso verwirrt. Soll es so sein? Oder bin ich einfach nur komplett durch den Wind? Wir sind beide verheiratet. Und auch wenn wir beide mehr oder weniger starke Probleme haben, so bedeutet es uns immer noch eine Menge. Wir würden nichts machen, was wir besser sein lassen sollten. Aber warum habe ich diese schönen Träume? Warum habe ich diese wunderbaren, unbeschreiblichen Gefühle? Und warum empfange ich Signale, die mir das Gefühl geben, du könntest ähnlich empfinden?

      So begann es für mich. Zwei Reize und ein magischer Traum. Verwirrung pur….

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