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unentdeckt hingehen konnte. Am nächsten Tag traf ich ihn auch und nachdem ich ihm erst mal im Auto den Schwanz leer geblasen hatte, sagte er, dass er eine Überraschung für mich hätte.

      Diese Überraschung war, dass er am Wochenende seinen 65. Geburtstag feiern wollte und sowohl Ole, als auch Leo dabei wären. Ich freute mich riesig, da ich die zwei seit langem nicht mehr gesehen hatte. Allein von dem Gedanken, was wir alles im Hotelzimmer getrieben haben, wurde ich noch feuchter als ich sowieso schon war! Ich solle mir auf jeden Fall Dessous anziehen und die Fußnägel rot lackieren. Als es Samstag wurde und mein Mann und ich uns fertig machten um zu

      Benno zu fahren, obwohl mein Mann ja nicht begeistert war, kam ich auf die Idee, dass mein Mann mir doch die Fußnägel lackieren könnte. Dies tat er dann auch, wobei ich insgeheim grinsen musste, dass gerade er mir die Nägel lackierte, um andere noch mehr in Fahrt zu bringen! Nachdem er im Bad verschwunden war, griff ich in den hinteren Teil meines Schrankes und entnahm dort meine weißen, halterlosen Strümpfe und den Body, den Benno mir mal geschenkt hatte. Dazu trug ich meinen pastellfarbenen Rock. Als endlich das Bad frei wurde, hatte ich schon alles angezogen, so dass mein Mann nichts davon bemerkte. Am Schluss zog ich noch meine circa vier Zentimeter hohen Sandaletten an, wobei man wunderbar die lackierten Fußnägel sah! Benno wohnte etwas außerhalb der Stadt in einem alten Zweifamilienhaus, welches jedoch nur er und seine Frau bewohnten. Im ersten Stock hatte er seine große Eisenbahn aufgebaut, welche ich meist jedoch, wenn seine Frau nicht da war, nur von unten sah.

      Die Freude war riesig, als ich Ole und Leo entdeckte. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns freundschaftlich. Mein Mann nahm das eher gelassen hin; denn was hatten schon diese jungen Böcke von einer Frau im fortgeschrittenen Alter gewollt! Dass ich jedoch in den wenigen Wochen mehr Fremdsperma in Mund, Fotze und Arsch von den jungen Böcken bekommen hatte, als in unserer Ehe, wusste er natürlich nicht!!! Unter den circa 30 anwesenden Personen fiel mir auch noch Klaus auf. Er war der Controller Chef in unserer Firma, so Anfang 30 und hatte mich auf einem Betriebsfest auch schon mal gebumst. Mein Mann unterhielt sich angeregt über die nun rot-grüne Regierung und nannte das alles Anarchie.

      Bei ihm stand unter anderem auch eine andere Arbeitskollegin von mir. Sie hieß Melissa, war so um die 37 und war im wahrsten Sinne des Wortes der Kassenschlager. Sie hatte ihrem Mann schon mindestens 50 Hörner aufgesetzt und der 6jährige Sohn war natürlich nicht von ihm! Ich gesellte mich zu einer anderen Gruppe, als ich sah, wie Leo und Ole mir einen Blick zuwarfen und dann verschwanden. Benno blieb jedoch bei seiner Frau, um zumindest den Schein zu wahren. Mir war klar, wohin die beiden gegangen waren. Ich tat so, als würde ich zur Toilette gehen, ging den Flur entlang und gelangte ungesehen zu der Treppe zum ersten Stock. Als ich oben ankam, erwarteten die zwei mich schon. Ohne lange Umschweife gingen wir in das Eisenbahnzimmer von Benno, wo wir uns dann auch sofort küssten. Als ich bei Ole die Zunge in seinem Mund vergrub, merkte ich, wie Leo mir den Rock hochhob, die Beine entlang streichelte und dann ganz vorsichtig meinen Kitzler rieb.

      Ich war aufgrund von der jetzigen Situation schon so nass, dass er Schwierigkeiten hatte, mir den Body unten zu öffnen! Er spreizte mir die Beine und ich verspürte seinen heißen Atem, und als er auch noch den Kitzler in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf. Da im Erdgeschoss der Geburtstagstrubel in vollem Gange war, hörte mich sowieso keiner. Leo legte mich dann rücklings auf einen angrenzenden Tisch und während ich nun den entpackten Schwanz von Ole saugte, entfernte mir Leo meinen rechten Schuh und saugte seinerseits nun an meinen Zehen! Ich sah kurz herunter und dachte daran, dass mein Mann wirklich gute Arbeit geleistet hatte! Dieses gab mir noch mehr einen Kick und ich lutschte Ole erst die dicke Eichel und dann den ganzen Schwanz.

      Leo leckte mir immer noch den Fuß und war nun mit der Innenseite beschäftigt. Mittlerweile hatte er schon seinen Schwanz ausgepackt und war wie ein Weltmeister am Wichsen. Auf einmal hörte ich ein Grunzen und lautes Stöhnen von ihm. Er drehte sich kurz und wichste mir mit voller Wucht auf die Innenseite von meinem bestrumpften Fuß! Ich dachte ich wurde in ein heißes Wasserbad treten, so warm wurde es auf einmal. Im gleichen Moment hörte ich auch Ole stöhnen. 'Oh, je.', dachte ich, denn ich wusste der hatte immer eine kaum zu schluckende Menge an Samen in seinem dicken Sack! Heiß spürte ich den ersten Strahl meine Kehle treffen. Ich schluckte sofort mit einem glucksenden Ton.

      Noch mindestens sechsmal entlud er sich. Auch dieses Mal schaffte ich es nicht alles zu schlucken. Einiges lief mir an den Mundwinkeln herunter. Ole putzte es ab und verteilte mir den Rest im Haar. Ole packte seinen Schwanz wieder ein, küsste mich noch kurz und ging dann wieder nach unten. Zwei Minuten später kam dann Benno. Ich sagte noch "Mein Mann wird misstrauisch.", aber Benno entkräftete dies damit, dass er immer noch über Politik reden würde. Es waren ja auch höchstens 10 Minuten vergangen. Leo zog mir die Bluse aus, während Benno schon seinen dicken steifen Schwanz bei mir ansetzte. Ich war so nass, dass sein dicker Schwanz, mit dem ich meist Probleme beim Einführen hatte, mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag bei mir drin war! Mir wurde fast schwarz vor den Augen, so intensiv war mein Orgasmus, der unerwartet und so hart wie nie, mich schüttelte!! Ich bekam nur noch entfernt mit, wie Leo mir den Body nach unten zog und alles auf meine Titten spritzte. Indes fickte mich Benno weiter und Leo massierte mir noch den Kitzler. Ich kam ein zweites Mal innerhalb kurzer Zeit!! Ich spürte zusätzlich noch, wie Benno mir mit heißen und kräftigen Stößen seinen Saft gegen meine Gebärmutter schoss. Ich war nur noch am Zittern und am Stöhnen. Ich wollte alles herausschreien, aber zum Glück hielt mir Leo den Mund zu.

      Nachdem alles abgeebbt war, erhob ich mich. Der Saft von Leo lief mir dabei bis zum Bauchnabel. Benno stopfte mir mein Seidenhöschen in meine immer noch pulsierende Fotze, so dass ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte. Dann zog ich meine Sandalette wieder an. Das Sperma von Leo war natürlich noch nicht getrocknet und es war ein seltsames Gefühl. Bis auf einen kleinen Rest konnte man von dem Saft nichts mehr sehen. Ich zog meine Bluse wieder an, gab Leo noch einen Kuss und gesellte mich dann wieder nach unten zu den anderen Gästen. Es war schon ein prickelndes Gefühl, meinem Mann so gegenüber zu stehen!! Mit Sperma auf den Titten, an der Fußsohle und in der Fotze!!

      Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, wobei allen klar war, dass es ein Wiedersehen geben würde. Zu Hause angekommen, ritt mich der Teufel, denn ich dachte immer noch an die Fickerei von vor anderthalb Stunden. Ich zog die Strümpfe und den Body aus, den Slip hatte ich immer noch in der Fotze, und zog eine weiße Strumpfhose an. Ich ging kurz ins Wohnzimmer und sagte zu meinem Mann "Schau mal, Schatz, was ich gestern extra für dich gekauft habe." Mein Mann war ganz hin und weg. Ich ging kurz ins Schlafzimmer und zog die gleichen Sachen wieder an, in welchen ich vor kurzem erst gefickt wurde! Das Sperma auf meinen Titten war mittlerweile getrocknet, aber der Body und vor allem mein rechter Strumpf hatten schon ein paar kleine Flecken! Mir war das jetzt egal! In demselben Dress wie vorher ging ich nun ins Wohnzimmer! Den Slip hatte ich vorher ausgezogen und in der Wäsche vergraben. Es sickerte immer noch aus mir heraus! Mein Mann nahm mich kurzerhand auf dem Teppich. Als er seinen Schwanz bei mir drin hatte, meinte er noch, dass ich wirklich scharf bin, da ich so nass sei!!! Klar, das war noch das Sperma von Benno!!! Er fickte mich gut und als ich mein rechtes Bein anhob, sah ich noch die Spermaspuren, als Leo mir auf die Innenseite meines Fußes gespritzt hatte.

      Obwohl ich mittlerweile bei meinem Mann weniger fühle, da sein Schwanz nicht so groß und so dick ist wie bei Benno, überrollte mich der Orgasmus zum dritten Mal! Dabei streichelte ich mit der rechten Innenseite meines Fußes die Wade von meinem Mann. Wenn der wüsste!!! Nach dem tollen Fick, verschwand natürlich schnellstens das ganze Beweismaterial in der Wäschetonne. So, das war der Geburtstag von Benno. Wenn ich wieder daran denke, überkommt es mich fast schon wieder!

      Es war wieder einer von diesen grauenvollen Montagen. Eine ganze arbeitsreiche Woche lag nun wieder vor mir. Ich sortierte gerade ein paar Rechnungen und wollte sie einbuchen, als Klaus, unser Controller, mit einem breiten Grinsen zu uns in das Zimmer kam. "Tach, Mädels", meinte er lapidar. Er brauchte ein paar Unterlagen für seine Kostenrechnung. Ich stand auf und begab mich in das kleine angrenzende Zimmer, welches uns als Archiv diente und fummelte dort irgendwelche Unterlagen heraus, von denen ich annahm, dass diese die Richtigen sein müssten. Klaus stand auf einmal hinter mir und umfasste meine Hüfte. Ich schaute schnell zur Tür, bemerkte jedoch, dass meine Kollegin uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Unversehens griff ich nach hinten und knetete durch den Hosenstoff den

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