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Ärzteflur.

      Die Schwestern teilten gerade Abendbrot aus und achteten sowieso nicht auf ihn, aber hier

      oben war er sicher fürs komplette Wochenende ungestört. Er holte Anna aus dem Bettkasten,

      wo sie ihn ruhig lächelnd erwartete. Er legte ihr einen Finger auf den Mund und hob sie

      wieder aufs Bett. Dann ließ er sie zusehen, wie er aus einer Binde und einem

      Gummihandschuh einen fünf Zentimeter dickem Knebel baute. "Nur falls du schreist!" sagte

      er, aber Anne öffnete ihren Mund und machte ihm klar, daß sie geknebelt werden wollte. Gut,

      dann bekam sie ihren Knebel. Damit er nicht herausrutschte, umwickelte er ihren Kopf

      zwischen Nacken und geöffnetem Mund dreimal mit einer Verbandbinde. Ihr Atem ging jetzt

      rasselnd, sie bewegte ihr Becken und versuchte, ihn anzumachen.

      Joe war mit der Ästhetik seines Werkes unzufrieden. Er zog vorsichtig ihre Haare unter dem

      Verband hervor und ordnete sie. Dann drehte er Anne auf den Bauch und löste ihre Arme aus

      den Bettlaken. Doch bevor sie ihn umarmen konnte, bekam sie die Handfesseln um. Er zog

      sie ordentlich fest und band sie dann mit drei Metern Wäscheleine zusammen. Anna wurde

      auf den Rücken gewälzt und lag auf ihren zusammengebundenen Armen. Ihre vollen Brüste

      kamen dadurch gut zur Geltung. Noch besser würden sie allerdings ohne BH aussehen. Joe

      öffnete ihren Bluson und schob ihn nach hinten auf die zusammengebundenen Arme. Dann

      zog er ihr den Bustier über den Kopf und schob ihn auch nach hinten. Vorsichtig befreite er

      ihren linken Arm, schob den Jackenärmel und den BH über die Hand und zog ihr die

      Nylonjacke gleich wieder an. Dann band er die Arme wieder mit den Fesseln zusammen. Den

      Bustier ließ er hängen, er störte nicht mehr.

      Anna hatte das Angezogenwerden mit einem unwilligen Brummen quittiert. Jetzt begann Joe,

      ihre Brüste unter der Nylonjacke zu stimulieren, bis sie richtig prall waren und die großen

      dunklen Höfe um die Nippel sich wunderschön unter der halbdurchsichtigen weißen Jacke

      abzeichneten. Dann zog er das Seil von ihrem Händen nach unten und band es am Fußende

      des Bettes fest. Er wickelte ihre Beine aus und massierte ihre kräftigen Pobacken. Sie genoß

      es friedlich brummend, bis er ihre Lenden kitzelte. Das vertrug sie überhaupt nicht, sie hustete

      und prustete und lachte in ihren Knebel hinein, so daß er sich Sorgen um ihre Atmung

      machte.

      Als nächstes zog er ihre Hose aus. Anna wehrte sich noch immer nicht. Sie machte sofort ihre

      Beine breit und gab den Blick auf eine rasierte, feuchte Spalte frei. Dabei ließ sie wieder ihr

      Becken kreisen und stöhnte. Joe legte ihr in Ruhe Fußfesseln an ihre schlanken Knöchel. Die

      Fesseln verband er mit einem langen Stück Wäscheleine, die er unter dem Bett durchzog. Nun

      lag Anna breitbeinig gefesselt vor ihm und hatte nichts an außer der halbdurchsichtigen

      Nylonjacke, die ihn noch mehr erregte als Annas nackt schon sehr schöner Körper. Dabei

      zerbrach er die ganze Zeit seinen Kopf, woher er ein Kondom bekommen könnte. Denn

      einerseits traute er sich nicht, irgendwelche Krankheiten zu riskieren und andererseits hatte er

      heute erst in der Zeitung gelesen, wieviel Boris Becker für die teuersten fünf Sekunden seines

      Lebens bezahlt hatte. Ein Kind wollte er nicht. Aber abends durchs Krankenhaus ziehen und

      nach einem Kondom fragen wagte er erst recht nicht. Das Krankenhaus verlassen konnte er

      schon garnicht.

      Dann hatte er die rettende Idee. Heute konnte er auch seine geheimsten Träume erfüllen. Er

      packte die noch immer stöhnend daliegende Anna von oben und unten mit Müllsäcken ein

      und deckte sie dann mit einer Decke zu, aus der nur noch Augen und Nase hervorschauten.

      Dann sagte er "Geh nicht weg!", obwohl er ganz genau wußte, daß sie das nicht konnte. Er

      ging in sein Dienstzimmer und suchte die gelben Seiten. Als erstes hob er siebenhundert Mark

      von seinem Konto ab. Er dankte der Bundesregierung, daß die Krankenkassen den Patienten

      immer mehr Bargeld abknöpfen können, denn dadurch gibt es in fast jedem Krankenhaus

      einen Geldautomaten. Als nächstes rief er einen Taxiunternehmer wegen zweier Botenfahrten

      an. Zum Schluß rief er in einem Erotikshop an und bestellte: Zuerst eine Packung Kondome,

      dann einen Latexoverall mit Schrittreißverschluß und ein Spielhöschen mit zwei Vibratoren

      und Gleitgel und nach kurzem Nachdenken auch eine Gasmaske. Der Taxifahrer kam, holte

      das Geld und war kurz vor acht mit einer großen Tüte aus dem Shop zurück.

      In der Zwischenzeit schwitzte Anna zwischen ihren Plastikfolien und versuchte, sich die Zeit

      zu vertrieben, indem sie ihre nasse Muschi an den Decken rieb. Joe schaute ihr einige

      Minuten zu, bis sie ihn bemerkte. "Hat Dir schon mal jemand Deinen Hintern gefickt?"

      flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schüttelte den Kopf. "Hat Dich mal jemand in Latex eingepackt?"

      Sie schüttelte wieder den Kopf und versuchte, sich zu befreien. "Und weißt du, wie erregend

      Luftnot sein kann?" Annas Augen wurden immer größer, Joe sah ihr die Angst an. Wenn ihm

      jemand die gleichen Fragen gestellt hätte, wäre seine Unerfahrenheit herausgekommen. Aber

      solche Fragen wird man nur selten los, er stellte sie auch zum ersten Mal.

      Vorsichtig nahm er die Decke von Annas mit Schweißperlen bedecktem Körper und

      kontrollierte, ob ihre Fesseln noch saßen. Er blies einen durchsichtigen Müllsack auf und zog

      ihn über ihrem Kopf. Mit einem zweiten Müllsack umwickelte er ihren Hals, sie hatte etwa

      zehn Liter Luft zum Atmen. Dann zog er sich schnell aus und streifte ein Kondom über. So

      hatte er sich eine der kleinen Situationen vorgestellt, die man wohl nie im Leben wirklich

      erlebt. Er legte sich auf Annas in Plastik eingepackten Körper. Sie war warm und weich und

      atmete jetzt schon tief ein. Sie sah sehr erregt aus, aber kein bisschen ängstlich. Schon beim

      ersten Stoß drang er mühelos in sie ein. Sie war weich und zart, so wie er es sich vorgestellt

      hatte. Anna kam ihm mit ihrem Becken entgegen, soweit sie das bei der Fesselung noch

      konnte und stöhnte synchron mit ihm in ihren Knebel. Während er von Stoß zu Stoß mehr

      seinem Höhepunkt entgegenstrebte, beschlug die Tüte um ihren Kopf immer mehr, so daß er

      ihr Gesicht bald nur noch ahnte. Es war ihm egal, er spürte, wie ihr Unterleib um seinen

      Schwanz lebte und bebte. Nach fünf Minuten hatte er einen langen Orgasmus. Dabei merkte

      er, wie Anna unter ihm immer schlaffer wurde. Er riß ihr sofort den Plastiksack

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