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im Schnee 336

      Heiligabend 337

      Lilus Weihnachtswunsch 338

      Sternenstaub 339

      Weihnachten ohne dich 340

      Ach die liebe

      Die Liebe des Lebens schönster Tand,

      Hat sich einst auch mal zu mir Gewand.

      Doch hat sie mich betrogen,

      Mit ihren Bösen wogen.

      Auf Wolken wandelte ich in liebe,

      Bis ich stolperte und brutal zu Boden fiel.

      Was dem bösen Engel an meiner Seite,

      Sichtlich gut gefiel.

      Sie hat mich einfach ausgelacht,

      Das hat mir keine Freude gemacht.

      Einst ein Engel,

      Nun ein Teufel war.

      Nur die liebe für uns,

      Die war fortan nicht mehr da.

      Nun bin ich wieder alleine,

      Und möchte es nicht missen.

      Denn die liebe finde ich nicht mehr schön,

      Werde meine Wege lieber alleine gehen.

      Schaue niemals mehr zur Liebe hin,

      Für mich macht sie nie wieder Sinn.

      Bin ich auch einsam und allein,

      So schütze ich vor denn Engeln mein Herz,

      Denn die liebe bereitete mir nur großen Schmerz.

      Einen Engel an meiner Seite,

       Wird es nicht mehr geben,

      Nie wieder werde ich auf Wolken schweben.

      Lebe mein Leben, wie es mir gefällt,

      Ziehe lieber ohne, liebe durch die Welt.

      Lache alle Engel aus,

      Denn nun lache ich über dich,

      Weil dich meine liebe, verbanne ich aus meinem Leben,

      Dich wird es für mich, niemals mehr geben.

      Ach du Schicksal du

      ach Schicksal du kannst so grausam sein

      lässt mich keine Minute allein

      wenn ich glaub ich bin stark und frei

      würgst du mir hinten herum wieder eine rein

      bei jeder lasst die ich bewältigt hab

      gönnst du mein liebes Schicksal mir keine rast

      glaub ich schlimmer geht es nicht mehr

      kommst du für mich mit einer noch größeren sorge daher

      ich habe kaum noch tränen die ich weinen kann

      die kraft dafür fehlt mir schon lang

      lange weile lässt du für mich nicht aufkommen

      hast mir mit all den sorgen mein wahres leben genommen

      wann bist du endlich fertig mit mir

      du mein liebes Schicksal mein

      werde ich dann noch hier auf dieser erde sein

      oder begleitest du mich bis in den tot hinein

      all diese fragen und sorgen beschäftigen mich so sehr

      wo bekomme ich wie all die anderen denn bloß das Glück mal her

      kehrt das Glück je ein in mein Seelen Haus

      oder treibt das Schicksal es Tag ein Tag aus

      immer wieder aus meiner Seele raus

      ich habe längst aufgegeben mich zu beklagen

      oder nach Lösungen zu fragen

      trage all die Lebenslasten von meinem Schicksal

      tapfer weiter so lange ich es kann

      zerbreche ich auch irgendwann daran

      so kann ich sagen ganz zum Schluss

      es musste sein wie es sein muss

      weil mein Schicksal wahr mir gar so treu ergeben

      darum lies es mich nicht in Frieden leben

      und ich sage ein letztes mal zu ihm

      ach du mein Schicksal mein

      lasse mich bitte endlich allein

      denn genug ist schlussendlich genug

      mehr muss es für mich nicht mehr sein

      ach du liebes Schicksal mein

      Ach Schicksal schlägst du grausam zu

      Es war noch dunkel da ist es geschehen

      Ein Schiff so groß und kraftvoll schön

      Wollt umschiffen die Loreley

      Obwohl das Wasser war, so hoch

      So kam es das Sie die enge Kurve nicht schafften

      Das Schiff es legte sich zur ruh

      Es kippte einfach seitwärts um

      Das Führerhaus wurde weggerissen

      Samt kappten den man nun vermisst

      Ein Bootsmann war im Inneren des Schiffes

      Auch den Lies das Schiff nicht mehr frei

      Nur Zweien gelang es sich vom Schiff zu befreien

      Sirenen und tatütata

      Schnell waren ein Haufen Retter da

      Das Schiff mit säure beladen

      Das sollte wohl bald geborgen sein

      Doch das sah das Schiff noch gar nicht ein

      Es werte sich mit aller kraft

      So das Es Riesen Probleme macht

      Gas, dass sich gebildet hat

      Hielt die Helfer ganz schön auf Trab

      Dann kam der Tag als die Säure sollt raus

      Doch auch da machte das Schiff nicht mit

      Es drohte mit zerbrechen

      Was nun was tun

      Das fragten sich die Helfer vor Ort

      Ach lassen wir laufen die säure von Bord

      Mit dem Flusswasser mischt sie sich dann

      Sodass sie nichts mehr anrichten kann

      Gesagt getan so wurde es gemacht

      In nur drei tagen gelang es dadurch

      Das Schiff zu bergen und den anderen Schiffern

       Die schon in großer Zeitnot waren

      Die Fahrrinne wieder freizumachen

      Ach das sind schon schlimme Sachen

      Die in unserer Welt geschehen

      Dieses hab ich selber gesehen

      Die Loreley hat mal wieder mit ihrem Gesang

      Der Schifffahrt gar nicht gut getan

      Auch der Umwelt hat sie damit geschadet

      Selbst wenn die Experten sagen

      Das alles sei nicht gefährlich es sind doch nur

      1900

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