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Es ist zu meiner Großen freut

       Die Prinzessin immer noch hier

       Sie schaut mich mit ihren Perlen Augen an

      Und sagt du bist der Mann

      Ja der Mann aus meinen Träumen

       Dich will ich oder keinen

       So kam es das ein Märchen

       Zur Wahrheit wurde

       Wir lebten glücklich und zufrieden

       Bis ans Ende unserer tage wir

       Schmunzelten noch so manches Mal

       Über denn Beginn unserer Beziehung

       Und wie wir uns begegnet Wahren

       Und so die Unendliche liebe

      Mit uns begann

      Denn ich liebe sie noch heute

      Meine Prinzessin aus meinen träumen

      Ein bisschen Frieden

      ich stehe auf und reibe mir meine Augen

      weil was ich da sehe kann ich nicht glauben

      meine Heimat hat sich verändert

      ich erkenne sie nicht mehr

      Hass und Gewalt wo hin man schaut

      keiner mehr da auf den man baut

      ich kann es nicht verstehen

      was ist mit diesem Land nur geschehen

      die Kinder haben keine Zukunft mehr

      denn so wie es jetzt ist gibt es für sie nichts mehr

      ja nichts wo für es sich lohnt zu leben

      war das denn unser streben

      eine Welt zu hinterlassen

      die wir selber nicht können begreifen und fassen

      haben wir es verschlafen für diese Welt einzustehen

      wer will uns bestrafen so kann es doch nicht weiter gehen

      warum konnten wir es nicht sehen was alles wird geschehen

      haben wir die Augen einfach zu gemacht

      vor dem ganzen Chaos in unserem Land

      ach ich glaub wir wollten das nicht sehen

      was mit uns wird geschehen

      jetzt ist es zu späht weil jetzt nichts mehr geht

      wir haben unsere Heimat zerstört

      in dem wir die Augen haben zugemacht

      denn das ganze elend kam nicht über Nacht

      nun stehen wir machtlos

      in einer Welt die uns so nicht mehr gefällt

      und suchen nach dem Frieden

      aber den wird es für uns und unsere Kinder nicht mehr geben

      wir haben einmal zu oft die Augen zu gemacht

      und so kam das Chaos zu uns in der Nacht

      es wird auch nicht mehr gehen

      weil wir es haben in unser Land gelassen

      können wir es jetzt auch nicht mehr fassen

      so haben wir kein Frieden mehr

      nicht für uns und nicht für die Welt

      weil es dem bösen so gefällt

      Ein Blick in die Hölle

      Wer einmal zu viel in die Hölle schaut

      Der vertraut nicht mehr so leicht

      Weil schmerzen die Vergehen

      Naben des Lebens die bestehen

      Und doch gebe deine Leichtigkeit nicht auf

      Auch wenn es dir fällt schwer

      Es gibt immer einen Menschen

      Der unsichtbar an deiner Seite steht

      Der jeden noch so schweren Weg

      Mit dir gemeinsam geht

      Dich trägt durch schwere Zeiten

      Weil ein wahrer Freund verlässt

      Einen auch nicht in der Not

      Doch die wahren Freunde

      Sind sehr selten geworden

      Darum verlasse ich mich lieber nicht auf dich

      Weil nur ich enttäusche mich nicht

      als ich hätte einen freund gebraucht

      war keiner da für mich in der Dunkelheit

      darum schaute ich einmal mehr zu tief in die Hölle

      Ein dorniger Weg

      Auf Rosen wollte ich Gehen ein leben lang

      Doch auf Dornen bin ich gewandelt

      die Füße voller Blut

      doch es ist erstaunlich

      das Irgendwann nach all den Jahren

      die Füße nicht mehr bluten

      Sie werden wie Stein

      und kein Schmerz kann sie mehr erschüttern

      es erschreckt mich total

      wie schmerzfrei ein Mensch doch sein kann

      wenn er sein ganzes leben über Dornen gewandelt ist

      ich Bette nur das er dabei nicht den nächsten

      und seine sorgen vergisst

      Denn wenn man selber auch nichts mehr spürt

      sollte einem doch das Schicksal der anderen noch rühren

      Denn keiner kann besser helfen

      wie ein Mensch der sein Leben lang über Dornen gewandelt ist

      Nur der Mensch weiß was schmerzen heißt

      wenn er auch nichts mehr spürt

      Das Leid andere kann dieser Mensch linder

      er steht mit Rat und tat zur Seite

      Nur sich selber kann er nicht helfen

      dafür war der dornige weg zu weit

      und wenn man keine blutigen Füße mehr hat

      dann ist auch das Herz aus Stein

      Seele kennt man auch nicht mehr

      diese Mensch geht seinen weg allein

      seinen langen dornigen weg

      aus dem es gibt kein zurück

      Es sei denn man wird erlöst vom tot

      erst dann braucht man nicht mehr über Dornen wandeln

      Dann ist er zu ende der dornige weg

      weil man dann nur noch fliegt in absoluter Freiheit

      Wo man nie mehr leiden muss

      Ein Engel auf erden ich hab in gesehen.

      Da stand er nun so strahlend schön

       Ich hab noch nie so was Schönes gesehen

      Dein Haar schimmert wie pures Gold

      Ein Strahlen wie Ichs niemals sah du bist einfach

      Himmlisch wunderbar

      Bei deinem Anblick wurden mir

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