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Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III. Klaus Blochwitz
Читать онлайн.Название Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III
Год выпуска 0
isbn 9783847669821
Автор произведения Klaus Blochwitz
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Der Magier nickte, wandte sich wieder an die Magierin und kurz darauf zelebrierten beide ihren Zauber…..und Kalli und alle anderen Magier sahen nichts.
Enttäuschung kroch in Kalli hoch, bis urplötzlich ein Hurra Geschrei auftönte: „Seht nur, seht!“
Und Kalli sah es, Unmengen von Wasser schossen auf den schwarzen Wissenspunkt, der sich wandte und stöhnte, schon war der Wissenspunkt klatschnass bis zur Hälfte im Wasser. Die schwarze Magie flatterte mehr als aufgeregt darüber hin und her und ratlos sahen sie sich an.
Jetzt wölbte sich der Wissenspunkt wie eine Kuppel aus seinem Loch, er wollte wohl das Wasser abließen lassen. Das war ein schlimmer Fehler, denn die beiden Magier reagierten sofort und ließen das Wasser jetzt unter das wabbelnde und stöhnende Ding laufen. Jetzt konnten es alle sehen, der Wissenspunkt geriet wohl in Panik und wollte das Loch verlassen, die Verbindungen hielten ihn jedoch unerbittlich in dem Loch fest.
Das starke Wasser spülte jetzt schon die ersten Stücke aus dem Wissenspunkt heraus, dass Stöhnen eskalierte zu entsetzlichen Schreien. Das Ding musste höllische Schmerzen haben.
Die Magierin erhöhte unerbittlich die Wasser Menge und unter entsetzlichen Schreien löste sich der Wissenspunkt auf und verschwand im nichts.
Kalli rief die zwei Magier zu sich: „Klasse Arbeit, gebt bitte euer Wissen an die anderen Gruppen weiter.“ Beide nickten zustimmend und Kalli sah zusammen mit seiner Gruppe, wie sich die zwei Magier konzentrierten, ein, zweimal nickten und Kalli bescheid gaben, dass die Gruppen Bescheid wüssten.
Erleichtert atmete Kalli auf und sah aus den Augenwinkeln den Angriff der schwarzen Magie!
Er brüllte seinen Alarmruf heraus und blitzschnell war sein Gruppe kampfbereit, jetzt machten sich die Übungen bemerkbar! Die Gruppe hatte sich aufgestellt, die Waffen im Anschlag und schon feuerten sie, was das Zeug hielt.
Kalli sah, dass ein stämmiger Magier mit den Wassergranaten in den schwarzen Pulk der Angreifer schoss, das Ergebnis war verblüffend, jede Wassergranate riss Riesenlöcher in die schwarze Magie! Andere Magier sahen es und griffen ebenfalls nach den Wassergranaten. Damit war der Spuk schnell vorbei und Kalli informierte die anderen Teams darüber.
Ein erleichtertes Lachen kam zurück, das haben wir auch schon fest gestellt! Ein befreiendes Lachen kam auf und als die Meldungen eintreffen, das ein Wissenspunkt nach dem anderen vernichtet worden ist, fühlte sich Kalli wie zu Weihnachten,
Kalli rief alle Teams zurück und erfuhr dabei, dass der Hauptwissenspunkt noch nicht gefunden worden ist. Kalli sah sich nach der jungen Magierin um, er sah sie gebeugt über dem Laptop, ihre Finger rasten über die Tasten, heftiges Kopfschütteln von der jungen Frau, sie sah hoch: „Er ist weg! Der Wissenspunkt ist einfach verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt!“
Entsetzt sah Kalli die junge Magierin an, die junge Frau hob entschuldigend die Schultern: „Im Bruchteil einer Sekunde war er verschwunden, ohne jede Spur zu hinterlassen.“
Zwischen zeitlich waren alle Teams eingetroffen und alle diskutierten sehr heftig über die Situation, wie finden wir das Ding, wie können wir es endgültig erledigen, es muss doch mal Schluss sein. So ging es hin und her, ohne eine Lösung zu finden.
Kalli trat zu der Magierin am PC und fragte sie, ob sie feststellen könnte, wo sich der Wissenspunkt zuletzt befunden hatte? Die junge Frau nickte, tippte einige Tasten an und deutete dann auf dem Monitor: hier!
Kalli winkte die Magier zu sich: „Wir suchen den letzten Standort des letzten Wissenspunktes auf und versuchen von dort eine Spur zu finden!“
Schnell waren die Sachen zusammen gepackt und als alle Teams abreisefertig meldeten, hob Kalli seinen rechten Arm: „Vorwärts, es geht weiter!“
Shirame, Peedaste und Franz hatten sich zu Kalli gesellt und während sie zu dem Wissenspunkt unterwegs waren, tauschten sie ihre Erlebnisse aus. So erfuhr Kalli, dass auch andere Teams mit den Wassergranaten gegen die schwarze Magie vorgegangen sind und das mit durch schlagenden Erfolg.
Nach Angaben der jungen Magierin aus dem PC wurde der Wissenspunkt schnell erreicht. Kalli rief die Team Leiter zu sich und erklärte ihnen, dass er mit einer anderen Taktik angreifen möchte.
Erwartungsvoll sahen die Magier Kalli an.
Franz stieß Peedaste unauffällig an, zu hause rutscht Kalli wie ein kleiner Lausebengel das Treppengeländer herunter und tritt er wie ein alter Fuchs auf, als machte er es schon hundert Jahre!
„Genau deswegen ist Kalli ja die große Hoffnung der großen Magie und unsere auch!“ Antwortete Peedaste.
Zustimmend nickte Franz.
„Wir greifen den Wissenspunkt heimlich und unauffällig an, wir miniaturisieren uns und die Waffen und versuchen uns der schwarzen Magie so lange wie möglich unauffällig zu nähern. Sollte uns der Angriff gelingen, schießen alle fünfzig Teams auf einen Schlag mit allem was wir zur Verfügung haben, in den schwarzen Wissenspunkt!
Kalli sah sich um, alle nickten zu stimmend.
„Also dann los!“ Rief Kalli mit gewaltiger Lautstärke und die vielen Magier und Waffen waren blitzschnell unsichtbar geworden. Die fünfzig Teams bildeten unentdeckt von der schwarzen Magie, einen kompletten Ring um den großen schwarzen Wissenspunkt, der ruhig vor sich hin wabbelte.
Kalli gab das Zeichen zum Angriff und die Wasser Granaten bohrten sich in die schwarze Masse. Für einen Moment sah es so aus, als wäre der Wissenspunkt durch den völlig überraschenden Angriff der Magier wie erstarrt. Große Fetzen wurden durch die Explosion der Wasser Granaten aus dem schwarzen Klumpen heraus gerissen. Eine eklig stinkende dickflüssige Masse floss aus dem wabbeligen schwarzen Wissenspunkt.
Entsetzt gellte der Warnruf auf: „Vorsicht, Achtung, aufpassen, das Zeug brennt wie Säure!“
Die Magier hüllten sich in einem schützende Zauber und schossen weiter die Wasser Granaten in die zuckende Masse des Wissenspunktes.
Franz meldete sich bei Kalli, unser Angriff bringt nichts, unsere Waffen verletzen das Ding zwar, aber genau so schnell regeneriert es sich. Kalli bestätige Franz sofort, dass er die gleiche Feststellung gemacht habe. Wir brechen den Angriff ab, er bringt nichts. Der Wissenspunkt ist in der Lage, die Verletzungen durch unsere Wasser Granaten sehr schnell zu heilen.
Kalli ließ den Angriff abblasen und die Magier sammelten sich in einem Zauber. Die Meinung der Teams war über einstimmend mit der von Kalli und Franz.
„Also, erstmal ab nach Haus und nach neuen Möglichkeiten suchen.“
Alle nickten zustimmend, so bringt ihr Angriff nichts, rein gar nichts.
Ernüchtert kamen die Teams in dem großen Saal der Zentrale zusammen und diskutierten heftig, ja, fast wütend über ihren Angriff, der bei der schwarzen Magie so Wirkungslos verpufft ist. Kalli hörte eine Zeit lang sehr intensiv zu, ab und zu nickte er zustimmend, schüttelte mit dem Kopf und hob dann beide Hände und bat um Ruhe, Die heftige Diskussion verebbte und die Magierinnen und Magier setzten sich an die Tische, auf denen sofort Essen und Getränke erschien.
„Ich weiß zwar, dass ein voller Bauch nicht gerne studiert und denkt, aber das Essen haben wir uns trotz des Misserfolges verdient!“ konnte Kalli schon wieder lachen. Schnell wurde die Runde der Magier still und dann waren nur noch das Geklapper der Bestecke und der Teller und Gläser zu hören.
Zufrieden lehnten sich die ersten zurück, andere folgten, jetzt zufrieden und wieder beruhigter.
Es wurde ruhig an den Tischen und Kalli stand auf, sah sich zufrieden in der Runde um, die Magier haben den vergeblichen Angriff verarbeitet und weg gesteckt.
Mit ruhiger Stimme begann Kalli eine Zusammenfassung der letzten Stunden, die Runde nickte zustimmend zu seinen Worten.
„Was mir jedoch völlig unverständlich ist, dass wir Anfangs mit unseren Wasser Granaten prima Erfolge hatten und als wir den konzentrierten Angriff starteten,