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      Kapitel 1: Erste Nacht

      Auf einer Insel, geografisch weit von Deutschland entfernt. Auf dem amerikanischen Kontinent. In der Karibik. Eine kleine aber sehr schöne Insel. Im Herbst. Genau im Oktober. Mitten in der Nacht in Guanabo, Havanna, Kuba. Eine Frau und ihr Freund betraten den Strand, beide waren total betrunken, sie hatten den ganzen Nachmittag Daikiris und Mojitos gehabt. Der Mann zog die Frau mit kleinen Stößen von hinten. Die Frau und der Mann waren am Ufer des Strandes, aber jedes Mal gingen sie sehr langsam tiefer und tiefer ins Wasser, obwohl die Tiefe sehr gering war, weil das kubanische karibische Wasser ihre Knie erreichte, nachdem sie vor einer Stunde hineingegangen waren in Spanien hätten sie schon mitten im Meer gebrannt. Es war ihnen immer noch nicht genug, sie gingen weiter hinein, nach einer weiteren halben Stunde erreichten sie einen Punkt, an dem sie von einer Wasserdecke umgeben waren. Die Nacht war total dunkel und das Wasser war noch dunkel. Die Wasserdecke für den Fall, dass es dunkel ist. Die Gefahr näherte sich. Die Wasserdecke hüllte das Paar ein und zerdrückte sie darin. Dort blieben sie, sie verloren ihr Leben. Was wird als nächstes passieren? Es geht darum, weiterzulesen. Werden mehr Menschen, die von dieser Wasserdecke betroffen sind, weiterhin ihr Leben verlieren? Nein, natürlich nicht, weil die Wasserdecke die geringste Gefahr in den Gewässern von Guanabo darstellt. Eine Kreatur, die im Dunkeln nicht in Betracht gezogen werden konnte, erschien aus dem Nichts und aß kurz die Wasserdecke. Es ist das Gesetz des Essens und des Essens, das in der Karibik regiert. Wer mehr kann, nimmt das Essen, damit die Wasserdecke die geringste Gefahr darstellt. Welche Kreatur wird die Wasserdecke gefressen haben? Das ist noch unbekannt. Werden in Guanabo weiterhin mehr Menschen sterben? Ja, während diese Kreatur aus der Karibik noch frei ist, wird niemand in Sicherheit sein.