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sorgte dafür, dass der Besuch, so wie sie jetzt, maximal im Garten landen würde. Doch zum Mal eben von einem Ort zum anderen reisen war es klasse. „Ich glaub der Besitzer des Hauses wird sich nicht so über uns in seinem Garten freuen“, sagte Sanne zu Jake. Der lächelte nur. Er erwiderte: „Das glaub ich nicht! Das ist mein Haus!“ „Deins?“, fragte sie atemlos. „Ja meins!“, lachte er. „Club, Haus, Pool, versuchst du mich zu beeindrucken?“, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Er sah ihr in die Augen. „Ich dachte eigentlich das hätte ich längst“, sagte er bevor er sie leidenschaftlich küsste. „Hey, hey“, sie schob ihn von sich weg. „Das könnte jetzt ja jeder sagen, dass das sein Haus ist“, sagte sie mit frechem Lächeln im Gesicht. Er schüttelte den Kopf. Anschließend wollte er an ihr vorbei zum Haus laufen, als sie ihn schubste. So landete er direkt in dem Pool. Beim auftauchen sah er sie mit gespielt wütender Miene an. Mit einem Satz war er aus dem Pool. Er trat auf sie zu. Sofort wich sie zurück mit den Worten: „Du bist ganz nass!“ Doch alles wegducken sowie der Versuch wegzurennen nützte nichts. Wenige Minuten später waren sie beide im Pool. Dort alberten sie rum. Bis Sanne plötzlich auffiel wie dunkel es geworden war. Es regnete. Jake folgte ihrem Blick. „Los gehen wir rein.“ Mit einer Handbewegung öffnete er die Tür, sie gingen rein. Sanne sah sich um. Offene Küche zum Wohnzimmer hin, Kamin sowie eine Wendeltreppe die in den nächsten Stock führte. Einige Bilder an den Wänden. Aufgrund der Kleidung, Jake mit den anderen Pantheran, wie Sanne vermutete. Dann fiel ihr auf wie sie gerade seinen Boden voll tropfte. Schuldbewusst sah zu ihm. Er reichte ihr gerade ein Wasser. Außerdem wurde es langsam kalt. „Ich versau deinen Boden“, sagte sie kleinlaut nachdem sie einen großen Schluck Wasser genommen hatte. Mit zitternden Fingern stellte sie das Glas weg. Er lächelte sie keck an, dann zog er sie ganz nah an sich. Er legte seinen Kopf an ihren Hals, küsste sie sanft bevor er flüsterte: „Dann wird es Zeit das du aus den nassen Sachen kommst und dich aufwärmst.“ Er ließ ihr keine Zeit zu antworten. Zunächst küsste er sie ganz sanft auf den Mund, dann vergrub er eine Hand in ihren Haaren. Nachdem sie die Arme um ihn legte wurde der Kuss fordernder. Er fuhr mit der anderen Hand ihren Rücken hinunter. Sannes Hände fuhren unter seinen Pulli um ihn dort zu streicheln. Er löste kurz seine Lippen, sie verschwanden, um wie Sanne annahm eine Etage über dem Wohnzimmer zu landen. Nämlich im Schlafzimmer. Er dirigierte sie sanft Richtung Bett. Sie zog ihm den Pulli über den Kopf. Anschließend zog er ihr das Kleid aus. Sie streichelte ihm über die Brust sowie den Bauch. Er hatte mehrere Narben. Während sie ihn vorsichtig küsste, legte sie ihre leicht zitternden Finger an seine Jeans öffnete diese um sie ihm auszuziehen. Er legte die Hände um sie. Sanft küssend drückte er sie aufs Bett, dann legte er sich vorsichtig auf sie. Er küsste sie langsam am Hals hinunter, öffnete ihren BH zog ihn ihr aus und begann ihre Brüste zu küssen wie auch zu streicheln. Sanne seufzte leise. Er rutschte tiefer, küsste ihren Bauchnabel. Anschließend drückte er sanft ihre Schenkel auseinander. Vorsichtig legte er die Hände an ihr Höschen. Auch dies zog er ihr aus. Wieder küsste er sie während er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel legte um sie auch hier mit seiner Zunge zu massieren. Jeder Zentimeter von Sannes Körper kribbelte vor Erregung, ihre Finger zitterten, sie stöhnte leise. Gerade fragte sie sich, ob sie jemals etwas so schönes erlebt hatte. Dann rutschte Jake wieder zu ihr hoch. Er küsste wieder ihren Hals. Sie hatte ihre Hände längst in seinem Rücken vergraben. Er zog sich die Short runter, drückte ihre Schenkel noch ein Stück auseinander und als Sanne fühlte was passieren würde, wich alle Farbe aus ihrem Gesicht. Sie war dafür noch nicht bereit. Sie wollte das nicht. Panisch drückte sie sich weg, dann wich sie soweit von ihm wie möglich. Sie zitterte am ganzen Körper. Als Jake sie nun wahnsinnig irritiert ansah drückte sie sich an ihm vorbei. Sie sprang aus dem Bett, schnappte ihre Sachen, rannte die Treppe runter, zog im Laufen ihre nassen Sachen an und rannte im strömenden Regen auf ein Waldstück zu. Sie hatte das Waldstück noch nicht erreicht, da wurde sie von hinten gepackt. Somit wurde sie zum Stehen bleiben gezwungen. Der Versuch sich los zu reißen, war bei Jakes eisernem Griff vergeblich. Er trug nur seine Jeans. Mit ausdruckslosem Blick sah er Sanne an. Nachdem er den Griff lockerte wandte sie sich wieder dem Waldstück zu. Diesmal erwischt er nur eine Hand. Sie schlug ihn mit der anderen, zur Faust geballten, Hand auf die Brust. Sie wollte doch einfach nur weg hier, wenn er es darauf anlegen würde, könnte sie ihm nichts entgegensetzen. Er ließ die zweite Hand los. Also tat sie es mit dieser genauso. Doch er zog sie so nah an sich, dass sie nicht mehr wie wild auf ihn eintrommeln konnte. Die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Er sagte kein Wort sondern hielt sie einfach nur fest. Sie hatte keine Ahnung wie lang sie im Regen standen. In jedem fall drehte er sich mit ihr im Arm um. Er geleitete sie durchs Haus ins Badezimmer. Sein Blick war kühl geworden, distanziert. Er nahm ein Handtuch, gab es Sanne bevor er befahl: „Wickel dich darin ein und gib mir deine nassen Sachen!“ Er war sauer, ja klar das wäre ich auch dachte sie. Erst heiß, dann einen Rückzieher machen, wie ein kleines Kind. Sie war noch nicht soweit, aber das würde jemand der schon zig Frauen hatte sowie genau wusste was denen gefiel nicht verstehen. Sie tat das was er gesagt hatte. Daraufhin verschwand er aus dem Bad, um fünf Minuten später mit ihren Sachen, die nun trocken waren zurück zu kommen. „Zieh dich an. Dann komm runter!“, befahl er weiter. Sie tat was er wollte. Als sie unten ankam trug er wie immer Jeans mit Rollkragenpulli. Er öffnete eine Tür die nach unten zu seinem Auto führte. Die Tür hielt er ihr auf, dann fuhr er los.