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      Frederick Marryat

      Der fliegende Holländer

      Ein illustrierter Schauerroman

      Der fliegende Holländer

      Frederick Marryat

      Ein illustrierter Schauerroman

      Impressum

      Texte: © Copyright by Frederick Marryat

      Umschlag: © Copyright by Walter Brendel

      Übersetzer: © Copyright by Carl Kolb

      Verlag: Das historische Buch, 2021

      Mail: [email protected]

      Druck: epubli - ein Service der neopubli GmbH,

      Berlin

      Inhalt

       Erstes Kapitel

       Zweites Kapitel

       Drittes Kapitel

       Viertes Kapitel.

       Fünftes Kapitel

       Sechstes Kapitel

       Siebentes Kapitel

       Achtes Kapitel

       Neuntes Kapitel

       Zehntes Kapitel

       Elftes Kapitel

       Zwölftes Kapitel

       Dreizehntes Kapitel

       Vierzehntes Kapitel

       Fünfzehntes Kapitel

       Sechszehntes Kapitel

       Siebenzehntes Kapitel

       Achtzehntes Kapitel

       Neunzehntes Kapitel

       Zwanzigstes Kapitel

       Einundzwanzigstes Kapitel

       Zweiundzwanzigstes Kapitel

       Dreiundzwanzigstes Kapitel

       Vierundzwanzigstes Kapitel

       Fünfundzwanzigstes Kapitel

       Sechsundzwanzigstes Kapitel

       Siebenundzwanzigstes Kapitel

       Achtundzwanzigstes Kapitel

       Neunundzwanzigstes Kapitel

       Dreißigstes Kapitel

       Einunddreißigstes Kapitel

       Zweiunddreißigstes Kapitel

       Dreiunddreißigstes Kapitel

       Vierunddreißigstes Kapitel

       Fünfunddreißigstes Kapitel

       Sechsunddreißigstes Kapitel

       Siebenunddreißigstes Kapitel

       Achtunddreißigstes Kapitel

       Neununddreißigstes Kapitel

       Vierzigstes Kapitel

       Einundvierzigstes Kapitel

       Zweiundvierzigstes Kapitel

      Am rechten Ufer der Schelde und fast der Insel Walcheren gegenüber liegt die kleine, befestigte Stadt Terneuse, an deren äußerstem Rande um die Mitte des siebenzehnten Jahrhunderts, neben ein paar anderen, noch bescheideneren Wohnungen, ein nettes, nach dem vorherrschenden Geschmacke der Zeit erbautes Häuschen stand. Die Vorderseite desselben war vor einigen Jahren tief orangegelb angestrichen worden, während die Fensterrahmen und Läden eine lebhaft grüne Farbe zeigten. Etwa drei Fuß über der Erdfläche war es abwechselnd mit blauen und weißen Ziegeln bekleidet. Die Hütte umgab ein zwei Ruthen großer Garten, der von niedrigen Hartriegelhecke und einem ziemlich breiten Wassergraben umfasst wurde, über welchen man nicht so leicht hinüberspringen konnte. Zu dem Eingange der Wohnung führte eine schmale, kleine Brücke, die zur Sicherheit Derjenigen, welche darüber gingen, mit einem eisernen Geländer geziert war. Die Farben der Hütte waren jedoch, so hell sie auch ursprünglich sein mochten, verblichen; an den Fenstersimsen, den Türpfosten und andern hölzernen Teilen des Häuschens ließen sich Merkmale eines schnellen Verkommens unterscheiden, und viele der heruntergefallenen Ziegel waren nicht wieder ersetzt worden. Es war klar, dass man in früherer Zeit viel Sorgfalt auf die kleine Wohnung verwendet hatte, obschon sie in der letzten Zeit sehr vernachlässigt wurde. Im Innern war das Erdgeschoß sowohl, als der erste Stock in zwei größere Vorderzimmer und in zwei kleinere Hintergemächer

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