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Methode der Radiocarbon-Datierung

       10.1.3.3. Zum gegenwärtigen Stand des C14-Laboratoriums

       10.1.4. Das dendrochronologische Laboratorium

       10.2. Die Forschungsstellen

       10.2.1. Die Forschungsstelle Altsteinzeit

       10.2.2. Die Forschungsstelle Afrika

       10.3. Forschungsprojekte

       10.3.1. Die Grabungen in der Braunkohle: Aldenhovener Platte

       10.3.2. Das Paläolithikum im Rheinland: Der magdalénienzeitliche Fundplatz Gönnersdorf

       10.4. Der wissenschaftliche Austausch mit Museen

       10.4.1. Das Neandertal-Museum

       10.4.2. Das Museum Monrepos

       10.5. Die Menschen am Institut für Ur- und Frühgeschichte ab 1957 10.5.1. Lehrkräfte, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

       10.5.1.1. Die chronologische Abfolge der Lehrkräfte, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

       10.5.1.2. Die geschäftsführenden Direktoren: Wolfgang Taute und Andreas Zimmermann

       10.5.1.3. Das Lehrdeputat

       10.5.2. Die Studierenden

       10.5.2.1. Anzahl der Studierenden

       10.5.2.2. Die Studienordnung

       10.5.2.3. Anforderungen in Seminararbeiten der Sechziger- und Siebzigerjahre

       10.5.2.4. Interview mit Studierenden aus der zweiten Hälfte der Sechzigerjahre

       10.5.2.5. Die Fachschaft

       10.5.2.6. Interview mit einer Studentin aus der zweiten Hälfte der Achtzigerjahre

       10.5.3. Sekretärinnen und andere Angestellte

       10.5.3.1. Interview mit Frau Claudia Gerisch, Institutssekretärin

       10.5.3.2. Interview mit Ernst Prokop, Fotograf

       10.6. Die Publikationen und weitere Öffentlichkeitsarbeit des Instituts für Ur- und Frühgeschichte zu Köln

       10.6.1. Fundamenta

       10.6.2. Ein Coup: Die Gründung der DGUF

       10.6.3. Die «Prähistorische Gesellschaft Köln e.V.» am Institut für UFG der Universität Köln

       11. Abschluss

       12. Chronologie des Institutes für Ur- und Frühgeschichte zu Köln

       13. Quellennachweis 13.1. Archive

       13.1.1. Universitätsarchiv Köln

       13.1.2. Lagerbestand des Institutes für Ur- und Frühgeschichte zu Köln:

       13.1.2.1. «Garagenarchiv» Weyertal

       13.1.2.2. Ordner der Institutsbibliothek

       13.1.2.3. Fachschaftordner

       13.1.2.4. Lehrsammlung

       13.1.2.5. Ordner mit Seminararbeiten aus den Siebziger- und Achtzigerjahren

       13.2. Interviews

       13. 3. Zeitschriften

       14. Bildnachweis

       15. Literaturnachweis

       16. Namensverzeichnis

      Die Geschichte des Institutes für Ur- und Frühgeschichte an der Universität zu Köln.

      1925 bis zur Emeritierung von Hermann Schwabedissen

      Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Prüfung zum Abschluss des Magister artium

      vorgelegt von

      Martina Schäfer

      Hauptprüfer:

      Professor Dr. Heinz – Werner Dämmer

      Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Universität zu Köln

      Weyertal 125

      Dr. Martina Schäfer, Multergasse 35, CH – 9000 St. Gallen

      meiner Tante Doris Brandt, die ich mit meinen auf die Vergangenheit bezogenen Fragen allzu oft aus dem Gleichgewicht brachte

      St. Gallen im Sommer 2002

      I.Teil

       Motto:

      Gerade unsere Zeit am Ende einer

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