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Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 6. Andrea Pirringer
Читать онлайн.Название Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 6
Год выпуска 0
isbn 9783738053111
Автор произведения Andrea Pirringer
Жанр Документальная литература
Издательство Bookwire
Gott Vater nähert sich weiter an
Das erste gedruckte Buch ist fertig
Die Gottesmutter als Krankenpflegerin
Das erste gedruckte Buch als Überraschung
Jahresausblick
3. Januar 2015
Fest des Heiligsten Namen Jesu
Am 3. Januar las ich in einer Zeitschrift folgendes Horoskop für Januar: „Bestimmt fühlen Sie sich entspannter als in den letzten beiden Jahren. Tatsächlich dürfen Sie optimistisch nach vorne blicken.“
In der Tat fühlte ich mich wesentlich entspannter als in früheren Jahren. Seit Weihnachten hatte ich einen tiefen Frieden und eine Ruhe in mir, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Es war kein gewöhnlicher Friede, sondern etwas Überirdisches. Ich hatte den Eindruck, dass ich nun auf dem richtigen Weg war; beruflich, privat und spirituell. Es war, als ob sich nun nach und nach die Schleier lüfteten.
Alles begann, klarer, übersichtlicher, durchschaubarer, verständlicher, heller, freundlicher und positiver zu werden. Das Jagen und Getrieben-Werden der Vergangenheit lag hinter mir. Im letzten Jahr hatte ich – entgegen dem allgemeinen Trend – einiges erreichen können, insbesondere im Bereich meiner schriftstellerischen Tätigkeit.
Endlich hatte ich eine Aufgabe übernehmen dürfen, die mich seither mit Freude und Sinn, Zufriedenheit und Genugtuung erfüllt. Nichts betrachtete ich als selbstverständlich. Alles ist Gnade. Auch die Gebetsgruppe zu Ehren der Gottesmutter von Pompej wächst seit der Gründung unaufhörlich und weltweit weiter.
Der Besuch der Gottesmutter
4. Januar 2015
Gedenktag der 70 Apostel Jesu (orthodoxer Kalender)
Am 4. Januar saß ich abends an meinem Schreibtisch und schaute auf meinem Computer einen Film an. Es war gegen 20.15 Uhr, als ich plötzlich rechts neben mir an der Wohnzimmertür die Gottesmutter bemerkte. Sie zeigte sich lebensgroß, als Gnadenmadonna mit den Strahlenhänden.
Während ich weiter das Video schaute, spürte ich, wie sie näher kam und schließlich ganz nah hinter mir stehen blieb. Ich konnte sie fast körperlich spüren. Sie legte ihre linke Hand auf meine linke Schulter. Sie sprach nichts. Ich spürte aber, dass irgendetwas anders war als sonst.
Dass sie mir lebensgroß erschien, hatte ich bisher nur ganz selten gesehen. Die Darstellung als Gnadenmadonna zeigte mir, dass etwas Gnadenvolles bevor steht; offenbar etwas Großes. Ich empfand es als Heimsuchung. Sie suchte mich auf, um mich über etwas Wichtiges zu informieren, um mich auf ein Ereignis vorzubereiten. Es war, als ob sie mir sagen wollte: „Nun ist es soweit“.
Nachdem sie mir in der Vergangenheit immer wieder Verheißungen mitgeteilt hatte, bedurfte es nun in dieser Situation keiner weiteren Erläuterungen.
So wartete ich sehr gespannt auf die kommenden Tage …
Dreimal wunderbare Mutter
8. Januar 2015
Gedenktag des Hl. Raimund von Penafort
Am Morgen des 8. Januar befand ich mich in der Traumphase (zwischen 5.00 und 6.00 Uhr morgens). Ich träumte zunächst gewöhnliche Träume, wie jeder Mensch sie nachts hat. Danach war eine kurze Pause. Darauf folgte ein spiritueller Traum.
Ich wusste, dass in den letzten Nächten Vollmond gewesen war.
Zunächst sah ich einen Vollmond am Himmel. Dieser veränderte sich zu einem Medaillon. Es sah aus wie das Zifferblatt einer Uhr.
Es wurden mir drei Medaillons hintereinander gezeigt. Jedes Mal befand sich in der Mitte des Bildes die Gottesmutter mit dem Jesuskind (ohne Uhrzeiger). Es waren drei verschiedene Darstellungen.
Rund um das Bild sah ich Ziffern. Auf dem ersten Bild waren römische Ziffern, dazwischen weiße Rosenblüten. Auf dem zweiten Bild römische und lateinische Ziffern im Wechsel. Die Ziffern auf dem dritten Bild konnte ich nicht mehr erkennen, da es mir am schwächsten gezeigt wurde.
Das erste Marienbild war in dunklen Erdfarben gehalten: Ockergelb, Dunkelbraun, Schwarz. Es erinnerte mich an ein Bild, welches ich schon einmal gesehen hatte.
Das zweite Marienbild war mehrfarbig in hübschen Pastelltönen: Blau, Rosa, Creme usw. Das dritte Bild ebenso.
Am deutlichsten sah ich das erste Bild, es schien auch das wichtigste zu sein. Plötzlich wurden mir die Worte: „Dreimal