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      [1]Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

      Böhlau Verlag · Wien · Köln · Weimar

      Verlag Barbara Budrich · Opladen · Toronto

      facultas.wuv · Wien

      Wilhelm Fink · Paderborn

      A. Francke Verlag · Tübingen

      Haupt Verlag · Bern

      Verlag Julius Klinkhardt · Bad Heilbrunn

      Mohr Siebeck · Tübingen

      Nomos Verlagsgesellschaft · Baden-Baden

      Ernst Reinhardt Verlag · München · Basel

      Ferdinand Schöningh · Paderborn

      Eugen Ulmer Verlag · Stuttgart

      UVK Verlagsgesellschaft · Konstanz, mit UVK / Lucius · München

      Vandenhoeck & Ruprecht · Göttingen · Bristol

      vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

      [2][3]Andreas Hepp

       Transkulturelle Kommunikation

      2., völlig überarbeitete Auflage

      UVK Verlagsgesellschaft mbH · Konstanz mit

      UVK Lucius · München

      [4]Prof. Dr. Andreas Hepp lehrt Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Bremen.

      Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter

       www.utb-shop.de.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

      Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten

      sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

      Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.

      Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

      Dieses eBook ist zitierfähig. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenangaben der Druckausgabe des Titels in den Text integriert wurden. Sie finden diese in eckigen Klammern dort, wo die jeweilige Druckseite beginnt. Die Position kann in Einzelfällen inmitten eines Wortes liegen, wenn der Seitenumbruch in der gedruckten Ausgabe ebenfalls genau an dieser Stelle liegt. Es handelt sich dabei nicht um einen Fehler.

      © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2014

      Einbandgestaltung und -illustration: Atelier Reichert, Stuttgart

      Einbandmotiv: © Carlsen Comics, Judith Park

      Lektorat: Claudia Hangen, Hamburg

      UVK Verlagsgesellschaft mbH

      Schützenstr. 24 · 78462 Konstanz“

      Tel. 07531-9053-0 · Fax 07531-9053-98

       www.uvk.de

      UTB-Nr. 2746

      ISBN(eBook) 978-3-8463-4035-6

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       Brockhaus Commission, Kornwestheim

       www.brocom.de

      [5]Inhalt

      Vorwort

1Einleitung
2Zugänge zu transkultureller Kommunikation
2.1Folgen der Globalisierung
2.2Postkoloniale Kritik
2.3Methodologische Reflexion
2.4Integrative Analysen
3Regulation transkultureller Kommunikation
3.1Globale Kommerzialisierung und kommunikative Infrastrukturen
3.2Staatliche Regulation
3.3Vom freien Kommunikationsfluss zur Regulierung der Globalisierung
3.4Global Governance der Medien
4Medienproduktion und deren transkulturelle Kontexte
4.1Produktionskulturen global agierender Medienkonzerne
4.2Transkulturalität in der journalistischen Praxis
4.3Alternative Formen der Medienproduktion
4.4Medienstädte als transkulturelle Orte
5Transkulturalität von Medienprodukten
5.1Hollywood, Bollywood und Nollywood
5.2,Programmimporte und Formatadaptionen
5.3Nachrichtenartikulationen
5.4Medienereignisse
[6]6Medienaneignung und Transkulturation
6.1Medienaneignung als kulturelle Lokalisierung
6.2Medienklüfte in mediatisierten Alltagswelten
6.3Gemeinschaft und Vergemeinschaftungen
6.4Medienidentität und Bürgerschaft
7Perspektiven transkultureller Kommunikation

      Literatur

      Index

      [7]Vorwort

      Das vorliegende Buch hat eine längere Geschichte. Es handelt es sich dabei um eine Neufassung des ursprünglich 2006 erschienenen Bandes »Transkulturelle Kommunikation«, dessen Vorläufer wiederum meine 2004 erschienene Habilitationsschrift »Netzwerke der Medien« gewesen ist. Der Begriff der Neufassung erscheint insofern angemessen, als weite Teile vollkommen neu geschrieben wurden. Dies liegt einerseits daran, dass Fragen der transkulturellen Kommunikation seit der Erstauflage nicht weiter an Relevanz verloren, sondern gewonnen haben. Entsprechend gab es verschiedenste empirische Entwicklungen, die es zu berücksichtigen galt, wie auch

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