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wieder schmecken, trinken und dann anschließend säubern. Ich entlasse dich also aus meinem Mund und du stöhnst mir deinen Unmut heraus. Aber diese Entlassung dauert nicht lange. Denn schon bearbeite ich deine Eichel mit meiner Zunge, streichle sie mit ihr, umfahre sie und den Eichelkranz, genieße sie. Wie herrlich zart sie ist, welch Genuss es ist, sie zu liebkosen. Meine Lippen wandern über sie und ich küsse sie unentwegt. Dann lecke ich den Schaft, erinnere mich an die geschwollenen Adern und kleinere Erhebungen deiner samtigen Haut. Ich trenne mit der Zunge die Haut von deinem Schaft und umkreise diese Trennung mit meiner Zunge.

      Hmmm lecker.

      So zart und doch schon so stählern.

      Mit nichts zu vergleichen.

      Ich kann einfach nicht genug von dir und deinem Schwanz bekommen. Jetzt nehme ich doch eine Hand und lege sie auf ihn und bearbeite ihn ganz sanft mit ihr. Ich ziehe immer wieder durch meine Handbewegung deine Haut noch mehr zurück. Sanft und langsam. Die andere Hand fährt von deinem Arsch auf deinen Unterbauch. Ich kenne deine Stellen. Ich weiß, wie ich dich so richtig verrückt machen kann. Ich will, dass du in meinem Mund explodierst, unter meinen Händen zerfließt und über mir in tausend Teile zerspringst. Um ganz zum Schluss alle Teile wieder zusammenzufügen, so dass du mich voller Befriedigung anlächelst um mich in deine Arme zu nehmen, um mich ganz fest zu halten. Ja, das wäre mein größter Wunsch.

      Also schiebe ich meine roten Krallen der einen Hand über deinen Bauch, die roten Krallen der anderen Hand liegen um deinen Schaft und bearbeiten ihn.

      Was für eine Wonne für dich.

      Du wirst immer größer und härter. Ich spüre es, ich spüre dein Zittern und dass du dich langsam versteifst. Ich denke, gleich bist zu so weit. Und ja, es bleibt dabei, trotz deiner Größe, deiner Härte, entlasse ich dich nicht. Du sollst in mir bleiben, du sollst in mir kommen. Ich verstärke mein Saugen, ziehe an dir, als wenn es gilt, denn letzten Tropfen jetzt schon rauszuholen.

      Plötzlich kannst du nicht mehr an dich halten und lässt endlich los. Du kommst so gewaltig! Ich habe zu tun alles zu schlucken. Kein Tropfen soll verschwendet werden, kein Tropfen soll daneben gehen. Alles will ich in mich versenken und dich schmecken. Ich will deinen Geruch, deinen Geschmack, alles was du mir geben kannst ganz tief in mir aufnehmen. Um immer eine Erinnerung an dich in mir zu haben, die ich jeden Augenblick, in dem du nicht bei mir sein kannst, abrufen kann. Ich will mich an alles, aber auch wirklich alles, erinnern, wenn du nicht da sein kannst. Ich will es so intensiv, wie es kaum mehr geht. Du und ich, wir als Zusammenspiel, du als mein Herr und ich als deine ergebene Sklavin.

      Ich schlucke und schlucke. Ich trinke dich regelrecht. Ich halte dich weiter in meinem Mund gefangen, ich sauge dich aus. Alles soll mir gehören.

      Dann erstarre ich. Du brauchst zwar jetzt deine Ruhe, aber ich mag dich noch nicht gehen lassen. So bleiben wir eine Weile unzertrennlich und verharren in unseren Positionen. Nach einer kurzen Weile bewegst du dich und ich nehme dies als ein Zeichen, dass ich dich jetzt noch liebevoll säubern kann. Ich lecke dich also von jeglichen Spuren schön sauber und entlasse dich dann noch mit einem letzten Kuss auf deinen Schwanz und einem allerletzten Kuss auf deine Eichel.

      Deine Hände streichen wieder über meinen Körper und kommen zurück bis zu meinem Gesicht. Nun trittst du neben meinen Kopf, setzt dich auf die Bettkante, nimmst mein Gesicht in deine Hände und küsst mich voller Dankbarkeit auf meinen Mund. Deine Zunge umspielt meine Lippen und ich öffne sie etwas. Deine Zunge dringt in mich ein und wir beginnen ein Spiel unserer beider Zungen.

      Ich liebe es, denn es zeigt mir, dass auch du mit dir keine Schwierigkeiten hast, mit deinem Geschmack, deinen Körperflüssigkeiten, deinem Vertrauen zu mir. Es ist so herrlich. Ich halte dabei auch dein Gesicht in meinen Händen und wir wissen: dies ist wieder ein wunderschöner Beginn eines weiteren Tages gewesen.

      *

      Ich bin wieder vor dir aufgewacht, was ja keine Kunst ist. Oder vielleicht doch und es ändert sich alles eines Tages? Mein erster Blick gilt wie immer dir und du schläfst noch ganz süß. Zumindest denke ich das, denn du liegst ganz still, atmest ruhig, liegst aber auf der mir abgewandten Seite.

      Ich stehe jedenfalls ganz langsam und leise auf und gehe ins Bad. Nach ein paar Minuten komme ich zurück und ... du liegst nun so, dass ich dich sehe. Deine Augen schauen mich an. Schade, denn ich wollte mich an dich kuscheln und noch einmal versuchen einzuschlafen. Mit deinem Duft in der Nase und mit meinem Gesicht an deinem Rücken. Aber auch nicht schlimm, denn so kann ich mich ja trotzdem an dich drücken und wir kuscheln eben so. Alles ist möglich.

      Ich knie mich also aufs Bett und will mich gerade noch mehr zu dir bewegen, als du befiehlst, dass ich mich nicht mehr bewegen soll. Und so verharre ich vor dir. Die Knie auf dem Bett, die Arme vor mir, aber mehr in deine Richtung aufgestützt, ebenfalls auf dem Bett, meine Titten baumelnd und mein Blick in deinen verhakt. Mein Blick hält deinen fest und will erkunden, was du vorhast. Nur irgendwie lässt du mich gerade gar nicht erkennen, was deine Absichten sind.

      Und schon folgt der nächste Befehl: ich soll meine Augen schließen. Ich komme diesem Befehl auch sogleich nach. Was soll mir schon passieren. Ich vertraue dir. Du weißt schon, was du machst, was wir beide lieben, was uns beiden gut tut. Ja, es ist sogar spannend. Ich werde mich außerdem an deinen Befehl halten, denn ich möchte dir immer gehorchen, so wie es einer Sklavin nur zusteht zu handeln. Du weißt genau wie ich darüber denke.

      Das Augenschließen hat zur Folge, dass ich mich jetzt ganz und gar auf das Fühlen beschränken muss. Aber das ist nichts Schlechtes, sondern nur eine andere Empfindung, die verschärft wird. So merke ich nach einem Moment, dass sich die Matratze bewegt, also musst auch du dich bewegen. Ich spüre, wie sie neben mir einsinkt und dann hinter mir.

      Deine Hände legen sich auf meine Hüften und schieben mich nach vorn, wohl von der Bettkante weg, damit du noch mehr Platz hinter mir hast. Du schiebst dich nun offenbar noch ein Stück weiter an mich heran. Und ich stelle meine Knie noch etwas weiter auseinander, damit du genug Platz zwischen ihnen findest. So verharren wir einen Augenblick.

      Ich kann dich nicht sehen, denn meine Augen sind ja noch immer geschlossen. Ich habe auch noch nichts Gegenteiliges gehört. Also halte ich sie weiter zu.

      Nun fahren deine Hände von meinem Arsch über meinen Rücken und wieder zurück und wieder hinauf. Herrlich. Ich möchte am liebsten einen Katzenbuckel machen, damit mehr Haut, damit mehr Angriffsfläche da ist und ich noch mehr genießen kann. Aber du flüsterst, dass ich mich ja nicht bewegen soll. Also versuche ich ganz still zu bleiben und mich zu kontrollieren.

      Nach einer Weile streichen deine Hände wieder über meinen Rücken, über meine Schultern, über meine Arme auf meine Titten.

      Schöööööööööööön.

      Und sie nehmen sich meine Nippel vor. Sie werden dazu gebracht hart und steif zu werden. Sie werden gezogen, sie werden gekniffen. Und wieder der Befehl, mich ja nicht zu bewegen. Aber wie soll ich das aushalten? Warum quälst du mich an dieser Stelle so? Du weißt doch, was das in mir auslöst. Mehr Lust, mehr Begehren. Aber immer wieder deine warnenden Worte. Also muss ich mich konzentrieren, mich kontrollieren.

      Das ist nicht so einfach. Eine ganze Weile geht das so und du scheinst es zu genießen, wie ich mich trotz größter Bemühungen immer mehr verliere, immer mehr unter dir winde. Irgendwann schiebst du deine Hände dann weiter über meinen Bauch, meine Hüften wieder auf meinen Arsch. Dort bleiben sie eine ganze Weile liegen.

      Was machst du gerade?

      Was lässt dich nicht weiter machen?

      Was geht dir gerade durch deinen Kopf?

      Bitte mach weiter. Bitte, bitte. Meine Gedanken fallen von meiner Selbstkontrolle ab und betteln.

      Doch plötzlich fährst du fort. Deine Hände rutschen über meinen Arsch weiter und deine Daumen lösen sich etwas von deinen Händen. Sie fahren direkter durch meine Spalte. Vom unteren Rücken bis zu meiner Klit. Deine Hände passen sich offenbar deinen Daumen an. Ich stöhne auf und möchte mich gehen lassen. Aber da ist immer wieder der Befehl, mich ja nicht zu bewegen. Was würdest du machen, wenn doch? Aber

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