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Die österreichische Zwischenbilanz zur großen Flucht und was wir daraus lernen können Ein engagiertes Plädoyer für Deutschkurse statt Grenzzäune
Wir schaffen das. Angela Merkels umstrittene Losung aus dem Fluchtsommer 2015 stellt eine Zäsur in der europäischen Zeitgeschichte dar. Doch bis heute kann sich Europa nicht auf eine gemeinsame Flüchtlingspolitik einigen. Schaffen wir das? In Österreich findet man Antworten auf diese komplexe Frage, wenn man einen Blick zurück auf die Zeit der Fluchtbewegung wirft und eine Zwischenbilanz zieht: Was ist damals im Land passiert, wie hat die Politik agiert, was können wir daraus lernen? Ferry Maier wirft einen Blick hinter die Kulissen der österreichischen Innenpolitik und berichtet über die Hintergründe und Erfahrungen jenes Jahres, als der einstige Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad und er im Auftrag der Bundesregierung die Flüchtlingskoordination im Land übernahmen. Rojin Ali und andere Flüchtlinge, die nach Österreich kamen, erzählen von ihren Erfahrungen des Verlassens und Wiederfindens einer Heimat. Julia Ortner interviewt Experten wie Kilian Kleinschmidt oder Gerry Foitik und spricht mit der ehrenamtlichen Helferin Doraja Eberle oder dem Bürgermeister Dieter Posch über den Einsatz vieler Menschen an der Basis, ohne deren Engagement Österreich die große Flucht nicht so gut bewältigt hätte. Ihr Arbeitsmotto heute: Wir müssen das schaffen!
Wir schaffen das. Angela Merkels umstrittene Losung aus dem Fluchtsommer 2015 stellt eine Zäsur in der europäischen Zeitgeschichte dar. Doch bis heute kann sich Europa nicht auf eine gemeinsame Flüchtlingspolitik einigen. Schaffen wir das? In Österreich findet man Antworten auf diese komplexe Frage, wenn man einen Blick zurück auf die Zeit der Fluchtbewegung wirft und eine Zwischenbilanz zieht: Was ist damals im Land passiert, wie hat die Politik agiert, was können wir daraus lernen? Ferry Maier wirft einen Blick hinter die Kulissen der österreichischen Innenpolitik und berichtet über die Hintergründe und Erfahrungen jenes Jahres, als der einstige Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad und er im Auftrag der Bundesregierung die Flüchtlingskoordination im Land übernahmen. Rojin Ali und andere Flüchtlinge, die nach Österreich kamen, erzählen von ihren Erfahrungen des Verlassens und Wiederfindens einer Heimat. Julia Ortner interviewt Experten wie Kilian Kleinschmidt oder Gerry Foitik und spricht mit der ehrenamtlichen Helferin Doraja Eberle oder dem Bürgermeister Dieter Posch über den Einsatz vieler Menschen an der Basis, ohne deren Engagement Österreich die große Flucht nicht so gut bewältigt hätte. Ihr Arbeitsmotto heute: Wir müssen das schaffen!
Аннотация
Nachhaltigkeit, ein Begriff, den der Bergmann Carl von Carlowitz 1713 geprägt hat, ist in aller Munde und wird als das Zukunftsmodell schlechthin bejubelt. Aber die Mehrheit der Menschen kann nicht genau benennen, was konkret damit gemeint ist. Hier setzt das Buch an und bringt Nachhaltigkeit auf eine praktikable, nachvollziehbare und verständliche Ebene. Hermine Hackl, Waldbotschafterin und Direktorin des UNESCO-Biosphärenpark Wienerwald, hat sich auf Spurensuche begeben und Menschen getroffen, die Nachhaltigkeit ehrlich und glaubwürdig leben und etwas dazu zu sagen haben: Biogärtner, Sozialarbeiter, Unternehmer, Wissenschafter, Geistliche, Forstarbeiter oder Touristiker. In den Begegnungen mit Georg Grabherr, Franz Hechinger, Elisabeth Lust-Sauberer, Walter Stockenhuber, Sepp Eisenriegler, Johannes Gutmann, Christof Kastner, Josef Pröll, Martin Haiderer, Otto Hirsch, Nicole Prop, Georg Starhemberg, Manuela Lanzinger, Pater Michael Hüttl, Thomas Schäfer-Elmayer, Karl Schlögl und Gexi Tostmann wird deutlich, dass Nachhaltigkeit mehr ist als zukunftsorientiertes Wirtschaften. Es geht um Ökologie, aber auch um Wertschätzung, soziale Verantwortung und eine Kultur des Miteinanders. Es geht um ein Glück, das nicht auf Kosten anderer, sondern mit ihnen erreicht wird. Auch in der Geschichte ist Hermine Hackl fündig geworden, bei Carl von Carlowitz, dem Erfinder der Nachhaltigkeit, beim Habsburger Aussteiger-Erzherzog Johann oder bei Josef Schöffel, dem Retter des Wienerwaldes und Gründer des Österreichischen Naturschutzbundes. Auch sie haben uns Heutigen viel zu sagen.
Аннотация
Vor Kap Hoorn, 1939: Seit Wochen kämpft die Besatzung der Viermastbark Priwall gegen schwere Stürme. Als der Großsegler aus Hamburg in Valparaiso festmacht, beginnt für den fünfzehnjährigen Schiffsjungen Hans Peter Jürgens eine Irrfahrt durch eine Welt im Krieg. Er arbeitet als Straßenbauer in Chile, überlebt ein Lager im afrikanischen Dschungel und füttert Bären an Kanadas Großen Seen. Nach sieben Jahren kehrt er zurück in eine zerstörte Heimat. Seinen Traum, Kapitän zu werden, gibt Jürgens nie auf. Dafür brennt er Schnaps in London, schuftet auf Fischkuttern in wilder See – und landet wegen illegaler Ausreise sogar im Gefängnis. STURMKAP ist die Geschichte einer Liebe zum Meer. Es ist eine Geschichte von Freundschaft und Kameradschaft, die jedem Sturm trotzt. Es ist die Geschichte von der Kraft eines Traums. Und es ist auch die letzte Erinnerung an eine vergangene Epoche: Die Priwall sollte das letzte Segelschiff bleiben, das Ladung um Kap Hoorn transportierte, gegen die harten Weststürme von Ost nach West.
"Ein mitreißender Bericht aus dem vollen Seemannsleben." Stern "Ein Buch, das Menschen in ganz Deutschland bewegt." NDR Info
"Ein mitreißender Bericht aus dem vollen Seemannsleben." Stern "Ein Buch, das Menschen in ganz Deutschland bewegt." NDR Info
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Was passiert, wenn sich Unternehmen Menschheitsaufgaben zum Ziel setzen? Wie sieht eine Gesellschaft aus, in der das Internet zur Meta-Struktur einer neuartigen, digitalen Ökonomie wird? Internet-Monopole sind allgegenwärtig, deren Ziel nicht mehr die fabrikmäßige Herstellung von Waren und deren Verkauf ist, sondern die Organisation des Zugangs zu Wissen und Information selbst. Ob es darum geht, die ganze Erde zu kartieren oder alle Freundschaften der Welt zu organisieren – im digitalen Kapitalismus werden Algorithmen zur wichtigsten Maschine, Daten zum essenziellen Rohstoff und Informationen zur Ware Nummer eins. Der digitale Kapitalismus beutet immer weniger lebendige Arbeit direkt aus. Stattdessen halten wir, die User, ihn mit unserer Aktivität auf den digitalen Plattformen am Leben: User Generated Capitalism. Ein Heer von Mikro-Entrepreneuren, befreit von Festanstellungsverträgen und gesetzlichen Regelungen, versucht in den Prärien des digitalen Wilden Westens sein Glück: Jeder kann für fünfzehn Minuten ein Unternehmer sein! Und hält sich sonst mit dem bedingungslosen Grundeinkommen über Wasser – dem mit Deregulierung und Vereinzelung bestens kompatiblen «Sozial»-System des digitalen Kapitalismus. Kritik, die auf Datensammelwut oder Zersplitterung von Arbeitsverhältnissen fokussiert ist, greift zu kurz. Oft wird der digitale Kapitalismus vom Standpunkt des Vor-Digitalen aus kritisiert und entweder verleugnet oder verharmlost: der Informations-Kapitalismus scheitere an sich selbst. Der Kapitalismus ist aber nicht in der Krise, er wird auch nicht zum Post-Kapitalismus, im Gegenteil: er macht das Kyoto-Protokoll zu seiner Agenda und tritt an, eine postfossile kapitalistische Ära zu begründen. Und mit der Entwicklung von selbstfahrenden Autos etwa fordert der digitale Kapitalismus den Fordismus auf dessen ureigenem Terrain heraus, wenn er sein iconic product – das Automobil – umdefiniert zu Mobilität als IT-Service.
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"Seit es Fußballvideospiele gibt, bringen sie Menschen zusammen – aber auch gegeneinander auf, in Form oft epischer Schlachten voller Traumtore und Brutalo-Fouls." Die Spiele-Hits FIFA und Pro Evolution Soccer verkaufen sich jährlich millionenfach. Vor den Bildschirmen wird lautstark gezockt, es wird gejubelt und geschimpft wie im Stadion. Markus Böhm und Danial Montazeri haben das erste Buch über dieses Phänomen verfasst. Sie haben Klassiker wie Sensible Soccer und International Superstar Soccer wieder hervorgeholt, Spieleforscher und Entwickler getroffen, Duelle mit eSport-Profis riskiert und mit echten Fußballnationalspielern über ihre virtuellen Alter Egos gesprochen. Dabei sind sie auf Anekdoten und Fakten gestoßen, die selbst langjährige Zocker überraschen dürften.
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"Achte noch mehr auf alles, was du dir in jedem Moment «einverleibst» – sei es Brot, Wasser oder Information jeder Art!" Das Buch wendet sich an alle Menschen, denen der Erhalt unserer Natur und eine gesunde, gute Ernährung wichtig sind und die sich für Artenvielfalt, Nachhaltigkeit, ökologische, gentechnikfreie Landwirtschaft interessieren oder sogar aktiv einsetzen. Das Werk stellt aktuelle Spannungsfelder allgemeinverständlich dar: Gentechnologie in der Agrarwirtschaft und ihr ökologischer Gegenpol. Der Einfluss großer Konzerne auch auf die Politik und die gravierende Manipulationen von Institutionen, Gremien, Medien durch Konzerne wie Monsanto legen nahe, dass wir uns informieren müssen. Sonst können wir Schaden an unserer Gesundheit nehmen.
Аннотация
Mit dem Problem der Trauer ist früher oder später jeder konfrontiert. Ob Christ oder nicht, keinem bleibt die Trauerarbeit erspart. Sie bedeutet, die verschiedenen Phasen der Trauer zu durchleben – und diese sind mit Schock, dem Gefühl, aus der Bahn geworfen zu werden, dem Alleinsein, der Frage nach Schuld und auch der Wut gegenüber der geliebten verstorbenen Person verbunden. Und doch trauern gläubige Christen anders. Sie trauern mit Hoffnung. Josef Dirnbeck führt in diesem Buch aus, worin diese Hoffnung besteht und wie sie erfahrbar ist. Dabei greift er auf biblische Beispiele zurück, erzählt von Erfahrungen und der Schwierigkeit, an einen Gott zu glauben, der das Leid zulässt. Der Autor verweist als Beispiel auf den bekannten Psychotherapeuten Viktor Frankl, der trotz allem Ja zum Leben sagen kann und bringt mit einer Satire aus dem alten Rom die Konsequenzen auf den Punkt, wenn sich jemand nicht trösten lassen will. Dirnbeck versteht es, ohne oberflächliche und schnelle Trostzuweisungen dem ernsten Thema Trauer die Schwermut zu nehmen. Als Pate dafür stehen sein feines Gefühl, der Sprache einen gewissen Wortwitz zu verleihen und seine biblischen Grundlagen, mit denen er den Menschen Hoffnung vermitteln kann.
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Ein humanistischer, ökologischer und technologischer Weckruf, der uns ermutigt, den Status quo in Frage zu stellen und als progressiver Optimist das System nachhaltig zu verändern. Der Wandel ist heute so schnell wie noch nie. Wir drohen an Überforderung durch neue Technologien und maßlose Informationsvielfalt kollektiv zu ersticken – und mit uns das, was wir einmal Gesellschaft nannten. Jene, die den Wandel vorantreiben, haben vor allem zweierlei im Sinn: Profit und Macht. Sie missbrauchen uns als Klickvieh und Datenlieferant, reduzieren uns auf ein Dasein als Human Ressource und Konsument. Dadurch gefährden sie unsere Demokratie, Vielfalt und heute schon die Menschheit als solche. So muss es nicht weitergehen, sagt Humanist und Unternehmer Christopher Peterka. Statt unser Streben nur noch auf seine Wirtschaftlichkeit abzustellen, plädiert er für einen radikal offenen Dialog über das Menschsein: Wer wollen wir sein? Wie wollen wir miteinander als Gesellschaft leben? Welchen Sinn soll unser Streben haben? Wir müssen diese fundamentalen Fragen neu verhandeln – sonst tun es andere. Dafür müssen wir jedoch kurzsichtige Lösungen hinter uns lassen, in den Widerstand gegen das gegenwärtige System gehen und uns von den Ketten, die uns derzeit noch halten, lösen.
Vor Sonnenaufgang. Soziales Drama. Textausgabe mit Kommentar und Materialien - Gerhart Hauptmann
Reclam XL – Text und KontextАннотация
Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe «Reclam XL – Text und Kontext» erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts: * Schwierige Wörter werden erklärt, darüber hinaus gibt es ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen. * Zusatz-Materialien im Anhang erleichtern das Verständnis des Werkes und liefern Impulse für Diskussionen im Unterricht: zu Quellen und Stoff, Biographie des Autors, Epoche und Rezeptionsgeschichte. Eine Bauernfamilie kommt durch Kohlenfunde zu Geld. Doch der Alkohol, der «geliebte Fusel», von dem man einfach nicht lassen kann, macht alles zunichte. Die Uraufführung von Hauptmanns sozialem Drama «Vor Sonnenaufgang» am 20. Oktober 1889 setzte das naturalistische Drama endgültig durch und machte den unbekannten Autor über Nacht berühmt. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden. Die E-Books von Reclam XL sind im Textteil seitenidentisch mit den gelben Ausgaben der Universal-Bibliothek. UB- und XL-Ausgaben sind also nicht nur im Unterricht nebeneinander verwendbar – es passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu.
Аннотация
In diesem Band melden sich Künstlerinnen und Künstler mit Roma- oder Sinti-Hintergrund selbstbewusst zu Wort. – Romeo Franz und Cornelia Wilß trafen ihre dreizehn Gesprächspartner und -partnerinnen aus unterschiedlichen europäischen Ländern an verschiedenen Orten in Deutschland. Der Fotograf Alexander Paul Englert hat sie auf ihren Streifzügen begleitet. Seine Porträts und die biografischen Interviews geben einen tiefen Einblick in das Kunstschaffen und das politische Engagement der Befragten.
"Jetzt ist es Zeit, mit den Klischees und Vorurteilen über Homogenität und den Stereotypen über unsere Menschen (mare Manuscha) mit Romno-Hintergrund aufzuräumen. Es ist Zeit, die Opferrolle abzulegen und unseren Beitrag zu den europäischen Kulturen sichtbar zu machen." Romeo Franz
Hören wir zu. Schauen wir hin. Führen wir einen Dialog. – Wir haben uns viel zu sagen.
Gespräche und Beiträge von: Nicoleta Bitu, Hamze Bytyci, Udo Engbring-Romang, Manolito Mario Franz, Lore Georg, Romeo Gitano, Ewald Hanstein, Dejan Jovanovic, Hristo Kyuchukov, Ilona Lagrene, Reinhold Lagrene, Valérie Leray, Roger Moreno, Nedjo Osman, Riccardo M Sahiti, Imrich Tomáš, Alfred Ullrich
"Jetzt ist es Zeit, mit den Klischees und Vorurteilen über Homogenität und den Stereotypen über unsere Menschen (mare Manuscha) mit Romno-Hintergrund aufzuräumen. Es ist Zeit, die Opferrolle abzulegen und unseren Beitrag zu den europäischen Kulturen sichtbar zu machen." Romeo Franz
Hören wir zu. Schauen wir hin. Führen wir einen Dialog. – Wir haben uns viel zu sagen.
Gespräche und Beiträge von: Nicoleta Bitu, Hamze Bytyci, Udo Engbring-Romang, Manolito Mario Franz, Lore Georg, Romeo Gitano, Ewald Hanstein, Dejan Jovanovic, Hristo Kyuchukov, Ilona Lagrene, Reinhold Lagrene, Valérie Leray, Roger Moreno, Nedjo Osman, Riccardo M Sahiti, Imrich Tomáš, Alfred Ullrich