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Hochgewachsen, elegant ist er, ein wahrer Wiener Gentleman, interessiert an Literatur und Musik – ein „Traum von einem Mann“. Im Frühjahr 1940 verlässt Amon Leopold Göth die Familie und bricht auf in den „Gangster Gau“ des großmäuligen Hans Frank, hier winken Abenteuer und Karriere: Im Februar 1943 wird Göth zum Kommandanten des Zwangsarbeitslagers Plaszów bei Krakau ernannt. 500 Tage wird er als „König von Plaszów“ herrschen, Herr über Leben und Tod sein, gefürchtet von Zehntausenden, die schutzlos seiner entsetzlichen Lust am „Abknallen“ und „Umlegen“ ausgesetzt sind … Johannes Sachslehner zeichnet das packende Porträt eines Mannes, der in den österreichischen Geschichtsbüchern zwar noch immer verschwiegen wird, international aber – nicht zuletzt durch Steven Spielbergs oscargekrönten Film „Schindlers Liste“ – als Inbegriff des Nazi-Bösen gilt. Ein beklemmender Geschichts-Thriller, der in die zynische Welt eines SS-Mörders führt, in der das Töten Alltag und das Überleben zum Wunder wurde.

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Tiefe wirtschaftliche Krisen waren in der Geschichte immer auch ein Anlass über die Verteilung des Reichtums nachzudenken. Die aktuelle Finanz- und Schuldenmisere macht dabei keine Ausnahme. Einer ihrer Hauptursachen ist die massive Ungleichverteilung der Güter und Chancen. Der Lösung dieses Ungleichgewichts ist dieses Buch gewidmet. Seit der Antike beschäftigen sich Ökonomen und Philosophen mit der Herstellung gerechter Verhältnisse. Viele ihrer Ideen wurden vergessen oder missverstanden. Aristoteles und Platon ging es da ebenso wie Adam Smith oder Friedrich von Hayek. Ihnen ist der erste Teil des Buches gewidmet. Darauf aufbauend analysieren die Autoren die Gründe der aktuellen Krise, das Verhältnis von Politik und Finanzsystem, schlagen Modelle der Finanzierung der Realwirtschaft vor und versuchen, die Frage zu beantworten, welchen Platz die Ethik in der Finanzwirtschaft der Zukunft haben sollte.

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Udine, man kennt die Stadt – oder vielleicht doch nicht? Als „Tor zum Süden“ ist die Stadt seit Generationen beliebtes Ziel für Wochenendausflüge und Einkaufstouren. Doch zum Shoppen allein ist die zauberhafte Stadt mit ihrem venezianischen Flair viel zu schade. Mit diesem neuen Reiseführer durch Udine und sein Umland tritt die Friaul-Expertin Evelyn Rupperti den Beweis an: Prächtige Palazzi und schmucke arkadengesäumte Plätze erzählen von einer bewegten Vergangenheit unter der Flagge der Serenissima, Museen und Galerien von Weltklasseformat überraschen Kunstfreunde, Castello, Dom und unzählige Kirchen sind einen genaueren Blick wert. Dazu gibt es ausgewählte Insider-Tipps, die den Besuch erst perfekt machen: Wo gibt’s den besten caffè, die feinste Trüffelmortadella, die spannendsten Weine zum Verkosten? Wo trinken die Udineser ihr Stehachterl, den Tajut, am liebsten, wo kaufen die Trendsetter ein … Wer die sympathische Stadt mit einem Ausflug aufs Land kombinieren möchte, findet ebenso dazu Anregungen – von den nahen Weinbergen mit den bekannten Winzern bis hin zur berühmten Kunst- und Kulturstätte Villa Manin.

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Dank unserer Veröffentlichung des Tagebuchs von Friedrich von Humpitz (siehe „Neues aus Neuschwabenland“) sehen sich die Verschwörungstheoretiker dieser Welt in ihrer Anschauung bestätigt. Zwei Länder hingegen sind hierdurch erst auf die Basis in Neuschwabenland aufmerksam geworden: Nordkorea und Großbritannien. Beide Länder entsenden daraufhin jeweils einen Agenten in die deutsche Kolonie: Nordkorea aus Pinguinmangel ein Huhn, das sie mit Badekappe und Frack tarnen, Großbritannien einen Pinguin im Dienst des MI6. Was die beiden Agenten dort erwartet, hätten sie in ihren kühnsten Vorstellungen nicht zu träumen gewagt. Die hier veröffentlichten Ereignisse aus NSL beruhen auf unserem Whistleblower-Pinguin in der Basis, so wie den abgefangenen und entschlüsselten Botschaften des MI6-Pinguin an Großbritannien.
„Wir hatten ja damals keine Reichsflugscheiben.“ Deep Throat
„Die Pinguine sind der Beweis!“ D. Ellsberg

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„Bên zi bêna, bluot zi bluoda, lid zi geliden, sôse gelîmida sîn.“
Magie und im speziellen Zaubersprüche wurden über Jahrhunderte hinweg als adäquates Mittel angesehen, um Liebe zu gewinnen, Krankheiten zu heilen oder Haus und Hof vor Unheil zu bewahren.
In der vorliegenden Arbeit erklärt die Autorin die magischen Grundprinzipien sowie die unterschiedlichen Zauberspruchformen. Im Mittelpunkt stehen die althochdeutschen Varianten, an denen der Übergang vom germanischen Heidentum zu einer christlich geprägten Gesellschaft anschaulich sichtbar wird.
Besondere Aufmerksamkeit erfährt der zweite Merseburger Zauberspruch, ein Heilspruch, in dem der Gott Wodan eine tragende Rolle spielt.

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Mit diesem Buch liegt erstmals eine ganzheitliche Untersuchung vor, die die religiöse Weltanschauung der antiken Nord- und Mitteleuropäer – die Mythen und Rituale der Germanen – mit den schamanischen Traditionen steinzeitlicher Ur-Menschen und neuzeitlicher Naturvölker in Beziehung bringt.
Im Mittelpunkt der nordischen Mythologie steht der Weltenbaum, das universelle Symbol des Schamanismus. Die germanischen Schamanen waren Zauberer und Hexen, Wahrsager und Seherinnen, Runenmeister und Nachtfahrende. Ihre Götter waren Götter der Ekstase. In archaischen Ritualen zogen „wilde Weiber“ und „wilde Männer“ durch die Urwälder ‚Germaniens‘.
Thomas Höffgen, promovierter Germanist und Schamanismusforscher, führt in diesem Buch vor Augen, dass die germanische Kultur all das zu bieten hat, was man bei schamanisch strukturierten Völkern vorfindet: Ekstasetechniken und Jenseitsreisen, Zauberkünste und Zerstückelungen, Heilmagie und Liebeszauber, Trommelkult und Tierverwandlung, Rauschorgien und Götterpflanzen.

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Pauls Lebensgeschichte beginnt im Jahr 1910, als er in schwierigen Zeiten in Mitteldeutschland das Licht der Welt erblickte. Von da an hat es Paul nicht nur mit dem familiären Bauernhof, sondern vor allem mit Regierungen zu tun, denen Macht und Kriegslust wichtiger ist, als der Schutz und das Wohlergehen des Volkes. »Das Schicksal eines gestohlenen Lebens« betrachtet die Erlebnisse von Paul, dessen Familie und von seinen Freunden und Feinden über mehrere Gesellschaftsordnungen hinweg.

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Zahlreiche Menschen verschwinden plötzlich auf unerklärliche Art und Weise. Die Polizei hat keinerlei Anhaltspunkte. Frank wird ohne sein Zutun in die mysteriösen Vorfälle verwickelt und unglaubliche Phänomene begleiten ihn. Ein spannendes Abenteuer über den ewigen Kampf »Gut gegen Böse«.

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Der Autor erzählt in seinem zweiten Band von weiteren Erfahrungen, auch Fehlern und ungewöhnlichen Erlebnissen aus seiner Fahrtzeit als Kapitän, beginnend 2003. Auf Bananenjägern und Containerschiffen aller Größenklassen, im weltweiten Dienst fahrend, werden wieder Storys aus dem Seemanns-Alltag erzählt. Die spezifischen Probleme hören nie auf, die dem Leser eindringlich und anschaulich, sowohl mit bissigem Humor als auch fachkundig erklärt werden. Der Leser ist dabei, wenn Monsterwellen getroffen werden und die Ladung verrutscht. Ganz zu schweigen von Drogen und anderen unliebsamen Funden. Selbstverständlich spielen auch wieder Anker eine Rolle, genauso wie die zwischenmenschlichen Beziehungen in den Besatzungen, die sich oft aus drei oder vier Nationen zusammensetzten. Dabei schließt dieser Band 2006 mit einer unvorhersehbaren Aktion, die den Autor veranlasst, das Handtuch zu werfen und dieser Reederei den Rücken zu kehren. Ein neuer Start folgt darauf bei einer anderen deutschen Reederei. Ein neues – sein zweites – Leben beginnt 2006, aber das ist dann Gegenstand des 3. Bandes, der an diesem vorliegenden anknüpft.

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Dieses Material ist für alle Menschen gedacht, die sich entweder selber auf den Weg machen, um zu ihrer Berufung zu finden, oder für Coaches bzw. Therapeuten, die Menschen in diesen Prozessen begleiten. Der Innere Ruf stellt in kurzer Theorie und in einem ausführlichen Praxisteil mit Arbeitsblättern, Arbeitskarten und Bodenankern dar, wie jeder Mensch seiner Berufung näher kommen kann. Das Arbeitsmaterial kann in Eigenarbeit, in Paar- oder in Gruppenarbeit angewendet werden. Es fördert die Kreativität, hilft bei der Zielfindung und macht die eigenen Fähigkeiten bewusst. Was mir genau geholfen hat: Als ich mit den Materialien zum Inneren Ruf gearbeitet habe, hatte ich eine wichtige Erkenntnis: dass die Berufung nicht der Beruf sein muss! Hauptsache, sie wird gelebt. Die Klärungsschritte waren sehr hilfreich, und am deutlichsten ist mir noch das Gefühl geblieben, „richtig“ zu sein, auf meinem Weg zu sein. Meine Angst, etwas ganz Neues aus dem Boden stampfen zu müssen, wurde beruhigt. Besonders präsent ist die Reise auf der Lebenslinie zurück zur Lebensmission, die Erlebnisse davon begleiten mich noch immer. Die Kombination aus tiefgreifenden, systemischen Ansätzen und der konkreten Rückbindung in das eigene jetzige Leben haben mir sehr gut gefallen. Das Kartenziehen der Hauptkategorien hat mich noch lange bewegt, und das Ergebnis gefällt mir sehr. Das war so einfach. Ich fühle mich sehr bereichert von dem „Inneren Ruf“. S. R.