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Endlich darf Druan bren Anargh den Pfad des Wolfes betreten – und wird von seinem Odûn ins Rudel aufgenommen: Von nun an ist er ein echter Wolfstierkrieger. Doch viel Zeit, das zu feiern, hat er nicht, denn sein Dorf wird nachts überraschend von Untoten angegriffen. Die Gjalsker sind ratlos: Zürnen ihnen die Götter? Oder reicht der Einfluss der finsteren Eishexe aus dem Land des ewigen Eises schon bis zu ihnen? Sie beschließen, Marthai nach Rat zu fragen. Die uralte Zauberin wohnt einsam irgendwo in den Donnerzacken, und es heißt, sie wisse mehr über das Böse als irgendein anderer Gjalsker – vielleicht sogar mehr, als gut ist. Obwohl er so jung ist, fällt die Wahl des Yalding auf Druan: Er soll gemeinsam mit zwei anderen Kriegern zu Marthai reisen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass die Gefahren größer sind als erwartet. So muss der Tierkrieger über sich hinauswachsen, um die tödliche Bedrohung von seinem Volk abzuwenden.

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«У Дена вышли неприятности из-за латыни, и его оставили в классной; вот поэтому-то Уна и ушла одна в Дальний лес. Сделанная Хобденом катапульта Дена хранилась в дупле огромного бука на западной опушке леса. В честь книги „Песни древнего Рима“ дети назвали это дерево „Волатерре“, по имени твердыни, о которой говорилось в стихотворениях о Риме…»

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