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Laboratory Methods for Soil Health Analysis Analyzing, comparing, and understanding soil health data The maintenance of healthy soil resources is instrumental to the success of an array of global efforts and initiatives. Whether they are working to combat food shortages, conserve our ecosystems, or mitigate the impact of climate change, researchers and agriculturalists the world over must be able to correctly examine and understand the complex nature of this essential resource. These new volumes have been designed to meet this need, addressing the many dimensions of soil health analysis in chapters that are concise, accessible and applicable to the tasks at hand. Soil Health, Volume Two: Laboratory Methods for Soil Health Analysis provides explanations of the best practices by which one may arrive at valuable, comparable data and incisive conclusions, and covers topics including: Sampling considerations and field evaluationsAssessment and interpretation of soil-test biological activity Macro- and micronutrients in soil quality and health PLFA and EL-FAME indicators Offering a practical guide to collecting and understanding soil health data, this volume will be of great interest to all those working in agriculture, private sector businesses, non-governmental organizations (NGOs), academic-, state-, and federal-research projects, as well as state and federal soil conservation, water quality and other environmental programs.
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"La naturaleza de nuestro ser no es diferente de la de un Buda. La diferencia reside en que un Buda es consciente de esa naturaleza, mientras que el hombre apegado a lo terrenal no lo es, por culpa de la ilusión del ego, del yo". El libro tibetano de los muertos (Bardo- Thodol) puede ser estudiado por cualquiera; incluso está especialmente concebido para quien no tiene tiempo ni posibilidad de emprender un largo estudio y un entrenamiento espiritual riguroso. No es una guía de muertos sino una guía para quienes quieren traspasar la muerte metamorfoseando su proceso en un acto de liberación. A este fin, conviene incluir la muerte en la vida cotidiana no como un rechazo de la vida sino como parte inseparable y necesaria de ella. Para lograr estas experiencias se debe llegar al núcleo del ser en el que encontramos a la vida y a la muerte indisolublemente unidas. Estas enseñanzas, que dan indicaciones precisas y detalladas sobre la existencia después de la muerte, se atribuyen al gran apóstol budista Padmasambhava quien a mediados del siglo VIII llevó el budismo al Tibet y fundó el primer monasterio.
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Автор произведения Padmasambhava
Жанр Документальная литература
Серия Oriente & Occidente
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Después de mucho transitar por caminos espirituales diversos, disímiles, me encontré con el Hatha yoga, con la sabiduría de la Qabalah. Estudiando con detenimiento el «Árbol de la vida», pude entender el proceso evolutivo de la humanidad a través de las distintas razas y unirlo a los distintos yogas donde claramente se muestra que el próximo paso a seguir en este movimiento ascendente hacia la perfección de la experiencia de vida en la tierra es el Agni yoga. Toda esta información que hoy resurge de las cenizas del pasado no llega por casualidad, llega en el momento en que las distintas culturas, religiones y tradiciones señalaron como la entrada a una nueva y maravillosa etapa evolutiva. Este es el glorioso tiempo que toda la humanidad estuvo esperando, y justamente estamos aquí para vivirlo, es imprescindible darnos cuenta de la importancia que cada uno de nosotros tiene en este proceso de transformación, solo así asumiendo nuestra responsabilidad podremos lograr dar el salto cuántico hacia una nueva y maravillosa realidad, este es el motivo que me inspira a escribir este libro.
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Este es un ensayo sobre el cuerpo. Tomando a Spinoza nos preguntamos ¿Qué es lo que puede un cuerpo? Podemos decir que la historia de la modernidad es la historia del disciplinamiento de los cuerpos. En los tiempos industriales las instituciones modernas y los dispositivos fueron construidos para someter al cuerpo a las máquinas de producción de la sociedad. Los tiempos industriales involucraron los cuerpos, los músculos, su inteligencia, su potencia animada. Con el agotamiento de la modernidad se produjeron resistencias, luchas, revueltas contra el poder represivo de la explotación industrial, esto produjo una revitalización de los cuerpos. Rebeldía, acción política, lucha, deseos de emancipación. Este escrito fue realizado en los tiempos de pandemia, en los raros días de cuerpos encerrados, temerosos, enfermos, plagados de incertidumbre. Estos son tiempos de pensar nuevos sentidos y nuevas estrategias para asomarnos a la posibilidad de cuerpos liberados, emancipados, humanos.
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Auf zentralen gesellschaftlichen Ebenen – technologisch in den digitalen Netzwerken mit ihren «hate speeches» und «shit storms», ökonomisch im kapitalistisch rasenden Prozess der Globalisierung, kulturell im Kampf religiös unterfütterter Wertsysteme und staatspolitisch im kriegerischen Zerfall von Nationen – haben sich in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten die Schleusen für eine Politik der Emotionen geöffnet. Welche Rolle aber spielen Gefühle in einer demokratischen Lebensform? Und welche Rolle kommt den von Kunst und populärer Kultur angeleiteten Erfahrungen dabei zu? Die entscheidende Frage kann heute nicht mehr sein, ob, sondern in welchem Ausmaß und in welchem Sinn Gefühle eine Rolle im demokratischen Streit spielen und spielen sollen. Auf diese Frage – so die These Früchtls – gibt es vier zentrale Antworten. Im politischen Zusammenhang verlangen Gefühle nämlich nach einer zeitgemäßen Form der Darstellung, nach Mäßigung, nach balancierendem Ausgleich und nach sinnvoller Umwandlung. Diese vierfache Reaktion lässt sich entweder unter Mithilfe von ästhetischen Erfahrungen oder sogar in ausgezeichneter Weise durch sie erreichen.
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Автор произведения Josef Früchtl
Жанр Документальная литература
Серия Blaue Reihe
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Sensationsfunde!
Vor mehr als 10.000 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste, heute meist als «Erdställe» benannt, blieben zugänglich. Erst vor wenigen Jahren konnten in der Steiermark die Zugänge zu den unterirdischen Anlagen aus der Vorzeit offengelegt werden, die vermutlich die wahren «Tore zur Unterwelt» sind.
Mehrere Hundert unterirdische Anlagen wurden in der Oststeiermark bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet. Untersuchungen der Karl-Franzens-Universität in Graz und der PURDUE-Universität in den USA errechneten durch TCN-Datierungen ein Richtalter von über 10.000 Jahren für diese Anlagen. Dabei handelt es sich nicht um ein regional begrenztes Phänomen. In Niederösterreich haben Privatpersonen unter der Altstadt von Klosterneuburg mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern freigelegt, die teilweise auf ein Mindestalter von 8.500 Jahren datiert werden konnten. Diese unterirdischen Räume wurden, wie archäologische Funde belegen, vom Neolithikum bis zur Römerzeit von Menschen regelmäßig genutzt und im 16. Jahrhundert vom Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg – wie auch die unterirdischen Anlagen rund um das Augustiner Chorherrenstift Vorau in der Oststeiermark – systematisch verschlossen und mit tausenden Tonnen Gestein verfüllt. Aus welchen Gründen ist das geschehen? Warum ist das Wissen um ihre Existenz verloren gegangen und sind wichtige Handschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit vor der Öffentlichkeit bewahrt worden?
Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit errichtet und welche Technik kam dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten sie? Was hat es mit den nacheiszeitlichen unterirdischen Bergsiedlungen auf sich, die von den Autoren in rund tausend Metern Seehöhe wiederentdeckt wurden? Und in welchem Zusammenhang stehen die über vierhundert in der Oststeiermark noch vorhandenen, prähistorischen Steinsetzungen, die Lochsteine und Menhire, mit diesen geheimnisvollen unterirdischen Gängen, Schächten, Kammern und Kreisgängen? Das Autorenteam versucht in diesem Sachbildband mit neuen wissenschaftlichen Methoden und historischen Dokumenten diese Phänomene der Vorzeit zu enträtseln.
Die Autoren:
Dr. Heinrich Kusch, international bekannter Prähistoriker und Anthropospeläologe; zwei Jahrzehnte Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika. Über 160 Publikationen, darunter drei großformatige Text-Bildbände über «Kulthöhlen in Europa», «Höhlen der Steiermark» und «Tore zur Unterwelt».
Ingrid Kusch studierte Geologie und Paläontologie und begleitete ihren Mann bei vielen Forschungsreisen und über 30 Expeditionen. Als international bekannte Anthropospeläologin liegt der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeiten in der Höhlenarchäologie.
Vor mehr als 10.000 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste, heute meist als «Erdställe» benannt, blieben zugänglich. Erst vor wenigen Jahren konnten in der Steiermark die Zugänge zu den unterirdischen Anlagen aus der Vorzeit offengelegt werden, die vermutlich die wahren «Tore zur Unterwelt» sind.
Mehrere Hundert unterirdische Anlagen wurden in der Oststeiermark bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet. Untersuchungen der Karl-Franzens-Universität in Graz und der PURDUE-Universität in den USA errechneten durch TCN-Datierungen ein Richtalter von über 10.000 Jahren für diese Anlagen. Dabei handelt es sich nicht um ein regional begrenztes Phänomen. In Niederösterreich haben Privatpersonen unter der Altstadt von Klosterneuburg mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern freigelegt, die teilweise auf ein Mindestalter von 8.500 Jahren datiert werden konnten. Diese unterirdischen Räume wurden, wie archäologische Funde belegen, vom Neolithikum bis zur Römerzeit von Menschen regelmäßig genutzt und im 16. Jahrhundert vom Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg – wie auch die unterirdischen Anlagen rund um das Augustiner Chorherrenstift Vorau in der Oststeiermark – systematisch verschlossen und mit tausenden Tonnen Gestein verfüllt. Aus welchen Gründen ist das geschehen? Warum ist das Wissen um ihre Existenz verloren gegangen und sind wichtige Handschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit vor der Öffentlichkeit bewahrt worden?
Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit errichtet und welche Technik kam dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten sie? Was hat es mit den nacheiszeitlichen unterirdischen Bergsiedlungen auf sich, die von den Autoren in rund tausend Metern Seehöhe wiederentdeckt wurden? Und in welchem Zusammenhang stehen die über vierhundert in der Oststeiermark noch vorhandenen, prähistorischen Steinsetzungen, die Lochsteine und Menhire, mit diesen geheimnisvollen unterirdischen Gängen, Schächten, Kammern und Kreisgängen? Das Autorenteam versucht in diesem Sachbildband mit neuen wissenschaftlichen Methoden und historischen Dokumenten diese Phänomene der Vorzeit zu enträtseln.
Die Autoren:
Dr. Heinrich Kusch, international bekannter Prähistoriker und Anthropospeläologe; zwei Jahrzehnte Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika. Über 160 Publikationen, darunter drei großformatige Text-Bildbände über «Kulthöhlen in Europa», «Höhlen der Steiermark» und «Tore zur Unterwelt».
Ingrid Kusch studierte Geologie und Paläontologie und begleitete ihren Mann bei vielen Forschungsreisen und über 30 Expeditionen. Als international bekannte Anthropospeläologin liegt der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeiten in der Höhlenarchäologie.