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Ein Buch über die Höhen und Tiefen des Lebens und mit den späten Einsichten, die das Leben mit sich bringen sollte. Ansichten und Weg eines Deliquenten, der nicht viel ausläßt und immer hungrig bleibt. Frühe Abenteuer und die Suche nach Sinn und Ziel bieten viel Platz für Lustiges, Wahres und einer Menge Unsinn. Ein schönes Beispiel dafür, wie man sich bei dem Spagat zwischen Angepaßtsein und Aufbegehren die Eier aufschlagen kann.

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Die Tour führt über eine hügelige Landschaft mit tollen Ausblicken! – Sie ist ca. 9 km lang und durchaus auch zum Radeln geeignet. Start ist im Ökodorf Buckow bei Eberswalde, nur wenige km von der A11-Ausfahrt Werbellin entfernt.
Es besteht Gelegenheit zum Einkauf im Hofladen und Imbiss bei der örtlichen Fleischerei. Unterwegs kann man zur Saison an den Obstbäumen zugreifen!
Mehr Infos und sehr viele Fotos unter schorfheidefotos.jimdo.com.
Mir geht es darum, auf diese spannende Tour aufmerksam zu machen und sie lebendig darzustellen, nicht zuletzt auch mit ein paar informativen Fotos. Letztere sind im Internet einsehbar, in ausreichender Größe und guter Qualität und natürlich in Farbe!

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Der Junge und die Katze sind alleine zu Hause. Die Eltern des Jungen sind für eine Nacht abwesend. Es ist Abend und der Junge und die Katze wollen nun ins Bett gehen und schlafen. Nun beginnt sie… die Nacht.

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Nach so vielen Jahrhunderten endlich mal wieder ein neuer Artusroman. Darin leben mittelalterliche Texte auf und wird moderne Literaturwissenschaft aufs Korn genommen. Ein vergnüglicher Roman zwischen Himmel und Erde, damals und heute.

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Zusammenfassung: Nachdem Johanna ihrem Freund Roger offenbar hat, dass sie von ihm beim Sex unterworfen werden will und ihm zur Demonstration der Ernsthaftigkeit ihres Anliegens einen Blowjob gibt, wie sie ihn weder Roger noch irgendeinem anderen Mann jemals gegeben hat, geht es erst richtig zur Sache. Roger soll sie schlagen. Auf die Brüste. Wie im Wahn fordert Johanna ihn immer wieder dazu auf, um auch noch die letzten Restzweifel in ihm zu beseitigen, bis er – ohnehin nicht abgeneigt – schließlich nachgibt und zuschlägt. Einmal. Zweimal. Immer wieder schlägt Roger auf seine Freundin ein, bis sie schließlich wie von allen Geistern verlassen von dem Tisch springt, auf dem sie gerade noch gesessen hat und unsanft auf dem Boden landet. Doch auch dann hat Johanna immer noch nicht genug. Roger nimmt die Gebeutelte von hinten und beschert ihr auch damit ein unvergessliches Erlebnis, das in einem Höhepunkt gipfelt, wie sie ihn noch nie erlebt hat. Doch das Beste kommt noch: Zum «Dank» für seine Dienste darf, soll – und nicht zuletzt will – Roger eine ganz bestimmte Sache mit ihr tun, der sie sich in den drei Jahren ihrer Beziehung sonst immer verweigert hat…

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Vier Jahrhunderte Stadtgeschichte hat die Familie Faehling mitgestaltet oder auch mitdurchlitten. Die persönlichen Schicksale von 14 Generationen sind also eng verknüpft mit der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklung im mittelalterlichen Ostseeraum; denn Geschichte sind nicht nur Zahlen und Fakten, sondern Erleben und Erleiden von Menschen. Auch wenn es die Familie Faehling nie wirklich gegeben hat: Sie machen die Vergangenheit lebendig mit ihrer Liebe oder ihrem Haß, ihrer Tatkraft oder ihrem Misserfolg, ihrem Glauben oder ihrem Zweifel. Sie fahren über die Ostsee und besuchen die Kontore der Hanse, die einen werden Ordensritter und ein anderer Pirat, viele sitzen im Rat der Stadt und verhandeln mit Fürsten, ihre Frauen führen Geschäfte oder leiten ein Kloster, und jeder aus der Familie hat sein eigenes, ganz persönliches Geschick. All die Menschen aber, die ihnen dabei begegnen – sie haben wirklich gelebt, Fürsten und Kaufleute, Künstler und Kirchenmänner.

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Meine Geschichte ist aber keine Geschichte. Es ist nur ein Brief. Ein Liebesbrief. Natürlich nicht an meine Frau. Das wäre zu einfach. Ein Liebesbrief an die Frau meiner Träume. Und da nachts der Mond so schön über die Träume wacht, nenne ich sie Helena. Ich schreibe Helena einen Brief über mich, über sie, über meine Träume und über die Liebe. Ich könnte es mir einfach machen und ihr einfach 1000mal schreiben «Ich liebe dich!» Zwar hätte jedes einzelne, dieser 1000 Male eine andere Bedeutung, eine andere Nuance. Aber es wäre immer der selbe Satz. Der selbe Satz, den so viele Menschen so vielen anderen Menschen sagen. Und doch gibt es dabei immer wieder so viele Missverständnisse. Wer weiß schon selber wirklich, was er damit meint, wenn er diesen schönen Satz sagt? Und weiß man wirklich ob der andere darunter genau das gleiche versteht? Das Ding mit der Liebe ist nicht so einfach. Und diese eine Frau hat etwas viel, viel Besseres verdient. Denn sie ist wahrlich einzigartig. Genau deshalb versuche ich die Liebe nicht zu erklären. Ich versuche sie so lebendig wie möglich zu beschreiben. Die unterschiedlichen Klänge der Liebe. Die Poesie eines Klaviers, die Sehnsucht einer Geige oder das Beben eines Trommelfeuerwerks. Den Duft der Liebe: der Duft der bunten Frühlingswiese, der Duft der einzelnen Rose, die man seiner Liebsten schenkt. Und der einzigartige Duft der Liebsten, wenn man ihr ganz nahe ist. Der Geschmack der Liebe: Das erwartungsvoll zubereitete Essen eines romantischen Dates, der selbst zubereitete Saft den sich zwei Liebende teilen, oder die verführerisch süßen Früchte. Und all die Liebe, die man sieht. Ein liebevolles Lächeln, ein verführerischer Blick. Und letztlich, die Liebe, die man spürt, wenn man sanft gestreichelt wird oder wenn man von einem lieben Menschen einfach nur in den Arm genommen wird.

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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Zusammenfassung: An ihrem zweiten Tag in Berlin geht Pia mit ihrem alten Freund Christos am Flussufer spazieren. Mit der Zahl der Menschen um sie herum sinken die Hemmungen der beiden, ihr Sklavinnen-Herr-Spielchen vom Vortag fortzuführen. Der schönen Pia steht eine äußerst schmerzhafte – und doch darum nicht weniger lustvolle – Behandlung bevor, mit Brennnesseln, Kieselsteinen und Christos' Glied in ihrem nahezu trockenen Anus… Lassen Sie sich mitreißen von einer tabulos harten Sex-Geschichte, mit viel Fantasie und Spannung geschrieben! Achtung! Diese Geschichte ist nichts für schwache Nerven! Auszug: «Was war das?» fragte Pia, die nur unter größten Mühen die Ruhe bewahren und der Versuchung widerstehen konnte, wild umher zu springen und laut herum zu kreischen. Christos, der sich nervös die Hände rieb – natürlich war auch er nicht verschont geblieben -, grinste nur und deutete mit dem Kopf in Richtung Wegrand. Als Pia die Brennnesseln sah, musste sie lachen. Es war eine merkwürdige Lache, nicht eindeutig belustigt, vielmehr schockiert, hilflos… "Das ist nicht dein Ernst!?" Pia sah Christos erst ins Gesicht, dann auf seine Hände, die sich immer noch vor brennendem Juckreiz in- und umeinander wanden. Dann sah sie an sich selbst herab, sah, wie die Stängel von den Brennnesselzweigen noch unter ihrem BH hervor blitzten… und für einen Moment war ihr danach, abzubrechen, es sein zu lassen, Christos die Zweige in die Hose zu stecken und wieder nach Hause zu fahren… doch nichts dergleichen passierte. Stattdessen blieb Pia einfach wie angewurzelt stehen und senkte ihr Haupt, ohne dabei eine Miene zu verziehen. Das Brennen war fürchterlich, ihre Brüste fühlten sich schlimmer an wie nach tausend Schlägen mit der flachen Hand, doch das Jucken war noch schlimmer. Pia würde nicht gehen. Schon wenige Sekunden, nachdem sie diesen Wunsch für einen Augenblick gehegt hatte, kam er ihr wieder absurd vor. Natürlich würde sie bleiben. Aber was das bedeutete, war ihr auch klar. Die Brennnesseln würden solange an ihren Brüsten kleben, wie Christos Spaß daran finden würde. Andernfalls würde er sich eine – womöglich noch viel härtere – Strafe ausdenken «müssen» für ihre fehlende Standhaftigkeit… "Halt den Mund, Sklavin." antwortete Christos nur und ging weiter. Pia folgte ihm, leise in sich hinein wimmernd.

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Zivilisierung und Erziehung, kein Zweifel, das eine trägt zum andern bei. Im Zeitalter der Aufklärung sah man in der richtigen Erziehung ein Mittel zur Besserung des menschlichen Verhaltens, gleichzeitig erkannte man aber in der zivilisierten Gesellschaft auch die Auswirkungen einer schlechten Erziehung. Bis heute geht es um die Fragen der «richtigen» Erziehung und um «richtiges» Verhalten. Nach wie vor gehört die Kindererziehung zu den wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben der Familie, denn in ihr werden die Kinder auf die Anforderungen der Gesellschaft vorbereitet. Meine Arbeit versteht sich als eine Weiterführung von Anregungen, die der große Soziologe Norbert Elias hinterlassen hat. Er befasste sich in seinem Werk «Über den Prozess der Zivilisation» u. a. mit Anstandsbüchern, um langfristige Prozesse der Verhaltensformung und Modellierung von Triebstrukturen darzustellen. Elias beschreibt «Zivilisierung» als einen Wandel von Persönlichkeitsstrukturen, den er auf einen Wandel der Sozialstrukturen zurückführt; dabei geht er der Frage nach, wie sich soziale Kontrolle entwickelt und wie Selbstkontrolle entsteht. Ich habe in meinem Buch nicht Anstandsbücher, sondern die Ratgeberrubriken einer Familienzeitschrift über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren untersucht, um herauszubekommen, wie sich im beobachteten Zeitraum die Empfehlungen zur «richtigen» Erziehung ändern. Mit Blick auf Norbert Elias und «seinen» Zivilisationsprozess habe ich mir auch die Frage gestellt, wie eine Regulierung des Verhaltens durch Erziehung heute noch gelingen kann und ob auch in unserer Zeit durch Erziehung die Ausbildung einer Selbstzwangapparatur noch angestrebt werden soll und kann.