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Durch Selbsthypnose, bzw. Autosuggestion, wird zunächst eine tiefe, ganzheitliche Entspannung von Körper, Geist und Seele erzeugt, die einen erleichterten Zugang zum Unterbewusstsein eröffnet. Auf dieser Basis erfolgt dann durch selbsthypnotische Vorstellungsbilder, Visualisierungen und Affirmationen die Modellierung des Zielbildes, wie man sich in der Zukunft verhalten wird: Positiv denkend. In immer neuen Selbsthypnosen, formelhaften Vorsätzen und Affirmationen wächst im Unterbewusstsein das Bild: Ich denke positiv. Unter den steten, regelmäßig wiederholten psychodynamischen Einflussnahmen beginnt dann langsam eine Umformung der inneren Programmierung im Sinne der Zielvorstellung und entsprechend auch im äußeren Erscheinungsbild die Verhaltensänderung zum Positiven Denken. Hierbei sind die Regelmäßigkeit und Ausdauer in den Anwendungen von großer Bedeutung.
In einer Einführung erklärt der Autor, unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen Selbsthypnose und Affirmationen besonders wirksam sind.

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Ein spannender Krimi mit Lokalbezug zur Thermenregion und dem Weinviertel. Entdecken sie die Region im Zuge eines spannenden Krimis und besuchen sie doch die Schauplätze einfach einmal selbst, es ist wirklich so, wie es im Krimi dargestellt wurde. Tauchen sie ein in die Mundart der Region und erfreuen sie sich an den schon fast vergessenen Worten und Ausdrücken. Kommen sie mit nach Leobersdorf in der Thermenregion aber auch ins Weinviertel mit einen Kellergassen und Plätzen, ja sogar hinauf bis zur tschechischen Gränze. Ein spannender Fall erwartet den Leser. Mehr soll hier gar nicht verraten werden, sie werden es beim Lesen selbst entdecken. Viel Vergnügen wünscht ihnen das Autorenteam unter der Leitung von Hannes Königsecker

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Les Métamorphoses sont un long poème latin d'Ovide, dont la composition débute probablement en l'an 1. L'œuvre comprend 15 livres écrits en hexamètres dactyliques et regroupe plusieurs centaines de récits courts sur le thème des métamorphoses issus de la mythologie grecque et de la mythologie romaine, organisés selon une structure complexe et souvent imbriqués les uns dans les autres. La structure générale du poème suit une progression chronologique, depuis la création du monde jusqu'à l'époque où vit l'auteur, c'est-à-dire le règne de l'empereur Auguste. Fameux dès l'Antiquité, le poème devient un classique de la littérature latine traduit dans le monde entier et connaît une postérité abondante jusqu'à l'époque actuelle. Il a suscité de nombreux commentaires et analyses et a inspiré de nombreux artistes de l'Antiquité jusqu'à nos jours.

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" Moni war eine Klassenkameradin in der Berufsschule von mir und eine von den wirklich hübschen Mädchen. Natürlich war sie mir schon lange aufgefallen und im laufe meiner Lernarbeit kapierte ich eines Tages endlich, dass Moni perfekt in mein Opferraster passte, denn Moni war zwar sehr hübsch, hatte aber ein Handicap, da Moni unglaublich groß war." In diesem kleinen Büchlein erwarten den Leser fünf aufregende Geschichten, die es in sich haben. Jede dieser Geschichten spiegelt auch ein klein wenig das Alltagsleben in der DDR wieder und entführt den Leser in die Zeit der späten 70er und frühen 80er Jahre. Dort wo Liebesromane verschämt abbrechen, geht es hier erst so richtig los.

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Die lesbischen Heldinnen dieser vier erotischen Kurzgeschichten erwartet ein Spiel aus Dominanz und Unterwerfung, sowie eine Lust und Liebe, wie sie nur unter Frauen zu finden ist. Dieser Kurzgeschichtenband enthält vier Kurzgeschichten auf insgesamt 42 Seiten: Entführt, Die Domina, Die Herrin und ihre Zofe, Versagt.

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Mike Peters wird einmal ein wichtiger Bestandteil der Münchner Polizei. Auf dem Weg dahin begibt er sich schon in seiner Jugend. Er zeigt sein Talent, deckt einen Skandal auf und erlebt nebenbei seine ersten Liebeserfahrungen. Alles in allem spielt diese Geschichte in den Achtzigern, der Geist dieser Zeit wird dabei nicht außer Acht gelassen.

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Für Kinder, Eltern, Lehrer, Erzieher sowie alle Freunde des traditionellen Liedguts.
CD «72 Kinderlieder» mit Playbacks und Gesangsversionen in allen eStores erhältlich sowie App «Kinderlieder» in allen eStores erhältlich.

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Mein Name Dunja Romanova. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust und Sexualität teilhaben lassen.
Dieses Buch ist das sechste einer ganzen Reihe. Jedes Buch enthält eine erotische Geschichte. Diese entsprechen zum Teil meinem Leben, meinen realen Erlebnissen. Der Rest ist Kopfkino. Meine Geschichten sind daher eine Mischung aus Wünschen, Sehnsüchten, realen Abenteuern und Masturabtionsfantasien.
Und nun zu mir: Ich wurde im Jahre 1982 in der Sowjetunion geboren. Genauer gesagt in Rybinsk, im Sternzeichen Schütze. Wir wanderten 1996 nach Deutschland aus. Unser Weg führte uns damals nach Berlin.
Ich bin 162 cm groß und von molliger, aber ästhetischer Figur. Ich habe ein pralles, 95 E-Körbchen. Von Natur aus sind meine Haare blond und meine Augen grün bis bläulich. Meine Haare trage ich seit vielen Jahren kurz und in verschiedenen Farben.
Mittlerweile bin ich schwer tätowiert. Zum Ärger meines Vaters habe ich mir auch die Handrücken tätowieren lassen. So, nun haben Sie auch eine optische Vorstellung von mir in den Geschichten. Aber fühlen Sie sich frei sich auch etwas anderes vorzustellen.
Ich hoffe, ich kann Ihnen mit meinen Fantasien und Erlebnissen eine kleine Freude bereiten und/oder Sie zu erotischen Taten inspirieren ;) Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Um das Lesen angenehmer zu gestalten schreibe ich aus meiner eigenen Sicht.

Ihre Dunja

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Chronologie der Geschichte Deutschlands 10. Jahrhundert Jahr 900-999 Daten und Ereignisse aus der Geschichte Deutschlands und Europas, chronologisch nach Jahren geordnet. 10. Jahrhundert – Jahr 900 bis 999. Lebensdaten der Kaiser, Könige und Päpste. Lebensläufe, Stammbäume.

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"Ich weiß, dass du wach bist", hauchte er in ihr Ohr. Sie spürte seine Finger an der Wange entlang zu ihrem Kinn gleiten, die Kehle hinunter bis hin zum Brustbein. Und zurück. Seine Hand legte sich um ihren Hals und drückte zu. Litha röchelte und versuchte, nach Luft zu schnappen. Sie riss die Augen weit auf. Ihr Körper bebte. Er löste seinen Griff und flüstere, als er seinen kratzenden Bart an ihre Schläfe rieb: «So ist es brav.»
Litha wird terrorisiert und gestalkt. Sie braucht Hilfe, doch sie hat keine Beweise und die Gesetzeslage gibt 2006 nicht viel her. Verrückt wird es, als ihr Peiniger vor ihr steht und nichts als ein Wolfsfell auf dem Kopf trägt.