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Heinz Rehn spricht seit seiner Kindheit plattdeutsch. Er fuhr in den 1950er Jahren zunächst als Decksjunge und später als Matrose zur See, erwarb 1959 sein Steuermanns-Patent in kleiner Fahrt und wurde 1963 Kanal-Steurer auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Diesen Beruf übte er 30 Jahre lang aus. Heinz Rehn erzählt in Romanform mit vielen plattdeutschen Dialogen über den harten Anfang seiner Seefahrt auf einem Klütenewer in der Ostsee und seine Erlebnisse in skandinavischen Häfen. Kurze Geschichten und plattdeutsche Gedichte über die Seefahrt und den Nord-Ostsee-Kanal runden seine Einblicke in die Seefahrt vergangener Tage ab. 1997/98 erschienen die Texte bereits in zwei Büchern und nun zusammengefasst und überarbeitet als Neuauflage als Band 40 in dieser gelben maritimen Buchreihe.

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Wir sind in der Lage, die Gewaltspirale zu durchbrechen, wenn wir uns der Destruktivität in unserem Umfeld bewusst werden. Wir können dem Tornado des Hasses entkommen, wenn wir ihn rechtzeitig orten. Wir können uns vorbereiten, wenn wir uns der Liebesfähigkeit zuwenden und der Konstruktivität eine Chance geben. Wir brauchen kein Opfer des Hasses zu werden, denn wir können mit einem klaren Verstand die Kampagnien der verbrecherischen Heuchler erkennen. Wir werden weder im braunen Sumpf enden, noch uns einen Sprenggürtel umschnallen. Wir haben es nicht nötig, gewalttätig zu werden.

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Inhaltsverzeichnis Vorwort: Der Schauspieler leidet Was hat eigentlich Sex mit dem Job zu tun? Was ist Homophobie? Was sind Transgender? Was sind Bisexuelle? Immer noch diskriminierend Ältere beneiden selbstbewusste Jüngere Deutliches Stadt-Land-Gefälle Kulturelle Barrieren Es lebt sich befreiter Danach ist man wie ausgewechselt Ist Homosexualität nur eine Episode und heilbar? Gibt es genetische Ursachen? Ab wann ist man schwul oder lesbisch? Die frühe Klarheit? Nehmen Sie sich ein Beispiel! Schwule Väter und lesbische Mütter Coming out-Tag Inneres Coming out und äußeres Coming out Welche Faktoren beeinflussen das Coming out? Vorbereitung fürs Coming out Auch Kinder haben eine Intimsphäre! Gibt es einen günstigen Zeitpunkt? Strategisch vorgehen, aber wie? "Ich bin schwul, und das ist auch gut so!" Wie sage ich es meinen Eltern? Wie sage ich es meinen Verwandten? Wie sage ich es meinen Kindern? Wie sage ich es meiner Frau/meinem Mann? Wie sage ich es meinen Freunden? Wie sage ich es meinen Arbeitskollegen? Wie sage ich es meinen Vereinskameraden? Welche Hilfen finde ich wo, wenn es platzt? Hilfen am Arbeitsplatz Hilfen in der Schule Hilfen für junge Menschen Hilfen in der Familie Beratungsstellen und Hilfe im Internet Auch Bücher und Filme helfen Verpassen Sie nicht Ihren Traumpartner Leben Sie für sich oder für andere? Lebst Du schon oder wartest Du noch? Die Typenlehre kann weiterhelfen "Ich nehme nur Heteros!" Grenzen des Coming out Coming out für Ältere Schlusswort "Ich bin schwul und das ist auch gut so", so outete sich der Regierende Bürgermeister von Berlin und bekannte sich vor einigen Jahren öffentlich zu seiner Homosexualität. Das war toll! Aber nicht jeder ist prominent und kann das mit so einem Satz schnell hinter sich bringen und danach zum Alltag übergehen.

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Wer hat nicht auch zuweilen mit seinem inneren Schweinehund zu kämpfen (sprich Teufel)? Am linken Ohr sitzt der leibhaftige Lucifer und auf der anderen Seite ein süßes, unschuldiges Engelchen. Engelchen appelliert ständig an unser Gewissen, aber der Teufel versucht, die Oberhand zu bekommen und auch zu behalten. Oh Mann, gar nicht so einfach. Mary Reinolds Rentner – Dasein war stinklangweilig, bis sie 1,5 Millionen Euro mehr auf ihrem Konto hatte. Ein Irrläufer und null Ahnung von wem. Aber scheißegal…sie würde das Geld auf den Kopf hauen. Was hat sie mit 70 Jahren schon groß zu verlieren? Ohne Gewissensbisse und mit Teufel Luci am Ohr, kleidete sie sich neu ein, besuchte einen Kosmetiksalon, bestellte für ihre Freundin Helen einen Stripper und bucht eine Kreuzfahrt. Kann das gut gehen?

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Steven hat schon früh akzeptiert, dass er ohne seine Eltern zurecht kommen muss. Nach der Scheidung haben sie ihn ins Internat abgeschoben und sich auf neue Familien eingelassen. Er war dabei im Weg und störte das Gesamtbild. Als nun sein Vater sich verspekuliert und sein Geld verliert, muss Steven von dem Nobel-Internat auf eine andere Schule wechseln. Eine Schule für Musik. Steven muss dort lernen, seine Wut zu kontrollieren, anderen Menschen zu vertrauen und sein Talent als Pianist erneut zu entfalten, obwohl viele schmerzhafte Erinnerungen an diese Zeit gebunden sind. Er muss erkennen, dass es Menschen gibt, die sich um ihn sorgen, obwohl er es nicht unbedingt verdient hat. Doch werden seine Eltern auch auf ihn zukommen oder ist es dafür inzwischen zu spät? Eine traurige Geschichte, die viel Hoffnung und Liebe beinhaltet. ein Buch, das zu Tränen rührt und auf das Gute im Leben hoffen lässt.

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Hannah hat eigentlich alles, was zu einem perfekten Leben gehört. Sie ist jung, gutaussehend und hat einen tollen Job als Journalistin in einer kleinen Redaktion, wo sie ihren Kollegen, den ehrgeizigen und charismatischen Peter kennen und lieben lernt. Doch auf der Hochzeitsreise nach L. A. geschieht etwas, das ihr bis dahin so perfektes Leben vollständig aus den Fugen geraten lässt. Auf dem Hinflug verliert Hannah plötzlich kurz nach dem Start das Bewusstsein. Als sie später in einem Krankenhaus aufwacht, ist sie zwar unverletzt, aber nichts ist mehr so, wie es war. Ihr fehlt seit diesem Vorfall jede Erinnerung. Hannah ist verzweifelt. Was ist geschehen? Die Ärzte schweigen und auch ihr Mann Peter weigert sich ihr die Wahrheit zu sagen. Etwa zur gleichen Zeit irrt Max, ein bis dahin sehr erfolgreicher Schauspieler, verzweifelt durch die völlig zerstörten Straßen von L.A., in denen ein furchtbarer Tsunami vor kurzem seine Spuren hinterlassen hat. Er ist auf der Suche nach einer jungen Frau, die ihm, als die Katastrophe geschah, das Leben gerettet hat. Seit dem vergeht keine Sekunde seines Lebens, die er nicht an sie denken muss. Doch es scheint hoffnungslos. Max hat keine Ahnung, wie er sie finden soll – er weiß nur, dass er sie finden muss. Sein einziger Anhaltspunkt ist ein Name: Hannah!

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Behandelte Redewendungen: – Geld regiert die Welt – Moneten – Die Freundschaft hört beim Geld auf – Peseten – schnöder Mammon – Diener/Knecht des Mammons – Penunzen – Kröten – Zaster – Asche/Kohle/Knete/Pinke(pinke)/Flocken/Moos/Piepen/Schotter/Kies/Mäuse/… – Dukaten – keinen/nicht einen Heller wert sein – keinen Heller für jemanden/etwas geben – auf Heller und Pfennig (bezahlen) – Reibach machen – Geld scheffeln – Der Rubel rollt – den Rubel rollen lassen – umrubeln – Stange Geld – Batzen Geld – Geld stinkt nicht – nach Geld stinken

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Nach «Monica und noch viel mehr» veröffentliche ich nun einige meiner bisher verfassten Kurzgeschichten. Eine dieser Kurzgeschichten wurde veröffentlicht, mit anderen nahm ich an Wettbewerben teil, bewarb mich damit bei Zeitschriften oder schrieb sie einfach just for fun (was allerdings auf alle meiner Geschichten zutrifft).
Viel Spaß beim Lesen!

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"So beginnt der Anfang vom Tod der einen Geschichte mit der Geburt einer neuen Geschichte. Beide sind eins, doch auch jede für sich." (Sandy Sponhauer)
Es ist soweit! Die Fantasie-Saga «Kriegerin der gekreuzten Schwerter» erreicht in «Band 4» ihr großes Finale. Kaßandhra bricht erneut in unsere Welt und richtet weit mehr Unheil an, als schon in «Band 1» Das geschieht allerdings weit ab dieser Kurzgeschichte. In einem einsamen Labor machen die Archäologen einen interessanten Fund – Ein Lebewesen einer fernen Welt. Doch es gibt mehrere Probleme, die das Team nun bewältigen muss. Das Wesen will zurück in seine Heimat. Es fühlt sich auf der Erde nicht wohl, (und wen wundert es). Durch unsere Kriege und die Vernichtung unserer Natur verachtet uns das Wesen. Und die brutale Vorgehensweise Kaßandhras macht unserem Wesen zusätzlich zu schaffen und dieser Feldzug bestärkt seine Denkweise, die Menschheit so zu sehen, wie wir auf dem Märchenmond Auralis gesehen werden – als Unwürdig und Abschaum. Gelingt es dem Team, zu dem Wesen Vertrauen aufzubauen? Oder es gar nach Hause zu bringen?