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Unter den rund 250 Revolvermännern des Wilden Westens ragen einige dank der Legendenschreibung hervor. Einer von ihnen war der texanische Outlaw John Wesley Hardin, der – nach eigenem Bekunden – rund 44 Männer erschossen haben will. Eine Zahl, die weit übertrieben erscheint, gleichwohl der Lebensweg Hardins ein lebendiges Stück amerikanischer Pioniergeschichte darstellt. Überarbeitete Auflage. Auch als Taschenbuch mit 96 Seiten, 21 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-748531-64-7 für 6,99 € erhältlich.

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Ein Stakkato schwarzer Gedanken, ein wilder Lauf durch das bunte Schwarz der Seele und den jahreszeitlichen Wandel der Isar.
Der Jogger läuft an der Isar. Immer wieder, Lauf für Lauf. Jeder Lauf eine Steigerung der Motivation, jeder Lauf eine Konfrontation mit dem Schwarz. Jeder Lauf lässt die Gedanken fließen. Was erdet, was stresst Stadtmenschen? Wo finden sie Entspannung? Wie begegnen sie dem schnellen Rauschen des Stadtlebens, der Dichte der Stadt?
Er ist einer von vielen, die hier Erholung suchen und Sport treiben. Und genau das ist sein Problem, denn er sucht Ruhe und findet Aggression. Die Schönheit der Isar, sein inneres Schwarz mit seinen vielfältigen, bunten Facetten verarmen und verdichten sich zu einer homogenen schwarzen Masse, die in einem Mord explodiert. Aus der anfänglichen Freude am Laufen wird ein Kampf ums Überleben.

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Julius Caesar (frühneuenglisch The Tragedy of Iulius Cæsar) ist eine Tragödie von William Shakespeare. Das Werk handelt von den Umständen der Ermordung Caesars und dem Schicksal von Brutus, dem Anführer der Verschwörer. Es spielt in der Stadt Rom und in Philippi. Shakespeare hat die erzählte Zeit der Handlung, die sich eigentlich zwischen 44 und 42 v. Chr. abspielte, auf wenige Tage konzentriert.

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Der Rennfahrer Mark Kirchheim und seine sieben Freunde gehören inzwischen zu den bekannten Teams. Sie nehmen als 'Motorsport Team Kirchheim' an den Deutsche-Tourenwagen-Rennen 1994 teil. Als Fahrzeuge werden zwei AMG-Mercedes C-Klasse eingesetzt. Die Rennsaison läuft gut und auch finanziell ist das Team gut aufgestellt. Währenddessen häufen sich die Autodiebstähle im Ruhrgebiet und der näheren Umgebung, wovon auch die acht Freunde betroffen sind. Bei einem Einbruch in der Werkstatt des Teams werden nicht nur zwei Autos gestohlen, sondern es passiert auch ein schreckliches Unglück, was die Freunde sehr schwer trifft und alle fassungslos macht.
Weitere Informationen unter www.MarkusSchmitz.site

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Norddeutschland Anfang des 13. Jahrhunderts. Die junge Ulrike führt ihrem Vater den Haushalt und bemüht sich, den jüngeren Schwestern die zu früh verlorene Mutter zu ersetzen, bis die Grafen von Oldenburg ihre Fühler nach dem Stedinger Land ausstrecken und Zwingburgen errichten. Als am Rathaus von Berne eine Proklamation verlesen wird und man das Recht auf den vergessenen Zehnten einfordert, ahnt Ulrike noch nicht, welche dramatische Wendung ihr Leben nehmen wird. Aber dann wollen sie und ihre Freundin mit einem Fuhrwerk zum Gottesdienst, und die Mädchen werden von den Schergen des Vogtes auf Burg Lechtenberg verschleppt… Die beiden sind danach keine ehrbaren Frauen mehr, aber Ulrike kämpft um ihren Ruf. Zu ihrem Glück lernt sie auf dem Erntedankfest den Ritter Dirk von Keyhusen kennen, und der bringt es fertig, dass sich der Deichgraf von Bardenfleth der Sache annimmt. So rotten sich im Brokdeicher Holz vierhundert Bauern zusammen, und man entledigt sich der beiden jüngst erbauten Zwingburgen. Doch hinter dem Adel stand das mächtige Erzbistum Bremen, und das war auf die Dauer nicht gewillt auf seinen Zehnten zu verzichten…

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Was ist das Leben? Hat es einen Sinn und wenn ja, welchen? Acht Menschen im Urlaub auf einer Insel auf der Suche nach sich selbst und mit der Hoffnung im Blick, daß alles besser wird. Lauter unterschiedliche Charaktere, die ihre freie Zeit dazu nutzen wollen, um sich selbst besser kennenzulernen und zu verstehen.

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Heißt mich willkommen! Der, der euch neue Gedanken und Geschichten bringt – das bin ich. Und alles, was ihr vorher gehört habt, ist nur ein Wind. Jetzt erzähle ich!
Nikolaus Klammer übt das Handwerk des Geschichtenerzählers aus, seit er sprechen kann – also schon eine lange, lange Zeit.
Er lebt und schreibt im verträumten Diedorf bei Augsburg, ist seit über dreißig Jahren glücklich verheiratet und hat zwei inzwischen erwachsene Söhne, die längst auf eigenen Füßen stehen. Seit 2013 führt der Autor seinen Internetblog «Aber ein Traum», aus dem er für dieses Buch seine besten Texte über Literatur und das Schreiben herausgesucht hat. Wer Vergnügen an kurzweiligen, mit Humor, Geist und Esprit geschriebenen Essays, Kolumnen, Kritiken und Gedankensplittern hat und die Sprache liebt, wird sich mit dieser Sammlung sofort wohlfühlen.
Aus dem Inhalt:
"Unser Weihnachten, damals …" – «Der Westernheld» – «Das Brautpaar der Woche» – «Wie man eine Kritik schreibt, ohne das Buch jemals gelesen zu haben» – Das Leid mit der Lyrik" – «Autoren und ihre Bücher» – «Unwürdige Lektüren» – «Der erste Satz» und vieles mehr.

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Im Reich Agrona herrscht ein frostiger Winter, der bereits etliche Todesopfer gefordert hat. Um seine Kinder, Prinzessin Laoghaire und Prinz Anrai, zu beschützen, untersagt Herzog Warner es ihnen, die sichere Burg, die ihr Zuhause ist, zu verlassen. Doch was tun vor Langeweile und Bewegungsdrang? Die ausgedehnten Flure und zahlreichen Räume der Burg bieten sich nahezu an, herumzutoben. Und somit taucht das Geschwisterpaar in ein Spiel ein, an dessen Ende mehr auf es wartet, als es für möglich gehalten hätte…

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Paul Natorp beschreibt in diesem Buch Johann Heinrich Pestalozzis Leben und seine Ideen. Der Stil Pestalozzis mag manchem Leser am Beginne seltsam erscheinen, man muss sich in ihn hineinlesen wie etwa in den Kant'schen; aber nach kurzer, wenn auch eindringlicher Übung erstehen einem seine Schönheiten. Scheinbar wiederholt sich Pestalozzi sowohl in seinen Analysen wie auch in der Synthese seiner Geschichtstheorie. Dem tiefer eindringenden Leser wird nicht entgehen, dass es sich stets um Erweiterungen handelt, die aber dem flüchtigen Leser als eitle Wiederholungen erscheinen mögen. Das Buch muss bis zur letzten Zeile gelesen werden, wenn man den Sinn der ersten verstehen will. - Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

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Das Hospital war klinisch und menschlich ein Augenöffner, denn abgemagerte Kinder mit den grossen Augen und ausufernden Wasserbäuchen oder Kinder mit amputierten Armen und Beinen nach Minenexplosionen hatten die Jungärzte in ihrer Studienzeit noch nicht gesehen. Dafür mussten sie nach Afrika kommen, um sich ein Bild dieser afrikanischen Wirklichkeit zu machen. Es war fürs Leben, wenn einer begriffen hatte, unter welchen Umständen hier die Arbeit geleistet wurde, um den Menschen der Armut und des Elends zu helfen. Ein Verdrückenwollen gab es nicht. Der neue Zeitgeist konnte sich mit dem alten Zeitgeist, als die Granaten einschlugen und detonierten, nicht mehr messen. Dem neuen Zeitgeist war das Ringen ums Leben abhanden gekommen. Die Menschen fühlten sich ihres Lebens sicher genug, als dass sie die besondere Herausforderung mit dem Leben bis zu den Patienten trugen. Der neue Zeitgeist hatte zu einem Motivationsverlust geführt, dem Patienten ein guter Arzt zu sein. Es bedrückte, dass gegen diesen Verlust nicht anzukommen war, weil zur Herstellung der erforderlichen Motivation das Team gehört, dass dem Leben denselben Stellenwert zubilligt wie zur Zeit, als es noch krachte und der Zeitgeist lebendiger, ringender und grösser war, als die Koevoet (Brecheisen) ihre nächtlichen Razzien durch die Krankensäle machte, es an vielen Dingen fehlte, aber nicht an der Motivation, aus der Not zu lernen und als Arzt mit ganzer Kraft am Patienten zu arbeiten. Die Sicherheit des Lebens hatte in den Jahren nach der Unabhängigkeit zur Verflachung der emotionalen Empfindsamkeit geführt. Die menschlichen Kostbarkeiten des miteinander Sprechens und Arbeitens waren abgestumpft, waren zur Fassade verstummt. Menschen waren kaum noch wiederzuerkennen. Es war ein Verlust, der höchst bedauerlich war, der mit der neuen Freiheit und der Unabhängigkeit im Hospital spürbar wurde. Mit dem Ende der schweren Erschütterungen kam auch das Ende der herzlichen, hilfreich menschlichen Kommunikation.