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The ways and means described in this book constitute a road map for responsible members of the international community to work together, reduce tensions, resolve differences over maritime boundaries peacefully, and reap the rewards of a safer, stabler, and more prosperous world. This volume shows that the UN and its associated treaties, courts, and other institutions have developed a body of laws, rules, and procedures guiding the way to negotiated, peaceful outcomes. Mr. Baroudi’s book also points to rapid advances of science and technology that take much of the guesswork out of boundary delineation, making this route more reliable and user-friendly than ever before. The successful use of these mechanisms would set a useful example for the resolution of boundary disputes in other regions of the world. That, in turn would restore confidence in the international rules-based system and could pave the way for the settling of some of the world’s most troubling and dangerous disputes.

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This book is the result of a strong collaboration between the Permanent Mission of Ireland to the United Nations and Fordham University’s Institute of International Humanitarian Affairs. It is a record of a series of distinguished lectures that explored the current challenges to policymakers and humanitarian actors as they focus their efforts on larger and more complex emergencies. The contributors to this book both identify innovative measures in addressing established problems and address hitherto under-researched emerging issues. A Skein of Thought is the product of this fruitful partnership. Ireland has, through its longstanding peacekeeping, its embrace of multi-lateralism, and its investment in development and humanitarian solutions, been a global leader in confronting and mitigating global disasters. In a similar way, the Institute of International Humanitarian Affairs has been a global leader in humanitarian training, publications, and research. A Skein of Thought: The Ireland at Fordham Humanitarian Lecture Series , then, represents this link between theory and practice. The Refuge Press The Refuge Press is an independent humanitarian imprint that was founded in 2019. Following on from a successful International Humanitarian Affairs Series through Fordham University Press, The Refuge Press, with Brendan Cahill as its Publisher, publishes four books per year. The Refuge Press books challenge humanitarian thinking and offer personal and professional reflections on global crises.

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Чувство одиночества, любовь и разочарование в отношениях, время, в котором мы живём, дело, которым мы заняты… Это непростые темы, которые то и дело приводят нас к размышлениям о «смысле жизни». Но есть ли в ней этот смысл? И если есть, то чем он может быть измерен? Эта книга позволит вам заглянуть внутрь себя и оглянуться вокруг, здраво оценить свою жизнь, отношения с другими людьми, найти свое место в этом мире и в этом очень не простом времени. Психология жизненного пути от самого известного психотерапевта России. Рекомендуется принимать вместе с «Красной таблеткой».

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Unser Alltag beschleunigt sich immer mehr. Überforderung, Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten sind die Folge. Viele Menschen versuchen dies zu kompensieren, indem sie sich ablenken oder versuchen ihre Ansprüche anzupassen. Das bietet keine dauerhafte Lösung, sondern erzeugt im schlimmsten Fall ein Gefühl der inneren Leere. Der Ratgeber hilft dem Leser sich Schritt für Schritt wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dabei ist Verzicht nicht anstrengend, sondern wirkt befreiend. Rita Pohle gibt konkrete Hilfestellungen in alltäglichen Situationen: Ob Informationsflut oder Fülle an sozialen Verpflichtungen und Ängsten, der wir uns ausgesetzt sehen – der Ratgeber zeigt, wie die seelischen Schlacken erkannt und auf einfache Art weggefastet werden können. Nach der persönlichen Bestandsaufnahme und der Fastenpraxis befasst sich ein ganzes Kapitel mit möglichen Strategien für die Zukunft, damit die Seele dauerhaft frei und entspannt und damit offen für Glück bleibt.

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Die jüdische Community Berlins ist so heterogen wie die Bevölkerung der Stadt insgesamt. Jüdische Berlinerinnen und Berliner sind Teil des kulturellen Lebens und der demokratischen Zivilgesellschaft. Zugleich sind sie in der Stadt eine Minderheit, in deren Alltag sich Antisemitismus in unterschiedlichsten Formen niederschlägt. In diesem Teil des »Berlin-Monitors« wird untersucht, wo und wie jüdische Berlinerinnen und Berliner in ihrem Alltag Antisemitismus erfahren und welche Umgangsweisen sie individuell und kollektiv finden. Auch die Reaktion aus dem nicht-jüdischen Umfeld kommt zur Sprache: Gelingt es, solidarisch gegen Antisemitismus und verknüpfte Diskriminierung vorzugehen? Nachdem 2019 die erste Repräsentativerhebung des »Berlin-Monitors« veröffentlicht wurde, erscheint hiermit der erste Schwerpunkt des qualitativen Studienteils »Aktivierende Befragung«.

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Wo sind die kritischen Streiter, die geistigen Kraftzentren, die die Debatten über die EU, Pandemiegesetze oder die Zukunft der Demokratie anführen? Sind sie im Medienwandel untergegangen? Auf welche Weise haben die Intellektuellen den europäischen Einigungsprozess beeinflusst? Und was tun sie heute in der Corona-Krise? Haben sie Europa verlassen? Gar verraten, wie schon Julien Benda vor gut 100 Jahre meinte? Es gibt sie nicht mehr, jedenfalls als Typus. Dies ist ein enormer kultureller und politischer Verlust. Faust oder Mephisto – auf diesen Mythos überträgt Willi Jasper die intellektuelle Krise Europas. Die wirtschaftliche und politische Vorherrschaft Deutschlands steht für Faust: die antiintellektuelle Funktionalisierung der Macht. Doch wenn wir eine lebendige transnationale europäische Demokratie wollen, brauchen wir den freien, einklagenden, kritischen Geist. Er gehört zu Politik und Gesellschaft wie Mephisto zu Faust. Übernehmen die neuen «Medienintellektuellen» sein Erbe?

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Das Bürgertum wurde bereits vor 100 Jahren totgesagt. Dennoch erweist es sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts als ungemein vitale Klasse, die mit ihrer Lebensform Geltung beansprucht. Joachim Fischer zeigt, wie das moderne Bürgertum die Parameter der Globalisierung zugleich selbst setzt und pariert.